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9783465043058 - Frömmer: / Otto | Humanistische Ökonomien des Wissens | Klostermann Vittorio GmbH | 2017
Frömmer

/ Otto | Humanistische Ökonomien des Wissens | Klostermann Vittorio GmbH | 2017

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ISBN: 9783465043058 bzw. 3465043057, in Deutsch, Klostermann Vittorio GmbH, neu.

Wenn von ,humanistischen Bildungsidealen' die Rede ist, ist damit häufig die Vorstellung von Bildung als Selbstzweck oder als Wert an sich verbunden. Selbst wenn angesichts aktueller Bildungs- und Studiengangreformen immer häufiger die Ökonomisierung von Bildung und Wissen debattiert wird, impliziert dies in der Regel, dass Bildung und Ökonomie idealerweise getrennt, die Bildung den Gesetzen des Warentausches und Marktes entzogen sein sollte. Die Frage nach dem Wert des Wissens charakterisiert indes das humanistische Projekt bereits in seinen Anfängen in der frühen Neuzeit. Es sind die Humanisten, die Wissen zum Gegenstand und Medium der Autorisierung und Professionalisierung machen, für sie gilt es daher, seinen Wert 'an sich' zu profilieren, während dieser Wert zugleich in Abhängigkeit von seinen pragmatischen Kontexten begriffen wird. Die Ökonomien des Symbolischen werden daher auch über die materielle Sphäre des Warentausches hinaus zum Problem, das nicht nur Fragen des Erwerbs und der 'Vermarktung' humanistischen Wissens, sondern auch textuelle Praktiken der An-, Ent- und Umeignung antiker Traditionen betrifft. Die in den Beiträgen dieses Bandes dargestellten Austauschprozesse zwischen Wissen, Macht und Ökonomie kennzeichnen symbolische und kulturelle Prozesse weit über die frühe Neuzeit hinaus. Inhalt: Judith Frömmer: Die Bildung des Subjekts. Wert und Disposition humanistischen Wissens in Montaignes Essais Andreas Mahler: Die Profession des Humanisten. Zum 'Stellen-Wert' von Bildung im frühneuzeitlichen England Anne Enderwitz: Humanistische Bildung und ökonomisches Kalkül in Middletons 'A Chaste Maid in Cheapside' Christina Schaefer: Vom 'anderen' Wert ökonomischen Wissens in der italienischen Renaissance. Leon Battista Alberti und die 'Libri della famiglia' Christoph Oliver Mayer: Die Pléiade zwischen Poesie, Macht und Ökonomie Lars Schneider: Über den Wert des Buches bei François Rabelais Wolfram Keller: Eingebildetes Wissen. Imaginationstheorie, Haushalt und Kommerz in spätmittelalterlichen britischen Traumvisionen Andr? Otto: Der Wert der Verknappung: Aphoristik und die Ökonomie der Wissensperformanz in Graci?ns 'Oráculo Manual' Robert Folger: Der episch-koloniale Fetisch. Luís Camées' 'Os Lusíadas'.
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9783465043058 - Judith Frömmer: Humanistische Ökonomien des Wissens - Band 21. Heft 3/4
Judith Frömmer

Humanistische Ökonomien des Wissens - Band 21. Heft 3/4

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ISBN: 9783465043058 bzw. 3465043057, Bände: 21 und 34, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Humanistische Ökonomien des Wissens: Wenn von `humanistischen Bildungsidealen` die Rede ist, ist damit häufig die Vorstellung von Bildung als Selbstzweck oder als Wert an sich verbunden. Selbst wenn angesichts aktueller Bildungs- und Studiengangreformen immer häufiger die Ökonomisierung von Bildung und Wissen debattiert wird, impliziert dies in der Regel, dass Bildung und Ökonomie idealerweise getrennt, die Bildung den Gesetzen des Warentausches und Marktes entzogen sein sollte. Die Frage nach dem Wert des Wissens charakterisiert indes das humanistische Projekt bereits in seinen Anfängen in der frühen Neuzeit. Es sind die Humanisten, die Wissen zum Gegenstand und Medium der Autorisierung und Professionalisierung machen für sie gilt es daher, seinen Wert `an sich` zu profilieren, während dieser Wert zugleich in Abhängigkeit von seinen pragmatischen Kontexten begriffen wird. Die Ökonomien des Symbolischen werden daher auch über die materielle Sphäre des Warentausches hinaus zum Problem, das nicht nur Fragen des Erwerbs und der `Vermarktung` humanistischen Wissens, sondern auch textuelle Praktiken der An-, Ent- und Umeignung antiker Traditionen betrifft. Die in den Beiträgen dieses Bandes dargestellten Austauschprozesse zwischen Wissen, Macht und Ökonomie kennzeichnen symbolische und kulturelle Prozesse weit über die frühe Neuzeit hinaus. Inhalt: Judith Frömmer: Die Bildung des Subjekts. Wert und Disposition humanistischen Wissens in Montaignes Essais Andreas Mahler: Die Profession des Humanisten. Zum `Stellen-Wert` von Bildung im frühneuzeitlichen England Anne Enderwitz: Humanistische Bildung und ökonomisches Kalkül in Middletons `A Chaste Maid in Cheapside` Christina Schaefer: Vom `anderen` Wert ökonomischen Wissens in der italienischen Renaissance. Leon Battista Alberti und die `Libri della famiglia` Christoph Oliver Mayer: Die Pléiade zwischen Poesie, Macht und Ökonomie Lars Schneider: über den Wert des Buches bei François Rabelais Wolfram Keller: Eingebildetes Wissen. Imaginationstheorie, Haushalt und Kommerz in spätmittelalterlichen britischen Traumvisionen Andr? Otto: Der Wert der Verknappung: Aphoristik und die Ökonomie der Wissensperformanz in Graci?ns `Oráculo Manual` Robert Folger: Der episch-koloniale Fetisch. Luís Camées `Os Lusíadas`, Taschenbuch.
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9783465043058 - Judith Frömmer: Humanistische Ökonomien des Wissens - Band 21. Heft 3/4
Judith Frömmer

Humanistische Ökonomien des Wissens - Band 21. Heft 3/4

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Humanistische Ökonomien des Wissens: Wenn von `humanistischen Bildungsidealen` die Rede ist, ist damit häufig die Vorstellung von Bildung als Selbstzweck oder als Wert an sich verbunden. Selbst wenn angesichts aktueller Bildungs- und Studiengangreformen immer häufiger die Ökonomisierung von Bildung und Wissen debattiert wird, impliziert dies in der Regel, dass Bildung und Ökonomie idealerweise getrennt, die Bildung den Gesetzen des Warentausches und Marktes entzogen sein sollte. Die Frage nach dem Wert des Wissens charakterisiert indes das humanistische Projekt bereits in seinen Anfängen in der frühen Neuzeit. Es sind die Humanisten, die Wissen zum Gegenstand und Medium der Autorisierung und Professionalisierung machen für sie gilt es daher, seinen Wert `an sich` zu profilieren, während dieser Wert zugleich in Abhängigkeit von seinen pragmatischen Kontexten begriffen wird. Die Ökonomien des Symbolischen werden daher auch über die materielle Sphäre des Warentausches hinaus zum Problem, das nicht nur Fragen des Erwerbs und der `Vermarktung` humanistischen Wissens, sondern auch textuelle Praktiken der An-, Ent- und Umeignung antiker Traditionen betrifft. Die in den Beiträgen dieses Bandes dargestellten Austauschprozesse zwischen Wissen, Macht und Ökonomie kennzeichnen symbolische und kulturelle Prozesse weit über die frühe Neuzeit hinaus. Inhalt: Judith Frömmer: Die Bildung des Subjekts. Wert und Disposition humanistischen Wissens in Montaignes Essais Andreas Mahler: Die Profession des Humanisten. Zum `Stellen-Wert` von Bildung im frühneuzeitlichen England Anne Enderwitz: Humanistische Bildung und ökonomisches Kalkül in Middletons `A Chaste Maid in Cheapside` Christina Schaefer: Vom `anderen` Wert ökonomischen Wissens in der italienischen Renaissance. Leon Battista Alberti und die `Libri della famiglia` Christoph Oliver Mayer: Die Pléiade zwischen Poesie, Macht und Ökonomie Lars Schneider: Über den Wert des Buches bei François Rabelais Wolfram Keller: Eingebildetes Wissen. Imaginationstheorie, Haushalt und Kommerz in spätmittelalterlichen britischen Traumvisionen André Otto: Der Wert der Verknappung: Aphoristik und die Ökonomie der Wissensperformanz in Graciáns `Oráculo Manual` Robert Folger: Der episch-koloniale Fetisch. Luís Camões `Os Lusíadas`, Taschenbuch.
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9783465043058 - Humanistische Ökonomien des Wissens

Humanistische Ökonomien des Wissens

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Wenn von 'humanistischen Bildungsidealen' die Rede ist, ist damit häufig die Vorstellung von Bildung als Selbstzweck oder als Wert an sich verbunden. Selbst wenn angesichts aktueller Bildungs- und Studiengangreformen immer häufiger die Ökonomisierung von Bildung und Wissen debattiert wird, impliziert dies in der Regel, dass Bildung und Ökonomie idealerweise getrennt, die Bildung den Gesetzen des Warentausches und Marktes entzogen sein sollte. Die Frage nach dem Wert des Wissens charakterisiert indes das humanistische Projekt bereits in seinen Anfängen in der frühen Neuzeit. Es sind die Humanisten, die Wissen zum Gegenstand und Medium der Autorisierung und Professionalisierung machen, für sie gilt es daher, seinen Wert 'an sich' zu profilieren, während dieser Wert zugleich in Abhängigkeit von seinen pragmatischen Kontexten begriffen wird. Die Ökonomien des Symbolischen werden daher auch über die materielle Sphäre des Warentausches hinaus zum Problem, das nicht nur Fragen des Erwerbs und der 'Vermarktung' humanistischen Wissens, sondern auch textuelle Praktiken der An-, Ent- und Umeignung antiker Traditionen betrifft. Die in den Beiträgen dieses Bandes dargestellten Austauschprozesse zwischen Wissen, Macht und Ökonomie kennzeichnen symbolische und kulturelle Prozesse weit über die frühe Neuzeit hinaus.Inhalt:Judith Frömmer: Die Bildung des Subjekts. Wert und Disposition humanistischen Wissens in Montaignes EssaisAndreas Mahler: Die Profession des Humanisten. Zum 'Stellen-Wert' von Bildung im frühneuzeitlichen EnglandAnne Enderwitz: Humanistische Bildung und ökonomisches Kalkül in Middletons "A Chaste Maid in Cheapside"Christina Schaefer: Vom 'anderen' Wert ökonomischen Wissens in der italienischen Renaissance. Leon Battista Alberti und die "Libri della famiglia"Christoph Oliver Mayer: Die Pléiade zwischen Poesie, Macht und ÖkonomieLars Schneider: Über den Wert des Buches bei François RabelaisWolfram Keller: Eingebildetes Wissen. Imaginationstheorie, Haushalt und Kommerz in spätmittelalterlichen britischen TraumvisionenAndré Otto: Der Wert der Verknappung: Aphoristik und die Ökonomie der Wissensperformanz in Graciáns "Oráculo Manual"Robert Folger: Der episch-koloniale Fetisch. Luís Camões "Os Lusíadas".
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9783465043058 - Zeitsprünge.21 Humanistische Ökonomien

Zeitsprünge.21 Humanistische Ökonomien (2017)

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ISBN: 9783465043058 bzw. 3465043057, Bände: 21 und 34, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 08/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Humanistische Ökonomien des Wissens, Titelzusatz: Band 21. Heft 3/4, Redaktion: Frömmer, Judith // Otto, André, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Renaissance // Frührenaissance // Wissenschaftsgeschichte // Sozial // und Geisteswissenschaften // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Wissenschaft // Europa // 15. Jahrhundert // 1400 bis 1499 n. Chr // 16. Jahrhundert // 1500 bis 1599 n. Chr // Geschichte allgemein und Weltgeschichte // und Kulturgeschichte, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 228, Reihe: Zeitsprünge, Gewicht: 453 gr, Verkäufer: averdo.
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9783465043058 - Humanistische Ökonomien des Wissens

Humanistische Ökonomien des Wissens

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Wenn von ‚humanistischen Bildungsidealen‘ die Rede ist, ist damit häufig die Vorstellung von Bildung als Selbstzweck oder als Wert an sich verbunden. Selbst wenn angesichts aktueller Bildungs- und Studiengangreformen immer häufiger die Ökonomisierung von Bildung und Wissen debattiert wird, impliziert dies in der Regel, dass Bildung und Ökonomie idealerweise getrennt, die Bildung den Gesetzen des Warentausches und Marktes entzogen sein sollte. Die Frage nach dem Wert des Wissens charakterisiert indes das humanistische Projekt bereits in seinen Anfängen in der frühen Neuzeit. Es sind die Humanisten, die Wissen zum Gegenstand und Medium der Autorisierung und Professionalisierung machen; für sie gilt es daher, seinen Wert 'an sich' zu profilieren, während dieser Wert zugleich in Abhängigkeit von seinen pragmatischen Kontexten begriffen wird. Die Ökonomien des Symbolischen werden daher auch über die materielle Sphäre des Warentausches hinaus zum Problem, das nicht nur Fragen des Erwerbs und der 'Vermarktung' humanistischen Wissens, sondern auch textuelle Praktiken der An-, Ent- und Umeignung antiker Traditionen betrifft. Die in den Beiträgen dieses Bandes dargestellten Austauschprozesse zwischen Wissen, Macht und Ökonomie kennzeichnen symbolische und kulturelle Prozesse weit über die frühe Neuzeit hinaus. Inhalt: Judith Frömmer: Die Bildung des Subjekts. Wert und Disposition humanistischen Wissens in Montaignes Essais Andreas Mahler: Die Profession des Humanisten. Zum 'Stellen-Wert' von Bildung im frühneuzeitlichen England Anne Enderwitz: Humanistische Bildung und ökonomisches Kalkül in Middletons 'A Chaste Maid in Cheapside' Christina Schaefer: Vom 'anderen' Wert ökonomischen Wissens in der italienischen Renaissance. Leon Battista Alberti und die 'Libri della famiglia' Christoph Oliver Mayer: Die Pléiade zwischen Poesie, Macht und Ökonomie Lars Schneider: Über den Wert des Buches bei François Rabelais Wolfram Keller: Eingebildetes Wissen. Imaginationstheorie, Haushalt und Kommerz in spätmittelalterlichen britischen Traumvisionen André Otto: Der Wert der Verknappung: Aphoristik und die Ökonomie der Wissensperformanz in Graciáns 'Oráculo Manual' Robert Folger: Der episch-koloniale Fetisch. Luís Camõesʼ 'Os Lusíadas' In talking about 'humanistic educational ideals', one often associates an end or a value in itself. Even against the backdrop of the current trend toward an increasing economization of education and knowledge, this usually implies that education and economy should ideally be held separate, education should be exempt from the laws of commodity exchange and the market. The question of the value of knowledge has characterized the humanist project from its beginnings in the early modern period. It is the humanists who make knowledge the object and medium of authorization and professionalization; for them, therefore, it is a matter of determining its value 'in itself', while at the same time this value is understood in its dependence on its pragmatic contexts. Thus, the economies of the symbolic are problematic even beyond the material sphere of the exchange of goods, which concerns not only questions of the acquisition and 'marketing' of humanistic knowledge, but also textual practices of the appropriation, expropriation and reappropriation of ancient traditions. The exchange processes between knowledge, power and economy presented in the essays in this volume characterize symbolic and cultural processes far beyond the early modern period. 23.8 x 16.4 x 2.0 cm, Buch.
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3465043057 - Humanistische Ökonomien des Wissens

Humanistische Ökonomien des Wissens (2017)

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Humanistische Ökonomien des Wissens ab 54 EURO Band 21. Heft 3/4. Auflage 2017.
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9783465043058 - Judith Frommer: Humanistische Okonomien des Wissens: Band 21. Heft 3/4
Judith Frommer

Humanistische Okonomien des Wissens: Band 21. Heft 3/4

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