Kaviar und tote Briefkästen : Mit dem KGB durch die Metropolen der Welt. A. d. Amerikanischen v. Hermann Kusterer].
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9783471791639 - Helen Womack: Kaviar und tote Briefkästen
Helen Womack

Kaviar und tote Briefkästen (1999)

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ISBN: 9783471791639 bzw. 3471791639, in Deutsch, 400 Seiten, List, gebundenes Buch, gebraucht.

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Mit dem KGB durch die Metropolen der Welt Seit der Gründung des russischen Geheimdienstes im Jahre 1917 sendet die Sowjetunion ihre Agenten in alle Großstädte dieser Welt. Die Erfahrungen einiger Geheimdienstler, welche die Welt zwischen 1960 und 1989 im Namen des KGB bereist haben, werden im Buch "Kaviar und tote Briefkästen" geschildert. Dabei kommen neben Spionagegeheimnissen und Arbeitstechnik des ehemals mächtigsten Geheimdienstes des Globus auch praktische Tips ans Tageslicht: So erfährt man, warum skandinavische Ortsnamen besser zweimal kontrolliert werden sollten, warum japanische Tische Europäern nicht anzuraten sind, oder warum man sich in Indien besser nicht bei Einheimischen nach dem Weg erkundigt. Insgesamt sechzehn Metropolen sind in diesem Buch beschrieben. Die Berichte werden von zwölf verschiedenen Schriftstellern verfasst, die ihre Reisen auf unterschiedliche Art und Weise beschreiben. Einige warten mit historischen Hintergrundinformationen auf, erinnern sich poetisch ihrer Jugend, andere bemühen sich, möglichst viel Geheimdienstwissen zu vermitteln. Allen gemeinsam ist ein guter Schreibstil, was nicht erstaunt, da sich die Agenten im Ausland meistens als Journalisten tarnten. Kaviar und tote Briefkästen ist ein faszinierendes Sammelsurium aus Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges. Mögen auch einige Texte nicht vollends überzeugen, die grosse Mehrheit bleibt ein Füllhorn an Information und Unterhaltung. Wer einen spannungsgeladenen Thriller über sowjetische Spione erwartet, welche mordend durch die Welt ziehen, wird enttäuscht sein, aber jeder, welcher sich wirklich für die Arbeitsweise der Auslandsabteilung des KGB interessiert, gewinnt mit "Kaviar und tote Briefkästen" einen wertvollen Einblick.-- Fabian Schaer, Gebundene Ausgabe, Label: List, List, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: List, Verkaufsrang: 1679950.
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Helen Womack

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Mit dem KGB durch die Metropolen der Welt Seit der Gründung des russischen Geheimdienstes im Jahre 1917 sendet die Sowjetunion ihre Agenten in alle Großstädte dieser Welt. Die Erfahrungen einiger Geheimdienstler, welche die Welt zwischen 1960 und 1989 im Namen des KGB bereist haben, werden im Buch "Kaviar und tote Briefkästen" geschildert. Dabei kommen neben Spionagegeheimnissen und Arbeitstechnik des ehemals mächtigsten Geheimdienstes des Globus auch praktische Tips ans Tageslicht: So erfährt man, warum skandinavische Ortsnamen besser zweimal kontrolliert werden sollten, warum japanische Tische Europäern nicht anzuraten sind, oder warum man sich in Indien besser nicht bei Einheimischen nach dem Weg erkundigt. Insgesamt sechzehn Metropolen sind in diesem Buch beschrieben. Die Berichte werden von zwölf verschiedenen Schriftstellern verfasst, die ihre Reisen auf unterschiedliche Art und Weise beschreiben. Einige warten mit historischen Hintergrundinformationen auf, erinnern sich poetisch ihrer Jugend, andere bemühen sich, möglichst viel Geheimdienstwissen zu vermitteln. Allen gemeinsam ist ein guter Schreibstil, was nicht erstaunt, da sich die Agenten im Ausland meistens als Journalisten tarnten. Kaviar und tote Briefkästen ist ein faszinierendes Sammelsurium aus Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges. Mögen auch einige Texte nicht vollends überzeugen, die grosse Mehrheit bleibt ein Füllhorn an Information und Unterhaltung. Wer einen spannungsgeladenen Thriller über sowjetische Spione erwartet, welche mordend durch die Welt ziehen, wird enttäuscht sein, aber jeder, welcher sich wirklich für die Arbeitsweise der Auslandsabteilung des KGB interessiert, gewinnt mit "Kaviar und tote Briefkästen" einen wertvollen Einblick.-- Fabian Schaer, Gebundene Ausgabe, Label: List, List, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: List, Verkaufsrang: 1679950.
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Mit dem KGB durch die Metropolen der Welt Seit der Gründung des russischen Geheimdienstes im Jahre 1917 sendet die Sowjetunion ihre Agenten in alle Großstädte dieser Welt. Die Erfahrungen einiger Geheimdienstler, welche die Welt zwischen 1960 und 1989 im Namen des KGB bereist haben, werden im Buch "Kaviar und tote Briefkästen" geschildert. Dabei kommen neben Spionagegeheimnissen und Arbeitstechnik des ehemals mächtigsten Geheimdienstes des Globus auch praktische Tips ans Tageslicht: So erfährt man, warum skandinavische Ortsnamen besser zweimal kontrolliert werden sollten, warum japanische Tische Europäern nicht anzuraten sind, oder warum man sich in Indien besser nicht bei Einheimischen nach dem Weg erkundigt. Insgesamt sechzehn Metropolen sind in diesem Buch beschrieben. Die Berichte werden von zwölf verschiedenen Schriftstellern verfasst, die ihre Reisen auf unterschiedliche Art und Weise beschreiben. Einige warten mit historischen Hintergrundinformationen auf, erinnern sich poetisch ihrer Jugend, andere bemühen sich, möglichst viel Geheimdienstwissen zu vermitteln. Allen gemeinsam ist ein guter Schreibstil, was nicht erstaunt, da sich die Agenten im Ausland meistens als Journalisten tarnten. Kaviar und tote Briefkästen ist ein faszinierendes Sammelsurium aus Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges. Mögen auch einige Texte nicht vollends überzeugen, die grosse Mehrheit bleibt ein Füllhorn an Information und Unterhaltung. Wer einen spannungsgeladenen Thriller über sowjetische Spione erwartet, welche mordend durch die Welt ziehen, wird enttäuscht sein, aber jeder, welcher sich wirklich für die Arbeitsweise der Auslandsabteilung des KGB interessiert, gewinnt mit "Kaviar und tote Briefkästen" einen wertvollen Einblick.-- Fabian Schaer, Gebundene Ausgabe, Label: List, List, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: List, Verkaufsrang: 1679950.
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Womack, Helen

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