Fogels Ordnungen: Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675) Author
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Fogels Ordnungen - Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675) (1675)
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ISBN: 9783465042303 bzw. 3465042301, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Fogels Ordnungen: Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Maße ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des außergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt.Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert. Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschließung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben. Buch.
Fogels Ordnungen: Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Maße ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des außergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt.Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert. Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschließung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben. Buch.
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Fogels Ordnungen (2015)
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ISBN: 9783465042303 bzw. 3465042301, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675) Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Maße ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des außergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt. Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert. Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschließung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben. 01.2015, gebundene Ausgabe.
Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675) Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Maße ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des außergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt. Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert. Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschließung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben. 01.2015, gebundene Ausgabe.
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/ Piepenbring-Thomas | Fogels Ordnungen | Vittorio Klostermann | 1., 2015 | 2015
DE NW
ISBN: 9783465042303 bzw. 3465042301, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.
Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Maße ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des außergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt. Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert. Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschließung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben.
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Fogels Ordnungen (1678)
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ISBN: 9783465042303 bzw. 3465042301, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Maße ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des außergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt.Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert.Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschließung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben.
Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Maße ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des außergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt.Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert.Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschließung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben.
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Fogels Ordnungen (2015)
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ISBN: 9783465042303 bzw. 3465042301, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675), Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Masse ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des aussergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt. Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert. Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschliessung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben. gebundene Ausgabe, 01.2015.
Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675), Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rücken seit einiger Zeit in zunehmenden Masse ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen für die Einordnung des aussergewöhnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schüler Joachim Jungius gilt. Der Nachlass Fogels eine Bibliothek mit über 3.600 Bänden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz für Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg angekauft, ausgeliehen und für eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer frühneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt überliefert. Die Bedeutung des Nachlasses für die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezügen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschliessung in den letzten Jahren macht es nun möglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzüge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben. gebundene Ausgabe, 01.2015.
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Fogels Ordnungen: Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675) Maria Marten Author (1675)
~DE HC NW
ISBN: 9783465042303 bzw. 3465042301, vermutlich in Deutsch, Verlag Vittorio Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rucken seit einiger Zeit in zunehmenden Masse ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen fur die Einordnung des aussergewohnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schuler Joachim Jungius' gilt. Der Nachlass Fogels - eine Bibliothek mit uber 3.600 Banden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte - wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz fur Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Luneburg angekauft, ausgeliehen und fur eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer fruhneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt uberliefert. Die Bedeutung des Nachlasses fur die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezugen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschliessung in den letzten Jahren macht es nun moglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzuge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben.
Die Strategien von Wissensaneignung und die Bewertung von Wissensquellen rucken seit einiger Zeit in zunehmenden Masse ins Zentrum der Forschungen zur Gelehrtenrepublik des 17. Jahrhunderts. Die hier vorgelegte Studie soll den Grundstein legen fur die Einordnung des aussergewohnlichen Nachlasses des Hamburger Gelehrten und Mediziners Martin Fogel, der als bedeutendster Schuler Joachim Jungius' gilt. Der Nachlass Fogels - eine Bibliothek mit uber 3.600 Banden, eine Zettelsammlung von rund 32.500 Blatt und Manuskripte - wurde 1678 von Gottfried Wilhelm Leibniz fur Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Luneburg angekauft, ausgeliehen und fur eigene Forschungsprojekte genutzt. Er ist heute in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover als bemerkenswertes Zeugnis einer fruhneuzeitlichen Gelehrtenwerkstatt uberliefert. Die Bedeutung des Nachlasses fur die Wissenschaftsgeschichte ergibt sich vor allem aus den Querbezugen, die sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Nachlasses herstellen lassen. Seine Erschliessung in den letzten Jahren macht es nun moglich, ihn als eindrucksvolle Quelle der Forschung vorzulegen und erstmals die Grundzuge Fogels gelehrter Praxis zu beschreiben.
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Fogels Ordnungen: Aus der Werkstatt des Hamburger Mediziners Martin Fogel (1634-1675) (1675)
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ISBN: 9783465042303 bzw. 3465042301, in Deutsch, Verlag Vittorio Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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