Verlage im Dritten Reich - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
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Schnitt | € 54,00 | € 49,17 | € 49,98 | € 59,52 | € 29,84 |
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Symbolbild
Verlage im "Dritten Reich". (ZfBB Sonderband 109). (2013)
DE
ISBN: 9783465041757 bzw. 3465041755, in Deutsch, Frankfurt/M.: Klostermann 2013.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
262 S. kart. *neuwertig* Wenn man sich die Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens vor Augen führt, so wird man keinen Vergleich finden zu den radikalen Veränderungen, die in einem Zeitraum von gerade einmal zwölf Jahren zwischen 1933 und 1945 stattfanden. Nicht nur wurden unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Schriftsteller wie Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel und viele andere aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Das sogenannte Gleichschaltungsgesetz vom März 1933 hatte auch einschneidende Folgen für die Verlage und Buchhandlungen. Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig geriet unter massiven Druck, rund 100 Verlage wurden schon im Jahr 1933 verboten bzw. geschlossen oder arisiert. Die weiterhin in Deutschland publizierenden Verlage standen unter strenger Kontrolle, während die Parteiverlage aufblühten und ihre Publikationen in hohen Auflagen absetzen konnten. Die Beiträge dieses Bandes, der über die Fachwissenschaft hinaus auch für ein breiteres Publikum von Interesse ist, zeichnen ein Bild der verschiedensten Aspekte des Buchhandels- und Verlagswesens unter dem Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Aus dem Inhalt K.G. Saur: Verlage im Nationalsozialismus K. Schmahl: Die Programmpolitik des Reclam Verlages zu Beginn der nationalsozialistischen Diktatur R. Wittmann: Ein konservativer Verlag im Dritten Reich. Das Beispiel Oldenbourg M. Mienert: Der Verlag Walter de Gruyter im "Dritten Reich" W. Wippermann: Ullstein und Deutscher Verlag im "Dritten Reich" 1933 bis 1945 J.-P. Barbian: US-amerikanische Literatur im nationalsozialistischen Deutschland S. Lokatis: Die buchhändlerische Vermarktung des Zweiten Weltkriegs im Börsenblatt (1939-1940) E. Fischer: Der "Anschluss" 1938 und seine Folgen für Verlag und Buchhandel in Österreich Versand D: 4,00 EUR Buchwesen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
262 S. kart. *neuwertig* Wenn man sich die Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens vor Augen führt, so wird man keinen Vergleich finden zu den radikalen Veränderungen, die in einem Zeitraum von gerade einmal zwölf Jahren zwischen 1933 und 1945 stattfanden. Nicht nur wurden unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Schriftsteller wie Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel und viele andere aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Das sogenannte Gleichschaltungsgesetz vom März 1933 hatte auch einschneidende Folgen für die Verlage und Buchhandlungen. Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig geriet unter massiven Druck, rund 100 Verlage wurden schon im Jahr 1933 verboten bzw. geschlossen oder arisiert. Die weiterhin in Deutschland publizierenden Verlage standen unter strenger Kontrolle, während die Parteiverlage aufblühten und ihre Publikationen in hohen Auflagen absetzen konnten. Die Beiträge dieses Bandes, der über die Fachwissenschaft hinaus auch für ein breiteres Publikum von Interesse ist, zeichnen ein Bild der verschiedensten Aspekte des Buchhandels- und Verlagswesens unter dem Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Aus dem Inhalt K.G. Saur: Verlage im Nationalsozialismus K. Schmahl: Die Programmpolitik des Reclam Verlages zu Beginn der nationalsozialistischen Diktatur R. Wittmann: Ein konservativer Verlag im Dritten Reich. Das Beispiel Oldenbourg M. Mienert: Der Verlag Walter de Gruyter im "Dritten Reich" W. Wippermann: Ullstein und Deutscher Verlag im "Dritten Reich" 1933 bis 1945 J.-P. Barbian: US-amerikanische Literatur im nationalsozialistischen Deutschland S. Lokatis: Die buchhändlerische Vermarktung des Zweiten Weltkriegs im Börsenblatt (1939-1940) E. Fischer: Der "Anschluss" 1938 und seine Folgen für Verlag und Buchhandel in Österreich Versand D: 4,00 EUR Buchwesen.
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Verlage im Dritten Reich
DE HC NW
ISBN: 9783465041757 bzw. 3465041755, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Verlage im Dritten Reich: Wenn man sich die Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens vor Augen führt, so wird man keine Zeit entdecken, in der es in einem Zeitraum von gerade einmal zwölf Jahren zu derartig radikalen Veränderungen gekommen ist wie zwischen 1933 und 1945. Nicht nur wurden unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Schriftsteller wie Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel und viele andere aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Das sog. Gleichschaltungsgesetz vom März 1933 hatte auch einschneidende Folgen für die Verlage und Buchhandlungen. Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig geriet unter massiven Druck, rund 100 Verlage wurden schon im Jahr 1933 verboten bzw. geschlossen oder arisiert. Die weiterhin in Deutschland publizierenden Verlage standen unter strenger Kontrolle, während die Parteiverlage aufblühten und ihre Publikationen in hohen Auflagen absetzen konnten. Die Beiträge dieses Bandes zeichnen ein Bild der verschiedensten Aspekte des Buchhandels- und Verlagswesens unter dem Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Buch.
Verlage im Dritten Reich: Wenn man sich die Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens vor Augen führt, so wird man keine Zeit entdecken, in der es in einem Zeitraum von gerade einmal zwölf Jahren zu derartig radikalen Veränderungen gekommen ist wie zwischen 1933 und 1945. Nicht nur wurden unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Schriftsteller wie Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel und viele andere aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Das sog. Gleichschaltungsgesetz vom März 1933 hatte auch einschneidende Folgen für die Verlage und Buchhandlungen. Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig geriet unter massiven Druck, rund 100 Verlage wurden schon im Jahr 1933 verboten bzw. geschlossen oder arisiert. Die weiterhin in Deutschland publizierenden Verlage standen unter strenger Kontrolle, während die Parteiverlage aufblühten und ihre Publikationen in hohen Auflagen absetzen konnten. Die Beiträge dieses Bandes zeichnen ein Bild der verschiedensten Aspekte des Buchhandels- und Verlagswesens unter dem Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich. Buch.
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| Verlage im 'Dritten Reich' | Vittorio Klostermann | 2013
DE NW
ISBN: 9783465041757 bzw. 3465041755, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.
Wenn man sich die Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens vor Augen führt, so wird man keine Zeit entdecken, in der es in einem Zeitraum von gerade einmal zwölf Jahren zu derartig radikalen Veränderungen gekommen ist wie zwischen 1933 und 1945. Nicht nur wurden unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Schriftsteller wie Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel und viele andere aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Das sog. Gleichschaltungsgesetz vom März 1933 hatte auch einschneidende Folgen für die Verlage und Buchhandlungen. Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig geriet unter massiven Druck, rund 100 Verlage wurden schon im Jahr 1933 verboten bzw. geschlossen oder arisiert. Die weiterhin in Deutschland publizierenden Verlage standen unter strenger Kontrolle, während die Parteiverlage aufblühten und ihre Publikationen in hohen Auflagen absetzen konnten. Die Beiträge dieses Bandes zeichnen ein Bild der verschiedensten Aspekte des Buchhandels- und Verlagswesens unter dem Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich.
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Verlage im "Dritten Reich" (1945)
DE NW
ISBN: 9783465041757 bzw. 3465041755, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Wenn man sich die Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens vor Augen führt, so wird man keine Zeit entdecken, in der es in einem Zeitraum von gerade einmal zwölf Jahren zu derartig radikalen Veränderungen gekommen ist wie zwischen 1933 und 1945. Nicht nur wurden unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Schriftsteller wie Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel und viele andere aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Das sog. Gleichschaltungsgesetz vom März 1933 hatte auch einschneidende Folgen für die Verlage und Buchhandlungen. Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig geriet unter massiven Druck, rund 100 Verlage wurden schon im Jahr 1933 verboten bzw. geschlossen oder arisiert. Die weiterhin in Deutschland publizierenden Verlage standen unter strenger Kontrolle, während die Parteiverlage aufblühten und ihre Publikationen in hohen Auflagen absetzen konnten. Die Beiträge dieses Bandes zeichnen ein Bild der verschiedensten Aspekte des Buchhandels- und Verlagswesens unter dem Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich.
Wenn man sich die Geschichte des deutschen Buchhandels und Verlagswesens vor Augen führt, so wird man keine Zeit entdecken, in der es in einem Zeitraum von gerade einmal zwölf Jahren zu derartig radikalen Veränderungen gekommen ist wie zwischen 1933 und 1945. Nicht nur wurden unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Schriftsteller wie Thomas und Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel und viele andere aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Das sog. Gleichschaltungsgesetz vom März 1933 hatte auch einschneidende Folgen für die Verlage und Buchhandlungen. Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig geriet unter massiven Druck, rund 100 Verlage wurden schon im Jahr 1933 verboten bzw. geschlossen oder arisiert. Die weiterhin in Deutschland publizierenden Verlage standen unter strenger Kontrolle, während die Parteiverlage aufblühten und ihre Publikationen in hohen Auflagen absetzen konnten. Die Beiträge dieses Bandes zeichnen ein Bild der verschiedensten Aspekte des Buchhandels- und Verlagswesens unter dem Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich.
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Verlage im Dritten Reich (2013)
~DE HC NW
ISBN: 3465041755 bzw. 9783465041757, vermutlich in Deutsch, Klostermann Vittorio GmbH, gebundenes Buch, neu.
Verlage im Dritten Reich ab 29 € als gebundene Ausgabe: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie (ZfBB) Sonderbände. 1. Auflage 2013. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medienwissenschaft,.
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