Geheime Melodie. Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: The mission song.
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John le Carré

Geheime Melodie -

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Geheime Melodie: Bruno Salvador führt in London ein ruhiges Leben als Dolmetscher. Bis er einen Auftrag vom Britischen Geheimdienst erhält. Für zwei Tage wird er an einen geheimen Ort gebracht. Er dolmetscht eine inoffizielle Konferenz, an der auch afrikanische Politiker teilnehmen. Auf dem Spiel steht die Zukunft des Kongo. Doch die krisengeschüttelte und an Rohstoffen reiche Region ist Brunos Heimat. Bahnt sich in dem fernen Land eine Katastrophe an Gemeinsam mit seiner jungen Geliebten Hannah sucht Bruno Verbündete, die mit ihm für eine demokratische Zukunft des Kongo streiten. Doch plötzlich werden Hannah und er zu Gejagten, denn in Brunos Besitz befinden sich wertvolle Dokumente, Gebundene Ausgabe.
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Le Carré, John

Geheime Melodie., Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: The mission song. (2006)

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413 Seiten. 22 cm Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Vom Verlag aus organisatorischen Gründen zum Mängelexemplar gestempelt, dennoch vollständiges und frisches Exemplar. - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. . . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). . Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-.
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Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906-1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 [Kongo [Republik] , Spionageabwehr , Dolmetscher , Briten , Belletristische Darstellung, Englische Literatur, B Belletristik, John le Carre, Englische Literatur des 21. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spionageromane, Spionagethriller, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Commonwealth, Spionage / Spionageroman /Thriller, Geheimdienste, Politik, Kriminalromane, Terrorismus, Politthriller, Afrika].
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Le Carré, John

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Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 Versand D: 2,50 EUR Kongo , Spionageabwehr , Dolmetscher , Briten , Belletristische Darstellung, Englische Literatur, B Belletristik, John le Carre, Englische Literatur des 21. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spionageromane, Spionagethriller, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Commonwealth, Spionage / Spionageroman /Thriller, Geheimdienste, Politik, Kriminalromane, Terrorismus, Politthriller, Afrika.
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9783471795477 - Le Carré, John: Geheime Melodie. Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: The mission song.
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Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... 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Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 Versand D: 2,50 EUR Kongo , Spionageabwehr , Dolmetscher , Briten , Belletristische Darstellung, Englische Literatur, B Belletristik, John le Carre, Englische Literatur des 21. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spionageromane, Spionagethriller, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Commonwealth, Spionage / Spionageroman /Thriller, Geheimdienste, Politik, Kriminalromane, Terrorismus, Politthriller, Afrika.
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9783471795477 - Le Carré, John: Geheime Melodie. Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: The mission song.
Le Carré, John

Geheime Melodie. Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: The mission song. (2006)

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Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. . . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). . 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Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spionageromane, Spionagethriller, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, Kolonialgeschichte, Commonwealth, Spionage / Spionageroman /Thriller, Geheimdienste, Politik, Kriminalromane, Terrorismus, Politthriller, Afrika Illustrierter Pappband mit Lesebändchen und Schutzumschlag.
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9783471795477 - LeCarr?, John: Geheime Melodie
LeCarr?, John

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