Gegen Minister und Parlament - 8 Angebote vergleichen

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9783465041528 - Pejko, Daniel: Gegen Minister und Parlament
Pejko, Daniel

Gegen Minister und Parlament (2012)

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ISBN: 9783465041528 bzw. 3465041526, vermutlich in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 09/2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Gegen Minister und Parlament, Titelzusatz: Der Conseil d'Etat im Gesetzgebungsverfahren des Zweiten Französischen Kaiserreichs (1852-1870), Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Pejko, Daniel, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Frankreich // Politik // Zeitgeschichte // Recht // Rechtsgeschichte // Verfassung // Privatrecht // Zivilgesetz // Zivilrecht // Verfassungsrecht // Verwaltungsrecht // Verwaltungssachen // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Rechtsordnungen: Zivilrecht // Code Civil // Verfassungs // und Verwaltungsrecht // Sozial // und Kulturgeschichte, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 386, Reihe: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Nr. 276), Gewicht: 641 gr, Verkäufer: averdo.
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9783465041528 - Pejko, Daniel: Gegen Minister und Parlament. Der Conseil d'Etat im Gesetzgebungsverfahren des Zweiten Französischen Kaiserreichs (1852-1870). (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 276).
Pejko, Daniel

Gegen Minister und Parlament. Der Conseil d'Etat im Gesetzgebungsverfahren des Zweiten Französischen Kaiserreichs (1852-1870). (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 276).

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ISBN: 9783465041528 bzw. 3465041526, in Deutsch, Frankfurt/M.: Klostermann 2012. gebraucht.

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XVI, 386 S. kart. *neuwertig*Die französische Verfassung von 1852 erhob den Conseil dÉtat zur Schlüsselinstitution des Gesetzgebungsverfahrens, mit deren Hilfe die Gesetzesentwürfe formal zum Staatschef als dem Inhaber der Gesetzesinitiative zurückgeführt werden sollten. Der Staatsrat sollte die Teilhabe der Minister und der Parlamentsabgeordneten am Gesetzgebungsverfahren überwachen und für eine konsequente Durchführung des konstitutionellen Gewaltentrennungsparadigmas sorgen. Dieses schloss ein parlamentarisches Zusammenwirken zwischen Ministern und Abgeordneten aus. Insofern positionierte die Verfassung den Staatsrat als Bollwerk gegen die Rückkehr zu einer parlamentarischen Ordnung und als Garanten der beherrschenden Stellung des Staatsoberhaupts im Legislativprozess. Die Arbeit untersucht, wieso die Institution die ambitionierten Funktionen als Regulator des Einflusses der Minister und der Abgeordneten auf den Gesetzgebungsprozess sowie als Trennschirm zwischen den Gewalten mit der Zeit in immer geringerem Maße auszuüben vermochte. Sie dokumentiert und hinterfragt die sukzessive Herausdrängung des Staatsrats und seiner Mitglieder aus der vorparlamentarischen wie auch aus der parlamentarischen Phase des Gesetzgebungsverfahrens, die mit einem Aufbrechen des ursprünglichen Gewaltentrennungsparadigmas einherging, bis hin zur Wiedereinführung einer parlamentarischen Ordnung und der Ablösung der Grundnorm von 1852 durch eine neue Verfassung im Jahr 1870.
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9783465041528 - Daniel Pejko: Gegen Minister und Parlament
Symbolbild
Daniel Pejko

Gegen Minister und Parlament (2012)

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Neuware - Die französische Verfassung von 1852 erhob den Conseil d' État zur Schlüsselinstitution des Gesetzgebungsverfahrens, mit deren Hilfe die Gesetzesentwürfe formal zum Staatschef als dem Inhaber der Gesetzesinitiative zurückgeführt werden sollten. Der Staatsrat sollte die Teilhabe der Minister und der Parlamentsabgeordneten am Gesetzgebungsverfahren überwachen und für eine konsequente Durchführung des konstitutionellen Gewaltentrennungsparadigmas sorgen. Dieses schloss ein parlamentarisches Zusammenwirken zwischen Ministern und Abgeordneten aus. Insofern positionierte die Verfassung den Staatsrat als Bollwerk gegen die Rückkehr zu einer parlamentarischen Ordnung und als Garanten der beherrschenden Stellung des Staatsoberhaupts im Legislativprozess. Die Arbeit untersucht, wieso die Institution die ambitionierten Funktionen als Regulator des Einflusses der Minister und der Abgeordneten auf den Gesetzgebungsprozess sowie als Trennschirm zwischen den Gewalten mit der Zeit in immer geringerem Maße auszuüben vermochte. Sie dokumentiert und hinterfragt die sukzessive Herausdrängung des Staatsrats und seiner Mitglieder aus der vorparlamentarischen wie auch aus der parlamentarischen Phase des Gesetzgebungsverfahrens, die mit einem Aufbrechen des ursprünglichen Gewaltentrennungsparadigmas einherging, bis hin zur Wiedereinführung einer parlamentarischen Ordnung und der Ablösung der Grundnorm von 1852 durch eine neue Verfassung im Jahr 1870. 386 pp. Deutsch.
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9783465041528 - Pejko, Daniel: Gegen Minister und Parlament
Pejko, Daniel

Gegen Minister und Parlament (1870)

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Die französische Verfassung von 1852 erhob den Conseil d¿État zur Schlüsselinstitution des Gesetzgebungsverfahrens, mit deren Hilfe die Gesetzesentwürfe formal zum Staatschef als dem Inhaber der Gesetzesinitiative zurückgeführt werden sollten. Der Staatsrat sollte die Teilhabe der Minister und der Parlamentsabgeordneten am Gesetzgebungsverfahren überwachen und für eine konsequente Durchführung des konstitutionellen Gewaltentrennungsparadigmas sorgen. Dieses schloss ein parlamentarisches Zusammenwirken zwischen Ministern und Abgeordneten aus. Insofern positionierte die Verfassung den Staatsrat als Bollwerk gegen die Rückkehr zu einer parlamentarischen Ordnung und als Garanten der beherrschenden Stellung des Staatsoberhaupts im Legislativprozess. Die Arbeit untersucht, wieso die Institution die ambitionierten Funktionen als Regulator des Einflusses der Minister und der Abgeordneten auf den Gesetzgebungsprozess sowie als Trennschirm zwischen den Gewalten mit der Zeit in immer geringerem Maße auszuüben vermochte. Sie dokumentiert und hinterfragt die sukzessive Herausdrängung des Staatsrats und seiner Mitglieder aus der vorparlamentarischen wie auch aus der parlamentarischen Phase des Gesetzgebungsverfahrens, die mit einem Aufbrechen des ursprünglichen Gewaltentrennungsparadigmas einherging, bis hin zur Wiedereinführung einer parlamentarischen Ordnung und der Ablösung der Grundnorm von 1852 durch eine neue Verfassung im Jahr 1870. von Pejko, Daniel, Neu.
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9783465041528 - Gegen Minister und Parlament. Daniel Pejko -

Gegen Minister und Parlament. Daniel Pejko - (1870)

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Gegen Minister und Parlament. Die französische Verfassung von 1852 erhob den Conseil d'État zur Schlüsselinstitution des Gesetzgebungsverfahrens, mit deren Hilfe die Gesetzesentwürfe formal zum Staatschef als dem Inhaber der Gesetzesinitiative zurückgeführt werden sollten. Der Staatsrat sollte die Teilhabe der Minister und der Parlamentsabgeordneten am Gesetzgebungsverfahren überwachen und für eine konsequente Durchführung des konstitutionellen Gewaltentrennungsparadigmas sorgen. Dieses schloss ein parlamentarisches Zusammenwirken zwischen Ministern und Abgeordneten aus. Insofern positionierte die Verfassung den Staatsrat als Bollwerk gegen die Rückkehr zu einer parlamentarischen Ordnung und als Garanten der beherrschenden Stellung des Staatsoberhaupts im Legislativprozess. Die Arbeit untersucht, wieso die Institution die ambitionierten Funktionen als Regulator des Einflusses der Minister und der Abgeordneten auf den Gesetzgebungsprozess sowie als Trennschirm zwischen den Gewalten mit der Zeit in immer geringerem Maße auszuüben vermochte. Sie dokumentiert und hinterfragt die sukzessive Herausdrängung des Staatsrats und seiner Mitglieder aus der vorparlamentarischen wie auch aus der parlamentarischen Phase des Gesetzgebungsverfahrens, die mit einem Aufbrechen des ursprünglichen Gewaltentrennungsparadigmas einherging, bis hin zur Wiedereinführung einer parlamentarischen Ordnung und der Ablösung der Grundnorm von 1852 durch eine neue Verfassung im Jahr 1870.
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9783465041528 - Pejko: | Gegen Minister und Parlament | Vittorio Klostermann | 2012
Pejko

| Gegen Minister und Parlament | Vittorio Klostermann | 2012

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Die französische Verfassung von 1852 erhob den Conseil dÉtat zur Schlüsselinstitution des Gesetzgebungsverfahrens, mit deren Hilfe die Gesetzesentwürfe formal zum Staatschef als dem Inhaber der Gesetzesinitiative zurückgeführt werden sollten. Der Staatsrat sollte die Teilhabe der Minister und der Parlamentsabgeordneten am Gesetzgebungsverfahren überwachen und für eine konsequente Durchführung des konstitutionellen Gewaltentrennungsparadigmas sorgen. Dieses schloss ein parlamentarisches Zusammenwirken zwischen Ministern und Abgeordneten aus. Insofern positionierte die Verfassung den Staatsrat als Bollwerk gegen die Rückkehr zu einer parlamentarischen Ordnung und als Garanten der beherrschenden Stellung des Staatsoberhaupts im Legislativprozess. Die Arbeit untersucht, wieso die Institution die ambitionierten Funktionen als Regulator des Einflusses der Minister und der Abgeordneten auf den Gesetzgebungsprozess sowie als Trennschirm zwischen den Gewalten mit der Zeit in immer geringerem Maße auszuüben vermochte. Sie dokumentiert und hinterfragt die sukzessive Herausdrängung des Staatsrats und seiner Mitglieder aus der vorparlamentarischen wie auch aus der parlamentarischen Phase des Gesetzgebungsverfahrens, die mit einem Aufbrechen des ursprünglichen Gewaltentrennungsparadigmas einherging, bis hin zur Wiedereinführung einer parlamentarischen Ordnung und der Ablösung der Grundnorm von 1852 durch eine neue Verfassung im Jahr 1870.
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9783465041528 - Daniel Pejko: Gegen Minister und Parlament
Daniel Pejko

Gegen Minister und Parlament (1870)

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Gegen Minister und Parlament - Der Conseil d'Etat im Gesetzgebungsverfahren des Zweiten Französischen Kaiserreichs (1852-1870). 1. Auflage: ab 79 €.
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3465041526 - Pejko, Daniel: Gegen Minister und Parlament Der Conseil d'Etat im Gesetzgebungsverfahren des Zweiten Französischen Kaiserreichs (1852-1870)
Pejko, Daniel

Gegen Minister und Parlament Der Conseil d'Etat im Gesetzgebungsverfahren des Zweiten Französischen Kaiserreichs (1852-1870) (2012)

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