Zweifel und Gewissheit. Skeptische Debatten im Mittelalter. (Rote Reihe). 2., durchges. Aufl.
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Von Dominik Perler: Können wir etwas wissen? Zeigen Sinnestäuschungen und Halluzinationen nicht, dass wir uns immer wieder täuschen? Könnte es nicht sogar sein, dass ein allmächtiger Gott oder ein böser Dämon uns radikal täuscht? Diese skeptischen Fragen wurden bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert. Sie bilden den Ausgangspunkt für eine sorgfältige Analyse des Wissensbegriffs und für eine kritische Prüfung von Wissensansprüchen.Diese Studie, die sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhundert konzentriert, rekonstruiert die skeptischen Diskussionen im historischen Kontext, wertet sie in systematischer Hinsicht aus und schlägt dabei auch einen Bogen zu Gegenwartsdebatten. Es wird untersucht, welche skeptischen Argumente entwickelt wurden, von welchen theoretischen Annahmen sie ausgingen und welche Funktion sie in den erkenntnistheoretischen Debatten hatten. Auch antiskeptische Argumente und Strategien, die eine skeptische Gefahr zu bannen versuchten, werden vorgestellt. So wir...

Provinzbibliothek der Österreichischen Kapuzinerprovinz, [3722193].
Können wir etwas wissen? Verleiten uns Sinnestäuschungen, Träume und Halluzinationen nicht immer wieder dazu, falsche Meinungen zu bilden? Ist es nicht sogar denkbar, daß Gott oder ein böser Dämon in den Erkenntnisprozeß eingreift und uns falsche Meinungen eingibt? Diese skeptischen Fragen wurden bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert. Sie bildeten den Ausgangspunkt für eine sorgfältige Analyse des Wissensbegriffs und für eine kritische Prüfung von Wissensansprüchen. Diese Studie, die sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhunderts konzentriert, rekonstruiert die skeptischen Diskussionen im historischen Kontext, wertet sie in systematischer Hinsicht aus und schlägt dabei auch einen Bogen zu Gegenwartsdebatten. So wird deutlich, daß skeptische Debatten keineswegs eine "Verfallserscheinung" des späten Mittelalters sind, sondern Ausdruck einer Zeit äußerst lebhafter und innovativer Grundsatzdebatten. Ungenutztes Zweitexemplar, das Bibliothek geschenkt bekommen hat. Taschenbuch.

Bergische Bücherstube, [3116998].
XVIII, 444 S. br.mS. *neuwertig*Können wir etwas wissen? Zeigen Sinnestäuschungen und Halluzinationen nicht, dass wir uns immer wieder täuschen? Könnte es nicht sogar sein, dass ein allmächtiger Gott oder ein böser Dämon uns radikal täuscht? Diese skeptischen Fragen wurden bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert. Sie bilden den Ausgangspunkt für eine sorgfältige Analyse des Wissensbegriffs und für eine kritische Prüfung von Wissensansprüchen. Diese Studie, die sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhundert konzentriert, rekonstruiert die skeptischen Diskussionen im historischen Kontext, wertet sie in systematischer Hinsicht aus und schlägt dabei auch einen Bogen zu Gegenwartsdebatten. Es wird untersucht, welche skeptischen Argumente entwickelt wurden, von welchen theoretischen Annahmen sie ausgingen und welche Funktion sie in den erkenntnistheoretischen Debatten hatten. Auch antiskeptische Argumente und Strategien, die eine skeptische Gefahr zu bannen versuchten, werden vorgestellt. So wird deutlich, dass skeptische Debatten keineswegs eine "Verfallserscheinung" des späten Mittelalters sind, sondern Ausdruck einer Zeit äußerst lebhafter und innovativer Grundsatzdebatten. Die Studie geht auf Thomas von Aquin, Heinrich von Gent, Johannes Duns Scotus, Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein, berücksichtigt aber auch weniger bekannte Autoren, die in den spätmittelalterlichen Kontroversen eine wichtige Rolle spielen.

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Können wir etwas wissen? Zeigen Sinnestäuschungen und Halluzinationen nicht, dass wir uns immer wieder täuschen? Könnte es nicht sogar sein, dass ein allmächtiger Gott oder ein böser Dämon uns radikal täuscht? Diese skeptischen Fragen wurden bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert. Sie bilden den Ausgangspunkt für eine sorgfältige Analyse des Wissensbegriffs und für eine kritische Prüfung von Wissensansprüchen. Diese Studie, die sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhundert konzentriert, rekonstruiert die skeptischen Diskussionen im historischen Kontext, wertet sie in systematischer Hinsicht aus und schlägt dabei auch einen Bogen zu Gegenwartsdebatten. Es wird untersucht, welche skeptischen Argumente entwickelt wurden, von welchen theoretischen Annahmen sie ausgingen und welche Funktion sie in den erkenntnistheoretischen Debatten hatten. Auch antiskeptische Argumente und Strategien, die eine skeptische Gefahr zu bannen versuchten, werden vorgestellt. So wird deutlich, dass skeptische Debatten keineswegs eine "Verfallserscheinung" des späten Mittelalters sind, sondern Ausdruck einer Zeit äußerst lebhafter und innovativer Grundsatzdebatten. Die Studie geht auf Thomas von Aquin, Heinrich von Gent, Johannes Duns Scotus, Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein, berücksichtigt aber auch weniger bekannte Autoren, die in den spätmittelalterlichen Kontroversen eine wichtige Rolle spielen. von Perler, Dominik, Neu.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Können wir etwas wissen Zeigen Sinnestäuschungen und Halluzinationen nicht, dass wir uns immer wieder täuschen Könnte es nicht sogar sein, dass ein allmächtiger Gott oder ein böser Dämon uns radikal täuscht Diese skeptischen Fragen wurden bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert. Sie bilden den Ausgangspunkt für eine sorgfältige Analyse des Wissensbegriffs und für eine kritische Prüfung von Wissensansprüchen. Diese Studie, die sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhundert konzentriert, rekonstruiert die skeptischen Diskussionen im historischen Kontext, wertet sie in systematischer Hinsicht aus und schlägt dabei auch einen Bogen zu Gegenwartsdebatten. Es wird untersucht, welche skeptischen Argumente entwickelt wurden, von welchen theoretischen Annahmen sie ausgingen und welche Funktion sie in den erkenntnistheoretischen Debatten hatten. Auch antiskeptische Argumente und Strategien, die eine skeptische Gefahr zu bannen versuchten, werden vorgestellt. So wird deutlich, dass skeptische Debatten keineswegs eine 'Verfallserscheinung' des späten Mittelalters sind, sondern Ausdruck einer Zeit äußerst lebhafter und innovativer Grundsatzdebatten. Die Studie geht auf Thomas von Aquin, Heinrich von Gent, Johannes Duns Scotus, Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein, berücksichtigt aber auch weniger bekannte Autoren, die in den spätmittelalterlichen Kontroversen eine wichtige Rolle spielen. 444 pp. Deutsch.

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History, Knnen wir etwas wissen? Verleiten uns Sinnestuschungen, Trume und Halluzinationen nicht immer wieder dazu, falsche Meinungen zu bilden? Ist es nicht sogar denkbar, dass Gott oder ein bser Dmon in den Erkenntnisprozess eingreift und uns falsche Meinungen eingibt? Diese skeptischen Fragen wurden bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert. Sie bildeten den Ausgangspunkt fr eine sorgfltige Analyse des Wissensbegriffs und fr eine kritische Prfung von Wissensansprchen. Diese Studie, die sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhunderts konzentriert, rekonstruiert die skeptischen Diskussionen im historischen Kontext, wertet sie in systematischer Hinsicht aus und schlgt dabei auch einen Bogen zu Gegenwartsdebatten. Es wird untersucht, welche skeptischen Argumente entwickelt wurden, von welchen theoretischen Annahmen sie ausgingen und welche Funktion sie in den erkenntnistheoretischen Debatten hatten. So soll deutlich werden, dass skeptische Debatten keineswegs eine "Verfallserscheinung" des spten Mittelalters sind, sondern Ausdruck einer Zeit uerst lebhafter und innovativer Grundsatzdebatten. Die Studie geht auf prominente Philosophen wie Thomas von Aquin, Heinrich von Gent, Johannes Duns Scotus, Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein, bercksichtigt aber auch weniger bekannte Autoren, die in den sptmittelalterlichen Kontroversen eine wichtige Rolle spielten. Diese Debatten sind auch heute noch anregend, weil sie verdeutlichen, dass die skeptische Herausforderung Anlass zur Ausformulierung ganz unterschiedlicher erkenntnistheoretischer Modelle gibt.   Biographische Informationen Dominik Perler ist seit 2003 Professor an der Humboldt-Universitt zu Berlin. Er lehrte zuvor in Oxford und Basel. Gastprofessuren fhrten ihn u.A. nach Los Angeles, Tel Aviv und Madison. 2006 wurde er mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz Preis ausgezeichnet.   Reihe Klostermann RoteReihe - Band 47.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kristen (Dr. Lorenz Kristen), [3109].
Erste Ausgabe. [= Philosophische Abhandlungen, Band 92] BITTE BEACHTEN SIE: Bestellungen können voraussichtlich erst ab dem 26. August 2015 bearbeitet werden. Danke! XII, 443 Seiten. Orig. Broschur (etwas berieben und bestoßen, ein Namenszug auf dem Vorsatz, sonst sehr gutes und sauberes Exemplar). Gr.-8°. broschiert/ Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.

Von Händler/Antiquariat, Livraria Nova Floresta [8623569], Sao Paulo, SP, Brazil.
Soft cover, 443 pp., fine.