Recht im ersten Jahrtausend. Band 1. Hierarchie und Autonomie: Regelungstraditionen der Bischofsbestellung in der Geschichte des kirchlichen Wahlrechts bis 1140 (Paperback)
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Hierarchie und Autonomie (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783465041139 bzw. 3465041135, in Deutsch, Klostermann Feb 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
- Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
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Hierarchie und Autonomie (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783465041139 bzw. 3465041135, in Deutsch, Klostermann Feb 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
Neuware - Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
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Hierarchie und Autonomie (2011)
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ISBN: 9783465041139 bzw. 3465041135, in Deutsch, Klostermann Feb 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
Neuware - Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
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Hierarchie und Autonomie (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783465041139 bzw. 3465041135, in Deutsch, Klostermann Feb 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
Neuware - Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. 574 pp. Deutsch.
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Recht im ersten Jahrtausend / Hierarchie und Autonomie
DE NW EB
ISBN: 9783465041139 bzw. 3465041135, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu, E-Book.
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History, Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischfen zhlten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Sptantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und ppstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im bergang von der Sptantike zum Frhmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsanstze sollten bis zum zwlften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die sptantike Tradition auch die Bausteine fr die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Prsenz der sptantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprgte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. Reihe Studien zur Europischen Rechtsgeschichte - Band 257.
History, Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischfen zhlten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Sptantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und ppstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im bergang von der Sptantike zum Frhmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsanstze sollten bis zum zwlften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die sptantike Tradition auch die Bausteine fr die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Prsenz der sptantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprgte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters. Reihe Studien zur Europischen Rechtsgeschichte - Band 257.
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