Freiheit zur Wahrheit: Grundlagen der Erkenntnis am Beispiel von Descartes und Locke Author
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9783465043492 - Rometsch, Jens: Freiheit zur Wahrheit
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Rometsch, Jens

Freiheit zur Wahrheit (2018)

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Erscheinungsdatum: 07/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Freiheit zur Wahrheit, Titelzusatz: Grundlagen der Erkenntnis am Beispiel von Descartes und Locke, Autor: Rometsch, Jens, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Descartes // Rene // Locke // John // Aufklärung // Epoche // Philosophie // 17.-18. Jahrhundert // Epistemologie // Erkenntnistheorie // Erkenntnis // PHILOSOPHY // Epistemology // Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Philosophie // Renaissance und Aufklärung, Seiten: 391, Reihe: Philosophische Abhandlungen, Gewicht: 599 gr, Verkäufer: averdo.
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9783465043492 - Jens Rometsch: Freiheit zur Wahrheit - Grundlagen der Erkenntnis am Beispiel von Descartes und Locke
Jens Rometsch

Freiheit zur Wahrheit - Grundlagen der Erkenntnis am Beispiel von Descartes und Locke

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Freiheit zur Wahrheit: Wie kommen unsere Erkenntnisse zustande Ist deterministisch festgelegt, wie wir sie bilden, lassen sich skeptische Einwände nicht mehr abwehren. Wir könnten auf Irrtümer geeicht sein. Verläuft unsere Erkenntnisbildung stattdessen ungebunden und frei, entfällt jeglicher Zwang zum Irrtum. Deshalb empfiehlt es sich, Erkenntnisbildung als plurimodales Zusammenwirken von Tätigkeiten der Wahrnehmung, Imagination und Verbegrifflichung zu verstehen, deren Verlauf nie durch die Bedingungen festgelegt ist, unter denen er gerade steht. Ferner sollten wir uns deshalb nicht als bloße `res cogitans` beschreiben, ganz gleich in welcher philosophischen Absicht: Wir können in keiner Hinsicht darauf festgelegt sein, nur Tätigkeiten der Erkenntnisbildung auszuüben. In der Auseinandersetzung mit zwei großen historischen Beispielen werden diese Thesen entwickelt und erprobt. Es wird gezeigt, warum Ren? Descartes sie unerwartet vertritt und mit welchen Folgen John Locke sie außer Acht lässt. How do our perceptions come about If our ways of forming them is deterministically given, skeptical objections can no longer be warded off. We might as well be calibrated for errors. If, instead, our cognition works unbounded and free, there is no compulsion to fall prey to error. It is therefore advisable to understand cognitive formation as a plurimodal interaction of activities of perception, imagination and verbalization, the course of which is never determined by the conditions under which it currently stands. Further, we should not describe ourselves as mere `res cogitans,` no matter what the philosophical intentions: there is no sense in assuming that we are determined to perform activities of cognition only. In dealing with two major historical examples, these assumptions are developed and tested. It is shown why Ren? Descartes unexpectedly champions them, and which consequences ensue from John Locke s disregarding them. Taschenbuch.
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9783465043492 - Freiheit zur Wahrheit

Freiheit zur Wahrheit

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Wie kommen unsere Erkenntnisse zustande? Ist deterministisch festgelegt, wie wir sie bilden, lassen sich skeptische Einwände nicht mehr abwehren. Wir könnten auf Irrtümer geeicht sein. Verläuft unsere Erkenntnisbildung stattdessen ungebunden und frei, entfällt jeglicher Zwang zum Irrtum. Deshalb empfiehlt es sich, Erkenntnisbildung als plurimodales Zusammenwirken von Tätigkeiten der Wahrnehmung, Imagination und Verbegrifflichung zu verstehen, deren Verlauf nie durch die Bedingungen festgelegt ist, unter denen er gerade steht. Ferner sollten wir uns deshalb nicht als bloße "res cogitans" beschreiben, ganz gleich in welcher philosophischen Absicht: Wir können in keiner Hinsicht darauf festgelegt sein, nur Tätigkeiten der Erkenntnisbildung auszuüben. In der Auseinandersetzung mit zwei großen historischen Beispielen werden diese Thesen entwickelt und erprobt. Es wird gezeigt, warum René Descartes sie unerwartet vertritt und mit welchen Folgen John Locke sie außer Acht lässt. How do our perceptions come about? If our ways of forming them is deterministically given, skeptical objections can no longer be warded off. We might as well be calibrated for errors. If, instead, our cognition works unbounded and free, there is no compulsion to fall prey to error. It is therefore advisable to understand cognitive formation as a plurimodal interaction of activities of perception, imagination and verbalization, the course of which is never determined by the conditions under which it currently stands. Further, we should not describe ourselves as mere "res cogitans," no matter what the philosophical intentions: there is no sense in assuming that we are determined to perform activities of cognition only. In dealing with two major historical examples, these assumptions are developed and tested. It is shown why René Descartes unexpectedly champions them, and which consequences ensue from John Locke¿s disregarding them. von Rometsch, Jens, Rometsch, Jens.
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Freiheit zur Wahrheit: Wie kommen unsere Erkenntnisse zustande Ist deterministisch festgelegt, wie wir sie bilden, lassen sich skeptische Einwände nicht mehr abwehren. Wir könnten auf Irrtümer geeicht sein. Verläuft unsere Erkenntnisbildung stattdessen ungebunden und frei, entfällt jeglicher Zwang zum Irrtum. Deshalb empfiehlt es sich, Erkenntnisbildung als plurimodales Zusammenwirken von Tätigkeiten der Wahrnehmung, Imagination und Verbegrifflichung zu verstehen, deren Verlauf nie durch die Bedingungen festgelegt ist, unter denen er gerade steht. Ferner sollten wir uns deshalb nicht als bloße `res cogitans` beschreiben, ganz gleich in welcher philosophischen Absicht: Wir können in keiner Hinsicht darauf festgelegt sein, nur Tätigkeiten der Erkenntnisbildung auszuüben. In der Auseinandersetzung mit zwei großen historischen Beispielen werden diese Thesen entwickelt und erprobt. Es wird gezeigt, warum René Descartes sie unerwartet vertritt und mit welchen Folgen John Locke sie außer Acht lässt. How do our perceptions come about If our ways of forming them is deterministically given, skeptical objections can no longer be warded off. We might as well be calibrated for errors. If, instead, our cognition works unbounded and free, there is no compulsion to fall prey to error. It is therefore advisable to understand cognitive formation as a plurimodal interaction of activities of perception, imagination and verbalization, the course of which is never determined by the conditions under which it currently stands. Further, we should not describe ourselves as mere `res cogitans,` no matter what the philosophical intentions: there is no sense in assuming that we are determined to perform activities of cognition only. In dealing with two major historical examples, these assumptions are developed and tested. It is shown why René Descartes unexpectedly champions them, and which consequences ensue from John Locke s disregarding them. Taschenbuch.
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9783465043492 - Freiheit zur Wahrheit: Grundlagen der Erkenntnis am Beispiel von Descartes und Locke Jens Rometsch Author

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English summary: How do our perceptions come about? If our ways of forming them is deterministically given, skeptical objections can no longer be warded off. We might as well be calibrated for errors. If, instead, our cognition works unbounded and free, there is no compulsion to fall prey to error. It is therefore advisable to understand cognitive formation as a plurimodal interaction of activities of perception, imagination and verbalization, the course of which is never determined by the conditions under which it currently stands. Further, we should not describe ourselves as mere res cogitans, no matter what the philosophical intentions: there is no sense in assuming that we are determined to perform activities of cognition only. In dealing with two major historical examples, these assumptions are developed and tested. It is shown why Rene Descartes unexpectedly champions them, and which consequences ensue from John Locke's disregarding them. German description: Wie kommen unsere Erkenntnisse zustande? Ist deterministisch festgelegt, wie wir sie bilden, lassen sich skeptische Einwande nicht mehr abwehren. Wir konnten auf Irrtumer geeicht sein. Verlauft unsere Erkenntnisbildung stattdessen ungebunden und frei, entfallt jeglicher Zwang zum Irrtum. Deshalb empfiehlt es sich, Erkenntnisbildung als plurimodales Zusammenwirken von Tatigkeiten der Wahrnehmung, Imagination und Verbegrifflichung zu verstehen, deren Verlauf nie durch die Bedingungen festgelegt ist, unter denen er gerade steht. Ferner sollten wir uns deshalb nicht als blosse res cogitans beschreiben, ganz gleich in welcher philosophischen Absicht: Wir konnen in keiner Hinsicht darauf festgelegt sein, nur Tatigkeiten der Erkenntnisbildung auszuuben. In der Auseinandersetzung mit zwei grossen historischen Beispielen werden diese Thesen entwickelt und erprobt. Es wird gezeigt, warum Rene Descartes sie unerwartet vertritt und mit welchen Folgen John Locke sie ausser Acht lasst.
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