Begeisterung und göttlicher Wahnsinn: den platonischen Dialog "Phaidos" von
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Josef Pieper (Autor)

Begeisterung und göttlicher Wahnsinn: den platonischen Dialog "Phaidos" von Auflage: 2 (15. November 1995) (1995)

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ISBN: 9783466401062 bzw. 3466401062, in Deutsch, Kösel, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 (15. November 1995) Softcover 165 S. 18,8 x 11 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). Versand D: 6,99 EUR Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). Angelegt am: 30.07.2012.
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Josef Pieper (Autor)

Begeisterung und göttlicher Wahnsinn: den platonischen Dialog "Phaidos" von (2014)

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Auflage: 2 (15. November 1995) Softcover 165 S. 18,8 x 11 x 1,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). 2, 2014-09-19.
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Josef Pieper (Autor)

Begeisterung und göttlicher Wahnsinn: den platonischen Dialog "Phaidos" von (2014)

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Auflage: 2 (15. November 1995) Softcover 165 S. 18,8 x 11 x 1,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). 2, 2014-09-19.
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Begeisterung und göttlicher Wahnsinn: den platonischen Dialog "Phaidos" von (2014)

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Auflage: 2 (15. November 1995) Softcover 165 S. 18,8 x 11 x 1,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für "Philosophische Anthropologie" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen"Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit." Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt"Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales" (Hans Maier). 2, 2014-09-19.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2 (15. November 1995) Softcover 165 S. 18,8 x 11 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für ""Philosophische Anthropologie"" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen""Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit."" Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt""Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales"" (Hans Maier). Versand D: 6,95 EUR Josef Pieper (1904–1997), einer der großen Autoren des Kösel-Verlags, war einer der bekanntesten christlichen Philosophen der Gegenwart. Am 6. November 2007 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. 1959 erfolgte Piepers Berufung zum ordentlichen Professor für ""Philosophische Anthropologie"" an der Universität Münster. Mehrere Rufe an in- und ausländische Universitäten lehnte er ab und blieb Zeit seines Lebens Münster sehr verbunden. Dort lehrte er auch über seine Emeritierung im Jahre 1972 hinaus weiter, und seine Vorlesungen zählten bis kurz vor seinem Tod zu den bestbesuchten der ganzen Universität. T.S. Eliot, der das Vorwort für die englische Ausgabe schrieb, charakterisierte Piepers Bedeutung folgendermaßen""Er setzt in den gebührenden Rang innerhalb der Philosophie das wieder ein, was der schlichte Verstand unnachgiebig dort anzutreffen verlangtEinsicht und Weisheit."" Piepers Schriften wurden in viele Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von weit über einer Million Exemplare. Sie wurden nicht nur in akademischen Kreisen gelesen, sondern erfreuen sich bis heute einer breiten Leserschaft. Gerade durch seine einfache, verständliche Sprache führte er viele Leser und Hörer zur philosophischen Erschließung der Welt""Piepers Sprache ist lakonisch genau, durchsichtig, nirgends unnötig schwer oder künstlich leicht – sie hat etwas Ausgeruhtes, Normales"" (Hans Maier).
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