Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen
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9783466306985 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen
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Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg

Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen (2005)

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ISBN: 9783466306985 bzw. 3466306981, in Deutsch, Kösel.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Kösel, 2005. 2005. Softcover. 20,8 x 14 x 0,8 cm. Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung... Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen ... Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele Leben Psychologie Ratgeber Lebenshilfe Alltag Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft Vertrautheit Die immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung... Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen ... Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg.
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9783466306985 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist
Symbolbild
Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg

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Kösel, 2005. 2005. Softcover. 20,8 x 14 x 0,8 cm. Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg.
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9783466306985 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist
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Kösel, 2005. 2005. Softcover. 20,8 x 14 x 0,8 cm. Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg.
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9783466306985 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen
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Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg

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Kösel: Kösel, 2005. 2005. Softcover. 20,8 x 14 x 0,8 cm. Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg.
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3466306981 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen
Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg

Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen (2005)

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ISBN: 3466306981 bzw. 9783466306985, in Deutsch, Kösel, München, Deutschland, Taschenbuch.

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2005 Softcover 47 S. 20,8 x 14 x 0,8 cm Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung... Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen ... Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Versand D: 6,95 EUR Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele Leben Psychologie Ratgeber Lebenshilfe Alltag Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft Vertrautheit Die immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung... Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen ... Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg.
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9783466306985 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen
Symbolbild
Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg

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Kösel: Kösel, 2005. 2005. Softcover. 20,8 x 14 x 0,8 cm. Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele Leben Psychologie Ratgeber Lebenshilfe Alltag Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft Vertrautheit Die immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg.
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3466306981 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen
Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg

Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen (2005)

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ISBN: 3466306981 bzw. 9783466306985, in Deutsch, Kösel Kösel, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2005 Softcover 47 S. 20,8 x 14 x 0,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren "heilen" oder "unheilen" Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes "genauso wie immer", sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben "bekannte" Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe "Wenn ein Indianer einen Bären fängt", Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren "heilen" oder "unheilen" Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes "genauso wie immer", sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben "bekannte" Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe "Wenn ein Indianer einen Bären fängt", Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783466306985 - Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg: Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen
Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg

Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen (2005)

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2005 Softcover 47 S. 20,8 x 14 x 0,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg Versand D: 6,99 EUR Singen, spielen, klatschen Musikalische Früherziehung nennen es die Erwachsenen, für die Kleinen ist es ganz einfach der schönste Zeitvertreib. Dieses liebevoll gestaltete Buch ist eine kurze und ebenso fundierte wie humorvolle Einführung in den Sinn und Zweck des Singens und Spielens mit Kindern. Auf der beiliegenden CD finden sich 15 neue, vom Autor getextete und komponierte Lieder, die sich hervorragend eignen für Sing-, Finger- und Bewegungsspiele vom Babyalter bis zu den ersten beiden Schuljahren. Leicht zu lernende Melodien machen aus Alltagssituationen fröhliche gemeinsame MomenteDie kleine Krabbe wird »husch« ins Bett gesungen und der »Aua-Fresser« sorgt für Erleichterung nach einem aufgeschürften Knie. Siegfried Macht, geb. 1956, ist Professor für Musikpädagogik an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth. Er ist Vater von zwei Söhnen, denen er die Entstehung des Buches verdankt. Autor erfolgreicher religionspädagogischer Bücher und Produzent beliebter Kinder-CDs, bei KöselHellwach und entspannt und Neue Eutoniegeschichten für Kinder (zusammen mit Rüdiger Maschwitz).Plädoyer für eine musisch-spielerische Eltern-Kind-Beziehung .Im Singen und Spielen erreichen Eltern ihr Kind früher, intensiver und ganzheitlicher als auf andere Art und Weise .Schon im Mutterbauch hört das Kind mit, was die Mutter hört - und intensiver noch, was diese singt. Oft gehörte Melodien erkennt das Baby später wieder. So ist auch die Musik ein Teil jener Eindrücke, die das Ungeborene prägenDie gesamte Umwelt der Eltern mit all ihren „heilen“ oder „unheilen“ Einflüssen kommt beim Baby an, ehe es selbst endgültig in seiner Umwelt angekommen ist. Später ist es die Einheit von Sprache, Musik, Spielgeschehen und Berührung, die das Kleinkind als eine der intensivsten Formen der Kontaktaufnahme wahrnimmt - auch in Situationen, in denen das reine Wort (zum Beispiel bei Trauer, Schmerz u.Ä.) oft kaum durchdringt. Die Ritualisierung des Alltags schafft Geborgenheit Für das Neugeborene ist alles neu. Jede Wiederholung schafft VertrautheitDie immer wiederkommenden Menschen, die nach und nach bekannte Umgebung Und auch Lieder und Spiele, die zu bestimmten Anlässen, Situationen oder Tageszeiten wiederkehren, geben dem Unbestimmten Gestalt, helfen Raum und Zeit zu strukturieren. Man kann sich an ihnen festhalten wie an den Menschen, für die sie stehen. Noch Jahre später verlangen viele Kinder die Wiederholung des einen oder anderen Textes „genauso wie immer“, sie bemerken und bemängeln die kleinste VeränderungVorerst garantiert die unvariierte Wiederholung, dass die Welt nicht aus den Fugen geraten ist. Wer wollte dem Kind vorenthalten, was selbst Jugendliche und Erwachsene brauchen, ja wovon die ganze menschliche Kultur lebt? Ohne Wiederholung kein (Star-)Kult. Idole haben „bekannte“ Gesichter und auf Konzertreise muss die Band auf Forderung ihrer Fans nach dem aktuellen Album unbedingt noch einmal die alten Hits spielen Der Gedanke der Wiederholung darf nun aber - gerade in der Kombination mit dem passiven Musikhören - nicht mit einer Dauerberieselung verwechselt werden. Damit das Kind selbst singend und spielend tätig werden kann, müssen auf (akustische) Anreize ausreichend (Stille-)Phasen folgen, die das Kind selbst füllen darf. In diesem Sinne will auch die CD zu diesem Buch zum Mit- und Nachsingen einladen und keinesfalls die Elternstimme ersetzen.Das Singen der Eltern für und mit dem Kind dient jedoch nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern .Im Singen und Spielen binden sie gerade auch monotone, ja bisweilen ermüdende und frustrierende Tätigkeiten in ein lustvolles Geschehen für beide Seiten ein. So wird aus dem Wickeln des Kindes zum Beispiel ein indianisches Bärenfangspiel (siehe „Wenn ein Indianer einen Bären fängt“, Seite 20). Das Schreien des Kindes und seine vielen mehr oder weniger deutlichen Ursachen von den Blähungen bis zum ersten Zahnschmerz, von der Kontaktaufnahme bis zum Habenwollen können von Mutter und Vater singend und spielend auch beim wiederholten Mal liebevoll beantwortet und bewältigt werden. Leben Psychologie Familie Erziehung Bewegungsspiele Fingerspiele Ratgeber Lebenshilfe Alltag Kinderlied Kleinkinder Singen Singspiele ISBN-10 3-466-30698-1 / 3466306981 ISBN-13 978-3-466-30698-5 / 9783466306985 Husch, du kleine Krabbe. Sing-, Finger und Bewegungsspiele für vergnügte Kinder mit CD-ROM von Siegfried Macht (Autor) Illustrationen Stefanie Scharnberg.
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