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100%: Helga Käsler-Heide (Autor): Bitte hört, was ich nicht sage. Von (ISBN: 9783466305407) 2001, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bitte hört, was ich nicht sage Signale von Kindern und Jugendlichen, die nicht mehr leben wollen von49%: Helga Käsler (Autor), Brigitte Nikodem (Autor): Bitte hört, was ich nicht sage Signale von Kindern und Jugendlichen, die nicht mehr leben wollen von (ISBN: 9783466304011) 2000, Kösel, Kösel, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bitte hört, was ich nicht sage. Von - 16 Angebote vergleichen

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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

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ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001), Kösel, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
"Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi" empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen " (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy )" In deutscher Sprache. 192 pages. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001).
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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

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ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kösel, Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm. Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ).
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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB FE

ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kösel, Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm. Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ).
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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB FE

ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kösel, Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm. Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ).
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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB FE

ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, Erstausgabe.

85,98 ($ 92,95)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,61)¹ = 93,02 ($ 100,56)¹
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kösel, Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm. Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ).
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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

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ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Kösel, Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm. Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ).
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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB FE

ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Kösel, Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm. Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ).
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Helga Käsler-Heide (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage. Von (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB FE

ISBN: 9783466305407 bzw. 3466305403, vermutlich in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, Erstausgabe.

87,00 ($ 94,24)¹ + Versand: 7,03 ($ 7,62)¹ = 94,03 ($ 101,86)¹
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Kösel, Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Auflage: Überarb. N.-A. (15. Februar 2001). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,7 cm. Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt? Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch vollständig überarbeitet und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gestellt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )."Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig „den Leib Christi“ empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen …" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ). "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ).
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3466304016 - Helga Käsler (Autor), Brigitte Nikodem (Autor): Bitte hört, was ich nicht sage Signale von Kindern und Jugendlichen, die nicht mehr leben wollen von
Helga Käsler (Autor), Brigitte Nikodem (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage Signale von Kindern und Jugendlichen, die nicht mehr leben wollen von (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3466304016 bzw. 9783466304011, in Deutsch, Kösel Kösel, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 175 S. 21 x 13,6 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt?Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch zusammengestellt und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gerückt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )"Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig öden Leib Christi? empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen ?" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ) "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt?Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch zusammengestellt und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gerückt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )"Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig öden Leib Christi? empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen ?" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ) "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3466304016 - Helga Käsler (Autor), Brigitte Nikodem (Autor): Bitte hört, was ich nicht sage Signale von Kindern und Jugendlichen, die nicht mehr leben wollen von
Helga Käsler (Autor), Brigitte Nikodem (Autor)

Bitte hört, was ich nicht sage Signale von Kindern und Jugendlichen, die nicht mehr leben wollen von (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3466304016 bzw. 9783466304011, in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 175 S. 21 x 13,6 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt?Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch zusammengestellt und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gerückt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )"Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig öden Leib Christi? empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen ?" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ) "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ) Suizidgefahr wirksam vorbeugen.Wenn Kinder oder Jugendliche nicht mehr leben wollen, löst das bei Angehörigen und Freunden neben dem ersten Schock viele Fragen aus, verbunden mit Selbstvorwürfen, Unsicherheit und ÄngstenHaben wir nicht alles getan? Was haben wir nicht bemerkt? Wo haben wir versagt?Damit es möglichst gar nicht so weit kommt, hat Helga Käsler-Heide dieses praxisorientierte Buch zusammengestellt und vor allem Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund gerückt. Dazu zählt auch das frühzeitige Erkennen eventueller Alarmzeichen, so dass Eltern, Erzieher und Lehrer entsprechend reagieren können. Für den Fall, dass es trotzdem zu einem Selbsttötungsversuch gekommen ist, werden verschiedene Therapieformen für eine kompetente Nachsorge vorgestellt."Die Autorin beschreibt, welche Ereignisse oder Gefühlszustände Kinder und Jugendliche zu Suizidversuchen bringen. Niemand nimmt sich einfach so und ohne Grund das Leben, d.h. es werden vorher Signale gegeben. Es ist unsere Aufgabe, diese Signale wahrzunehmen und dem Suizidgefährdeten zu helfen. Wir müssen lernen, Kinder und Jugendliche zutiefst zu verstehen und sie als eigene Persönlichkeiten anzusehen. Sie auf ihren Lebensweg mit Liebe und Wertschätzung zu begleiten und ihnen auch deutlich zu machen, wo ihre Grenzen sind. Denn Lieb- und Haltlosigkeit machen das Leben unzumutbar. Im zweiten Teil des Buches erfahre ich sehr viel über Hilfe und Präventionsmaßnahmen. Hier wird durch Beispiele erklärt, wie das Umfeld des gefährdeten Kindes und Jugendlichen gemeinsam unterstützend helfen kann. Das Buch ist sehr verständlich und gut aufgegliedert, so dass ich jeder Zeit nachschlagen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Die Autorin versteht es, mir Einblick in die Theorie zu geben und diese über praktische Beispiele zu verfestigen. Im Anhang finde ich viele Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein. Auch für Internetkontakte sind Adressen vorhanden. Außerdem finde ich noch Literaturempfehlungen zu diesem Thema. Meines Erachtens ist dieses Buch äußerst lehrreich und praxisnah." (BIBLIO-KOM ¿ eine kommentierte Bibliographie, Sabine Geist )"Die Erstkommunion markiert auch heute noch einen wichtigen Abschnitt im Leben vieler Kinder. Es ist schließlich der Tag, an dem sie zum ersten Mal so richtig am Gottesdienst teilnehmen, weil sie erstmalig öden Leib Christi? empfangen dürfen. Darauf sind sie besonders stolz. Damit der Tag unvergessen bleibt, wird er mit einem großen Fest gefeiert. Die Kinder freuen sich natürlich auch auf die Geschenke der Eltern und Paten, die ja auch meist nicht zu knapp ausfallen. Ein wirklich angemessenes Geschenk ist da nicht unbedingt das PC-Action-Game, sondern ein festliches Geschichtenbuch mit Bezug auf den großen Tag. Das Geschichtenbuch Erstkommunion ist so ein wunderschön festliches Geschenk. Namhafte AutorInnen wie James Krüss, Knud Rasmussen, Tolstoi, Max Bollinger oder Irina Korschunow erzählen Märchen, Legenden, biblische Geschichten, Gedichte und kleine Kommentare zum Vorlesen und selber Lesen. Ein kostbarer Sammelband, der allen Erstkommunionskindern gefallen wird. Auch deshalb, weil er so hübsch bunt ist. Durchgehend vierfarbig gestaltet sind sogar die Texte mal rot, mal blau oder grün. Mit dem roten Leseband kann die Lieblingsstelle markiert werden. Denn viele dieser kleinen Geschichten werden bestimmt immer wieder und wieder gelesen ?" (Internet Marktplatz GmbH & Co. KG ) "Manchmal vermisst man Bücher nicht, die nicht mehr im Handel sind. Dass der Kösel-Verlag das Buch von Helga Käsler-Heide in überarbeiteter Form wieder aufgelegt hat, ist hoch erfreulich. Viel zu häufig werden Sorgen und Nöte von Kindern und Jugendlichen als unbedeutend abgetan oder gar nicht erst wahrgenommen. Viel zu oft geraten Kinder in eine scheinbar ausweglose Situation und stehen Eltern vor dem Scherbenhaufen der bisherigen Entwicklung ihrer Kinder. Die Autorin beschreibt fachlich fundiert und einfühlsam in gut verständlicher Sprache die fatalen Entwicklungsschritte hin zu dem Versuch, das eigene Leben zu beenden, das »präsuizidale Syndrom«, und mögliche Erklärungsansätze. Die gewählten Beispiele sind plastisch und gut nachvollziehbar. Mit aller gebotenen Vorsicht listet Käsler-Heide eine Reihe von möglichen Alarmsignalen auf. Das kann Eltern und anderen Betreuern hilfreich sein, Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Tipps zur Vorbeugung fehlen ebenso wenig wie die Beschreibung von Hilfsangeboten in Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und Kliniken. Hier können auch Laien eine gute Orientierung finden. () Insgesamt ist dieser kleine Ratgeber ein sehr lesenswertes Buch." (Publik-Forum Nr. 15, Ralph Dierk Ebelingy ), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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