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100%: Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung by Sommer, Goetz; Kröll, Ralf: (ISBN: 9783472068983) 2008, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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42%: Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung by Sommer, Goetz; Kröll, Ralf: (ISBN: 9783472060048) 2005, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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ISBN: 9783472068983

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9783472068983 - Sommer, Goetz und Ralf Kröll: Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung
Sommer, Goetz und Ralf Kröll

Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung (2008)

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ISBN: 9783472068983 bzw. 3472068981, in Deutsch, Köln: Luchterhand.

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, 56068 Koblenz.
2. Auflage 736 S. gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Teil A Grundlagen 1 Einführung in die Verkehrswertermittlung 1 1.1 Überblick 1 1.2 Verschiedene Werte 1 1.3 Verkehrswert 3 1.3.1 Definition 3 1.3.2 Was ist unter dem Begriff »Verkehrswert« zu verstehen? 4 1.3.3 Verkehrswert und Marktwert 5 1.4 Wertermittlungsverfahren 6 1.4.1 Welche Verfahren gibt es? 6 1.4.2 Verfahrenswahl 7 1.4.3 Wo finden sich die Verfahrensvorschriften? 8 1.4.4 Weitere Verfahren 9 1.5 Weitere Grundlagen 9 1.6 Zusammenfassung 11 2 Bodenwert 12 2.1 Überblick 12 2.2 Der Begriff des Bodenwerts 12 2.3 Verfahren zur Ermittlung des Bodenwerts 13 2.4 Unmittelbares Vergleichswertverfahren 14 2.4.1 Vorgehensweise 14 2.4.2 Umrechnungskoeffizienten 15 2.4.3 Ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse 17 2.4.4 Beispiel 18 2.4.5 Zugang zur Kaufpreissammlung 20 2.4.6 Selbstkontrollaufgabe 22 2.5 Mittelbares Vergleichswertverfahren 23 2.5.1 Vorgehensweise 23 2.5.2 Bodenrichtwerte 24 2.5.3 Beispiel 25 2.5.4 Selbstkontrollaufgaben 25 2.6 Zusammenfassung 26 IX 3 Vergleichswert für bebaute Grundstücke 28 3.1 Überblick 28 3.2 Unmittelbares Vergleichswertverfahren 28 3.2.1 Vorgehensweise 28 3.2.2 Beispiel 31 3.2.3 Selbstkontrollaufgabe 33 3.3 Mittelbares Vergleichswertverfahren 34 3.3.1 Vorgehensweise 34 3.3.2 Ertragsfaktoren 35 3.3.3 Gebäudefaktoren 36 3.3.4 Anwendung von Vergleichsfaktoren 37 3.4 Verwandtschaft zur Bodenwertermittlung 37 3.5 Zusammenfassung 38 4 Ertragswert 39 4.1 Überblick 39 4.2 Charakteristische Aspekte 39 4.3 Die grundsätzliche Vorgehensweise 40 4.3.1 Überschussrechnung 40 4.3.2 Abzug der Bodenwertverzinsung und Gebäudereinertrag 41 4.3.3 Gebäudeertragswert 41 4.3.4 Addition des Bodenwerts 43 4.4 Begrifflichkeiten und Zusammenhänge 43 4.4.1 Zur Vereinheitlichung der Begriffswelt 43 4.4.2 Übersicht zum Ertragswertverfahren 44 4.5 Selbstkontrollaufgabe 45 4.6 Auf dem Weg zum Verkehrswert 45 4.7 Zusammenfassung 45 5 Sachwert 46 5.1 Überblick 46 5.2 Der Grundgedanke 46 5.2.1 Verkauf eines Einfamilienhauses 46 5.2.2 Sicht des Verkäufers 46 5.2.3 Sicht des Interessenten 47 5.2.4 Objektivierung der Kaufpreisvorstellungen 48 5.2.5 Marktanpassung 49 5.2.6 Zusammenfassung 50 5.3 Herstellungskosten der baulichen Anlagen 50 5.3.1 Herstellungskosten der Gebäude 51 5.3.2 Herstellungskosten der besonderen Betriebseinrichtungen 61 5.3.3 Herstellungskosten der baulichen Außenanlagen 62 5.3.4 Baunebenkosten 62 5.4 Korrektur wegen des Gebäudealters 64 5.4.1 Vorbemerkung 64 5.4.2 Ermittlung der Gesamtnutzungsdauer 65 5.4.3 Ermittlung der Restnutzungsdauer 66Inhaltsverzeichnis 5.4.4 Berechnung der Korrektur wegen des Gebäudealters 72 5.4.5 Zusammenfassung 72 5.5 Korrektur wegen Baumängeln und Bauschäden 77 5.5.1 Definition von Baumängeln und Bauschäden 77 5.5.2 Berücksichtigung in der Wertermittlung 77 5.6 Korrektur wegen sonstiger Umstände 78 5.7 Bodenwert 80 5.8 Auf dem Weg zum Verkehrswert 80 5.8.1 Warum Marktanpassung? 80 5.8.2 Informationen über die Marktanpassung 81 5.8.3 Fehlende Marktanpassungsfaktoren 83 5.8.4 Zusammenfassung des Beispiels 83 5.9 Anmerkungen zur Sachwertermittlung 85 5.10 Selbstkontrollaufgabe 86 5.11 Zusammenfassung 86 Teil B Vertiefung 6 Bewertungsrelevante Zeitpunkte 88 6.1 Überblick 88 6.2 Zeitpunkte als Anker in der Wertermittlung 88 6.2.1 Wertermittlungsstichtag 88 6.2.2 Qualitätsstichtag 89 6.2.3 Ende der Recherchen 90 6.2.4 Datum der Gutachtenerstellung 91 6.2.5 Stichtage der Vergleichswerte 91 6.3 Beziehungen der Zeitpunkte zueinander 91 6.3.1 Standardfall 91 6.3.2 Verlagerungen in die Vergangenheit 92 6.3.3 Verlagerung in die Zukunft 93 6.4 Selbstkontrollaufgabe 94 6.5 Die Wertermittlungsverfahren als Projektionen auf einen Stichtag 94 6.6 Zusammenfassung 95 7 Bodenwert 96 7.1 Überblick 96 7.2 Entwicklungszustand 96 7.2.1 Vorbemerkung 96 7.2.2 Reine Flächen der Land- und Forstwirtschaft 97 7.2.3 Besondere Flächen der Land- und Forstwirtschaft 98 7.2.4 Bauerwartungsland 98 7.2.5 Rohbauland 99 7.2.6 Baureifes Land 99 7.2.7 Wertverhältnisse zwischen den einzelnen Entwicklungszustandsstufen . 99 7.3 Art und Maß der baulichen Nutzung 99 7.3.1 Art der baulichen Nutzung 99 7.3.2 Maß der baulichen Nutzung 100 XIInhaltsverzeichnis 7.4 Beschaffenheit des Grundstücks 101 7.5 Erschließung 1°2 7.5.1 Die »drei Ebenen der Erschließung« 102 7.5.2 Erschließung gemäß Baugesetzbuch 103 7.5.3 Umgebungsinfrastruktur 105 7.6 Kritik an den Bodenrichtwerten 106 7.7 Öffentliche Flächen 106 7.7.1 Begriffsbestimmung 106 7.7.2 Wertermittlungsgrundsätze 107 7.7.3 Zukünftige öffentliche Flächen 108 7.7.4 Differenzwertmethode 112 7.7.5 Verschiebetheorie 114 7.7.6 Gegenwärtige öffentliche Flächen 116 7.8 Residualwertverfahren 117 7.8.1 Schlüsselfrage 117 7.8.2 Bausteine des Verfahrens 118 7.8.3 Zur Illustration 121 7.8.4 Stabilität des Residuums 125 7.8.5 Selbstkontrollaufgabe 126 7.9 Zusammenfassung 127 8 Vergleichswert 129 8.1 Überblick 129 8.2 Die drei Vergleichskategorien 129 8.2.1 Generelle Problemverlagerung 129 8.2.2 Boden 131 8.2.3 Bauliche Anlagen 132 8.2.4 Marktsituationen 133 8.2.5 Ergebnis und Konsequenz 135 8.3 Heilung mangelnder Vergleichbarkeit 136 8.3.1 Ungewöhnliche oder persönliche Verhaltnisse 136 8.3.2 Objektivitätskriterien 137 8.4 Analogieschluss als universelles Wertermittlungsprinzip 138 8.4.1 Empirische Daten 138 8.4.2 Selbstkontrollaufgabe 138 8.5 Zusammenfassung 139 9 Ertragswert 140 9.1 Überblick [ 141 9.2 Wesentliche vertiefende Aspekte 142 9.2.1 Die beiden Zahlungsreihen im Ertragswert 142 9.2.2 Nachhaltigkeit 142 9.2.3 Restnutzungsdauer 143 9.2.4 Wertkorrekturen 144 9.2.5 Nicht rentierlicher Boden 144 9.2.6 Vorderland und Hinterland 146 9.2.7 Selbstkontrollaufgabe 147 XIIInhaltsverzeichnis 9.2.8 Übersichten 147 9.3 Zwei besondere Einflussfaktoren auf den Ertragswert 149 9.3.1 Der Einfluss der Bodenwerts 149 9.3.2 Der Einfluss des Liegenschaftszinssatzes 150 9.4 Die beiden Ertragswertformeln 152 9.4.1 Formel nach Wertermittlungsverordnung 152 9.4.2 Vereinfachte Formel 153 9.4.3 Identität beider Formeln 155 9.4.4 Vor- und Nachteile beider Formeln 155 9.4.5 Selbstkontrollaufgabe 156 9.4.6 Zur »Bodenwertdämpfung« im Ertragswertverfahren 156 9.5 Verkürzte Ertragswertformeln 157 9.5.1 Verkürzte Formel bei »langer« Restnutzungsdauer 157 9.5.2 Selbstkontrollaufgabe 158 9.5.3 Verkürzte Formel bei unendlicher Restnutzungsdauer 159 9.5.4 Ertragswertermittlung bei unendlicher Restnutzungsdauer 160 9.6 Liquidationswert 163 9.6.1 Fallgestaltungen 163 9.6.2 Die allgemeine Liquidationswertformel 166 9.6.3 Selbstkontrollaufgabe 167 9.6.4 Freilegung im Ertragswert und im Liquidationswert 167 9.7 Rohertrag 169 9.7.1 Vergleichsmiete und Rohertrag 169 9.7.2 Definition und Eigenschaften des Rohertrags 170 9.7.3 Ableitung von Vergleichsmieten zur Rohertragsermittlung 172 9.8 Bewirtschaftungskosten 175 9.8.1 Grundsätzliche Hinweise 175 9.8.2 Abschreibung 177 9.8.3 Verwaltungskosten 180 9.8.4 Betriebskosten 181 9.8.5 Instandhaltungskosten 183 9.8.6 Mietausfallwagnis 185 9.9 Liegenschaftszinssatz 185 9.9.1 Einfluss auf den Ertragswert 186 9.9.2 Aufgaben des Liegenschaftszinssatzes 187 9.9.3 Ableitung des Liegenschaftszinssatzes 188 9.9.4 Bandbreiten und deren Bedeutung 191 9.9.5 Pflicht der Gutachterausschüsse zur Ableitung des Liegenschafts- zinssatzes 191 9.9.6 Eine weit verbreitete sprachliche Unsitte 192 9.10 Anzuwendende Liegenschaftszinssätze in der Praxis 193 9.10.1 Quellen 193 9.10.2 Liegenschaftszinssätze aus bundesweiten Erhebungen 197 9.10.3 Ableitung nach Hausmann 199 9.10.4 Ableitung des abschließenden Ergebnisses 206 9.10.5 Selbstkontrollaufgabe 208 XIIIInhaltsverzeichnis 9.11 Inflationsneutralität im Ertragswertmodell 209 9.11.1 Ausgangspunkt: Die Ertragswertformel 209 9.11.2 Bedeutung der Inflationsneutralität im Ertragswertmodell 215 9.11.3 Wertermittlungsrelevanz des Diskontierungszinssatzes 217 9.11.4 Selbstkontrollaufgabe 218 9.12 Zusammenfassung 218 10 Sachwert 220 10.1 Überblick 220 10.2 Brutto-Grundfläche 220 10.3 Anpassungsfaktoren für Mehrfamilienwohnhäuser 222 10.4 Dämpfung des Bodenwerts 222 10.4.1 Bodenwert des unbebauten Grundstücks 222 10.4.2 Dämpfung des Bodenwerts aufgrund einer vorhandenen Bebauung ... 223 10.4.3 Bebauung, die nicht der zulässigen Nutzbarkeit entspricht 224 10.4.4 Zusammenfassung 226 10.5 Sonderfall: Erheblicher Instandhaltungsrückstand 227 10.6 Gerichtsurteil zur Marktanpassung 231 10.7 Kritik am Sachwertverfahren 232 10.7.1 Literaturkritik 232 10.7.2 Der methodische Fehler hinsichtlich der Korrektur wegen Alters 233 10.7.3 Weitere Fehlerquellen 234 10.7.4 Steigerung der Genauigkeit 236 10.8 Zusammenfassung 237 11 Das abschließende Urteil 238 11.1 Überblick 238 11.2 Grundlegende Merkmale des Verkehrswerts 239 11.3 Wesentliche Anforderungen 240 11.3.1 Gebot zur Anwendung der Wertermittlungsverordnung 240 11.3.2 Gebot zur Anwendung der Verfahren 240 11.3.3 Pflicht zur Berücksichtigung der Marktsituation 241 11.3.4 Pflicht zur Würdigung der Aussagefähigkeit 242 11.3.5 Begründungspflicht der Verfahrenswahl 243 11.3.6 Selbstkontrollaufgabe 245 11.3.7 Aggregationsverbot 246 11.4 Schlüsselfragen hinsichtlich 247 11.4.1 ... des Wertermittlungsgegenstands 247 11.4.2 ... der Wertermittlungsaufgabe 249 11.5 Prämissen 254 11.5.1 Nutzungskonzeption 254 11.5.2 Angebots- bzw. Nachfragemangel 254 11.5.3 Mängel und Schäden 255 11.5.4 Bodenqualität 255 11.5.5 Unternehmensbewertung 256 11.5.6 Ausschluss von Rechten und Lasten 256 11.6 Exaktheit des abschließenden Urteils 256 XIVInhaltsverzeichnis 11.7 Nachdenkliches zum Verkehrswert 257 11.7.1 Ausgangssituation 257 11.7.2 Ziel der Wertermittlung 258 11.7.3 Nutzungskonzeption 261 11.7.4 Lösung 262 11.7.5 Selbstkontrollaufgabe 264 11.8 Zusammenfassung 264 12 Mathematische und statistische Basis 265 12.1 Überblick 265 12.2 Elementare Arithmetik 267 12.2.1 Zahlen 267 12.2.2 Terminologie und Regeln 269 12.2.3 Selbstkontrollaufgabe 274 12.2.4 Ungleichungen 275 12.3 Zinsrechnungen 278 12.3.1 Aufzinsung 278 12.3.2 Selbstkontrollaufgabe 280 12.3.3 Abzinsung 280 12.3.4 Selbstkontrollaufgabe 281 12.4 Rentenrechnungen 282 12.4.1 Rentenarten, Zeitachse und Ultimoprinzip 282 12.4.2 Anfangswert einer Zeitrente 284 12.4.3 Der Vervielfältiger 286 12.4.4 Selbstkontrollaufgabe 287 12.4.5 Endwert einer Zeitrente 288 12.4.6 Selbstkontrollaufgabe 289 12.4.7 Ewige Rente 289 12.4.8 Annuitäten 292 12.5 Merkblatt zu den finanzmathematischen Formeln 293 12.6 Indexrechnungen 294 12.6.1 Umrechnung von Preisen 294 12.6.2 Indexaktualisierung 296 12.6.3 Selbstkontrollaufgabe 297 12.7 Schreibweisen 298 12.7.1 Summen 298 12.7.2 Produkte 300 12.7.3 Selbstkontrollaufgaben 300 12.7.4 Rechnen in Tabellen 300 12.7.5 Selbstkontrollaufgaben 301 12.8 Einführender Fall zur deskriptiven Statistik 302 12.9 Begriffe in der deskriptiven Statistik 302 12.9.1 Merkmalsträger, Merkmal und Merkmalsausprägungen 303 12.9.2 Merkmalswerte und Urliste 303 12.9.3 Sortieren und Klassieren 303 12.9.4 Häufigkeitstabelle 304 12.10 Histogramm 304 XVInhaltsverzeichnis 12.10.1 Breite der Klassen 304 12.10.2 Höhe der Klassen 305 12.10.3 Zur Darstellung 305 12.11 Mittelwerte 306 12.11.1 Einfache Mittelwerte 306 12.11.2 Gewogenes (gewichtetes) arithmetisches Mittel 306 12.11.3 Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung 307 12.11.4 Selbstkontrollaufgabe 308 12.11.5 Mediän (Zentralwert) einer Häufigkeitsverteilung 308 12.12 Streuungsmaße 309 12.12.1 Spannweite 310 12.12.2 Mittlere absolute Abweichung 310 12.12.3 Varianz und Standardabweichung 311 12.13 Zusammenfassung 312 12.14 Hilfreiche Exkurse für die Praxis 312 12.14.1 Logisches Denken und Schließen 312 12.14.2 Maßeinheiten in der Praxis 324 12.14.3 Römische Zahlzeichen 328 13 Ausgewählte besondere Instrumente 330 13.1 Überblick 330 13.2 Sensitivitätsanalyse 331 13.3 Erwartungswertanalyse 333 13.3.1 Verfahren und Beispiel 334 13.3.2 Selbstkontrollaufgabe 336 13.4 Entscheidungsbaum 336 13.4.1 Ein illustrierendes Beispiel 337 13.4.2 Stärken des Entscheidungsbaums 339 13.5 Erwartungswerte und Entscheidungsbaum in der Praxis 340 13.5.1 Fallstruktur und Darstellung im Entscheidungsbaum 340 13.5.2 Eingangsdaten 341 13.5.3 Erwartungswertanalyse und Ergebnis 343 13.5.4 Sensitivitätsanalyse als Stabilitätstest des Ergebnisses 344 13.6 Discounted Cash-Flow (Kapitalwertmethode) 346 13.6.1 Ein illustrierendes Beispiel 346 13.6.2 Allgemeine Vorgehensweise 348 13.6.3 Der interne Zins 351 13.6.4 Selbstkontrollaufgabe 352 13.6.5 Discounted Cash Flow als verallgemeinertes Ertragswertmodell 352 13.6.6 Über die so genannten »Internationalen Verfahren« 353 13.7 Renditeanalyse 354 13.7.1 Originärer und derivativer Ertragswert 355 13.7.2 Investive Wertschöpfung und prognostizierter Ertragswert 356 13.7.3 Kalkulationsmodelle 356 13.7.4 Kennzahlen zum Vorteilhaftigkeitsvergleich 359 XVIInhaltsverzeichnis 13.7.5 Wirksamkeitsdauer < Restnutzungsdauer 360 13.7.6 Zusammenfassung und Ausblick 361 13.7.7 Selbstkontrollaufgabe 362 13.8 Investmentmethoden 363 13.8.1 Zur Marktmiete vermietet 364 13.8.2 Unter Marktmiete vermietet 365 13.8.3 Über Marktmiete vermietet 368 13.8.4 Selbstkontrollaufgaben 371 13.9 Immobilienrating 372 13.9.1 Rating als universelles Vergleichsinstrument (Zielbaummethode) 372 13.9.2 Basel II und Immobilienrating 374 13.9.3 Beispiel für ein Ratingsystem 375 13.9.4 Immobilienrating und Wertermittlung 377 13.10 Berücksichtigung qualitativer Wertmerkmale 378 13.11 Plausibilitäten und Analogien 380 13.12 Zusammenfassung 380 14 Wertermittlungsrecht 382 14.1 Überblick 382 14.2 BauGB 383 14.2.1 Schwerpunkte des Wertermittlungsrechts 383 14.2.2 Verkehrswert 383 14.2.3 Gutachterausschusswesen 384 14.2.4 Ermächtigung für Rechtsverordnungen 387 14.3 WertV 387 14.3.1 Vorbemerkungen 387 14.3.2 Aufbau 388 14.3.3 Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen 388 14.3.4 Erforderliche Daten 393 14.3.5 Wertermittlungsverfahren 393 14.3.6 Ergänzende Vorschriften 394 14.4 Weitere Normen 398 14.4.1 WertR 398 14.4.2 Entschädigungsrichtlinien Landwirtschaft (LandR 78) 399 14.4.3 Waldwertermittlungsrichtlinien (WaldR 2000) 400 14.4.4 DIN-Normen 400 14.5 Zusammenfassung 401 Teil C Tätigkeit als Sachverständiger 15 Sachverständigenwesen 402 15.1 Überblick 402 15.2 Was ist ein Sachverständiger? 402 15.3 Grundlagen der Sachverständigentätigkeit 403 15.3.1 Besondere Sachkunde 403 15.3.2 Objektivität 405 XVIIInhaltsverzeichnis 15.3.3 Unabhängigkeit 406 15.3.4 Erkennen von Grenzen 407 15.3.5 Fähigkeiten als Übersetzer 408 15.3.6 Zusammenfassung 409 15.4 Sachverständige für Grundstückswertermittlungen 410 15.4.1 Vorbemerkung 410 15.4.2 Freie Sachverständige 411 15.4.3 Verbandsangehörige Sachverständige 412 15.4.4 Charternd Surveyors 413 15.4.5 Gutachterausschüsse für Grund Stücks wert e 415 15.4.6 Angestellte Sachverständige 417 15.4.7 Der »richtige« Sachverständige 417 15.5 Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige 419 15.5.1 Zweck der öffentlichen Bestellung 419 15.5.2 Gesetzliche Grundlagen 420 15.5.3 Verfahrensweg zur öffentlichen Bestellung 420 15.5.4 Pflichten und Rechte 424 15.6 Zertifizierte Sachverständige 426 15.6.1 Aufbau des Systems 426 15.6.2 Vor- und Nachteile des Systems 429 15.6.3 Anerkennung der Zertifizierung durch die Kammern 431 15.6.4 Unterschiede Zertifizierung/öffentliche Bestellung 432 15.7 Zusammenarbeit mehrerer Sachverständiger 432 15.7.1 Vorbemerkungen 432 15.7.2 Formen der Zusammenarbeit 433 15.7.3 Die Partnerschaftsgesellschaft 434 15.7.4 Grundlagen der Zusammenarbeit 435 15.7.5 Besonderheiten für öffentlich bestellte Sachverständige 435 15.7.6 Hilfskräfte 436 15.7.7 Das virtuelle Sachverständigenbüro 437 15.8 Ausstattung eines Sachverständigenbüros 438 15.8.1 Personal-Computer (PC) und Vernetzung 438 15.8.2 Tabellenkalkulationsprogramm 439 15.8.3 Textverarbeitungsprogramm 439 15.8.4 Fertige Programmsysteme 440 15.8.5 Internet 441 15.9 Hinweise zur fundierten Ausbildung 442 15.9.1 Zur autodidaktischen Ausbildung 442 15.9.2 Umfang einer Prüfung 443 15.9.3 Auswahlkriterien für einen Lehrgang 445 15.10 Zusammenfassung 446 16 Recherche der Zustandsmerkmale 448 16.1 Überblick 448 16.2 Einleitung 448 16.2.1 Die drei Schritte der Gutachtenerstellung 448 XVIIIInhaltsverzeichnis 16.2.2 Stellenwert der Recherche 449 16.2.3 Zeitaufwand für die Recherche 450 16.2.4 Ausgangspunkt der Recherche 451 16.2.5 Der Recherchezeitraum 453 16.2.6 Sorgfaltspflicht 455 16.2.7 Zustandsmerkmale 456 16.3 Grundbuch 458 16.3.1 Vorbemerkung 458 16.3.2 Wo wird das Grundbuch geführt? 459 16.3.3 Ordnungsmerkmale des Grundbuchs 459 16.3.4 Aufschrift 459 16.3.5 Bestandsverzeichnis 460 16.3.6 Erste Abteilung 462 16.3.7 Zweite Abteilung 462 16.3.8 Dritte Abteilung 463 16.3.9 Ungültige Eintragungen 463 16.3.10 Eintragungsbewilligung 463 16.3.11 Grundakten 464 16.3.12 Einsicht in das Grundbuch 465 16.3.13 Was ist zu tun, wenn das Grundbuch nicht eingesehen werden kann? .. 466 16.3.14 Welche Informationen stehen nicht im Grundbuch? 467 16.3.15 Zusammenfassende Tabelle zum Grundbuch 467 16.4 Erbbaurecht 468 16.4.1 Grundbuch des belasteten Grundstücks 468 16.4.2 Erbbaugrundbuch 468 16.4.3 Erbbaurechtsvertrag 468 16.4.4 Zusammenfassung zum Erbbaurecht 470 16.5 Wohnungs- und Teileigentum 470 16.5.1 Wohnungs- bzw. Teileigentumsgrundbuch 470 16.5.2 Teilungserklärung 471 16.5.3 Aufteilungsplan 471 16.5.4 Protokolle der Eigentümerversammlung 472 16.5.5 Wirtschaftsplan und Jahresabrechnung 472 16.5.6 Zusammenfassung 472 16.6 Nachbarrechtliche Beschränkungen 473 16.7 Weitere privatrechtliche Lasten 474 16.8 Liegenschaftskataster 474 16.8.1 Flurkarte 475 16.8.2 Buchwerk 475 16.8.3 Führung des Liegenschaftskatasters 476 16.9 Bauplanungsrecht 476 16.9.1 Vorbemerkung 476 16.9.2 Bebauungsplan 477 16.9.3 Im Zusammenhang bebauter Ortsteil 479 16.9.4 Außenbereich 481 16.9.5 Flächennutzungsplan 482 16.9.6 Vorhaben bezogener Bebauungsplan 483 XIXInhaltsverzeichnis 16.9.7 Städtebauliche Sanierungssatzung und Entwicklungssatzung 483 16.9.8 Erhaltungssatzung 483 16.9.9 Zweckentfremdungsgenehmigung 484 16.10 Fehlende Baugenehmigung 485 16.10.1 Bedarf der nicht genehmigte Zustand überhaupt einer Genehmigung? . 485 16 10 2 Wird der Mangel der fehlenden Baugenehmigung im Nachhinein ge- heilt? 486 16.10.3 Zusammenfassung zur Vorgehensweise 486 16.10.4 Vereinfachtes Genehmigungsverfahren 487 16.11 Baulasten 488 16.12 Abgabenrechtlicher Zustand 490 16.12.1 Bewertungsrelevante Abgaben 490 16.12.2 Erschließungsbeiträge 490 16.12.3 Kanalanschlussbeiträge 491 16.12.4 Kostenerstattungsbeträge nach dem Bundesnaturschutzgesetz 491 16.12.5 Ablösebeiträge für Stellplatzverpflichtungen 492 16.12.6 Ausgleichsbeträge in Sanierungsgebieten 492 16.13 Altlasten 493 16.13.1 Einleitung 493 16.13.2 Ortstermin 494 16.13.3 Analyse der Vornutzungen 494 16.13.4 Altlastenkataster 495 16.13.5 Weitere Erkenntnisquellen 495 16.14 Baugrundverhältnisse 495 16.15 Wohn- und Nutzfläche 496 16.15.1 Vorbemerkung 496 16.15.2 Vom Auftraggeber angegebene Zahlen 497 16.15.3 Müssen eigene Berechnungen durchgeführt werden? 498 16.15.4 Vorschriften zur Ermittlung der Wohn- und Nutzfläche 498 16.16 Lage 499 16.16.1 Makrolage 499 16.16.2 Mikrolage 501 16.16.3 Lagekriterien 510 16.17 Primäre und sekundäre Informationsquellen 510 16.18 Zusammenfassung 511 17 Inhalt und Aufbau von Gutachten . 512 17.1 Überblick 512 17.2 Nachvollziehbarkeit 513 17.2.1 Roter Faden 513 17.2.2 Begründungspflicht 514 17.2.3 Feststellungen und Annahmen 517 17.2.4 Ermessensspielraum 520 17.2.5 Gerichtsurteil zur gebotenen Nachvollziehbarkeit 522 17.3 Allgemein verständlich 523 XXInhaltsverzeichnis 17.3.1 Einfache Sprache verwenden 524 17.3.2 Visualisieren 525 17.3.3 Zusammenfassen 532 17.4 Abgabe eines Werturteils 533 17.4.1 Beurteilungen als Kern des Gutachtens 533 17.4.2 Der Weg zur Urteilsfindung 534 17.4.3 Urteilssicherheit 535 17.5 Aufbau eines Wertgutachtens 536 17.5.1 Grundlagen 537 17.5.2 Zustandsmerkmale 541 17.5.3 Wertermittlung 542 17.6 Arten von Gutachten 547 17.6.1 Schriftlich erstattete Gutachten 547 17.6.2 Mündlich erstattete Gutachten 547 17.6.3 Kurzgutachten 548 17.6.4 Privatgutachten und Gerichtsgutachten 549 17.6.5 Schiedsgutachten 550 17.6.6 Übergeordnete Gutachten 551 17.6.7 Verbindlichkeit von Gutachten 551 17.7 Zusammenfassung 552 18 Revision einer Wertermittlung 553 18.1 Überblick 553 18.2 Übergeordnete Gutachten 554 18.2.1 Fallgestaltungen 554 18.2.2 Varianten in der Praxis 555 18.2.3 Übergeordnete Gutachten in Bezug zueinander 557 18.2.4 Das Rechercheproblem des übergeordneten Gutachters 558 18.3 Die systematische dreistufige Vorgehensweise 560 18.3.1 Vorprüfung 560 18.3.2 Hauptprüfung 560 18.3.3 Anfertigung des übergeordneten Gutachtens 561 18.4 Vorprüfung 563 18.4.1 Selbstprüfung des übergeordneten Gutachters 563 18.4.2 Qualifikation des Vorgutachters 563 18.4.3 Qualität des Vorgutachtens 568 18.4.4 Selbstkontrollaufgabe 573 18.5 Hauptprüfung 573 18.5.1 Grundsätzliche Fragen 574 18.5.2 Checkliste zum Bodenwert 574 18.5.3 Checkliste zum Vergleichswert 575 18.5.4 Checkliste zum Ertragswert 576 18.5.5 Checkliste zum Sachwert 576 18.5.6 Checkliste zum abschließenden Verkehrswert 577 18.5.7 Selbstkontrollaufgabe 578 18.6 Zusammenfassung 579 XXI/nriaftsverze/chn/s Teil D Tätigkeit als Sachverständiger 19 Beispielgutachten 580 19.1 Einfamilienhaus 580 19.2 Mehrfamilienhaus 599 19.3 Eigentumswohnung 624 19.4 Bürogebäude 642 20 Tabellen 666 20.1 Aufzinsungsfaktoren 666 20.2 Abzinsungsfaktoren 668 20.3 Vervielfältiger (Rentenbarwertfaktoren) 670 20.4 Abschreibungsdivisoren (Rentenendwertfaktoren) 672 21 Rechtsnormen 674 21.1 Wertermittlungverordnung 674 21.2 Baugesetzbuch 690 22 Ausgewählte Quellen 695 22.1 Bücher 695 22.2 Loseblattwerke 697 22.3 Zeitschriften 697 22.4 Informationsdienste 697 23 Lösungshinweise zu den Selbstkontrollaufgaben 698 24 Stichwortverzeichnis 729 XXII Versand D: 2,95 EUR Immobilienbewertung ; Lehrbuch, Wirtschaft.
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9783472060048 - Sommer, Goetz Kröll, Ralf: Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung
Sommer, Goetz Kröll, Ralf

Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung (2005)

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Zur Grundstückswertermittlung gibt es eine Fülle von Spezialliteratur, in der jeweils nur besondere Aspekte behandelt werden. Umfassende Literatur hingegen liegt auf einem hohen Niveau, das sich nur der langjährige Profi erschließen kann. Es fehlte bislang ein Werk "für Jedermann", gleichsam für Einsteiger zum Lernen und für den Profi zum Nachschlagen.Das "Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung" soll nun diese Lücke schließen helfen. Es erhebt schon durch die Titelwahl den Anspruch, selbstinstruierend zu sein. Viele Beispiele und Selbstkontrollaufgaben sowie Lernzielübersichten und Zusammenfassungen sowie Checklisten unterstützen die Erfüllung dieses Anspruchs.In dem Lehrbuch spiegelt sich die langjährige an der Praxis orientierten Referententätigkeit der Autoren in Aus- und Fortbildung wider, so dass ein insgesamt einfach zu lesendes umfassendes Werk zur Grundstückswertermittlung geschaffen werden konnte. Im Grundlagenteil A wird das Basiswissen unter Verzischt auf Detailfragen zügig vermittelt, damit der Leser schnell Erfolgserlebnisse verzeichnet. Im Vertiefungsteil B geht es dann um die Spezialfragen. Der Teil C vermittelt das notwendige Wissen zur praktischen Tätigkeit des Sachverständigen: Sachverständigenwesen, Haftung und Versicherung, Auftrag und Honorar, Werbung, Informationsbeschaffung und Gutachtenerstellung mit Beispielgutachten. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 230x150 mm, 936g.
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9783472060048 - Goetz Sommer Ralf Kröll: Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung. (Gebundenen Ausgabe) von
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Goetz Sommer Ralf Kröll

Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung. (Gebundenen Ausgabe) von (2005)

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Köln: Luchterhand Verlag GmbH, Auflage: 1 (Februar 2005). Auflage: 1 (Februar 2005). Hardcover. 23,4 x 15,4 x 3,6 cm. Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung. Goetz Sommer Ralf Kröll Immobilien Haus Eigenheim Wohnung Makler Grundstück Sommer Kröll Sachverständigenwesen Gutachtenerstellung Luchterhand Verlag GmbH Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung. Goetz Sommer Ralf Kröll Immobilien Haus Eigenheim Wohnung Makler Grundstück Sommer Kröll Sachverständigenwesen Gutachtenerstellung Luchterhand Verlag GmbH.
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3472060042 - Sommer, Goetz und Ralf Kr: Lehrbuch zur Grundst
Sommer, Goetz und Ralf Kr

Lehrbuch zur Grundst

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1., Aufl. 23,4 x 15,4 x 3,6 cm, Taschenbuch 667 Seiten Taschenbuch Exemplar aus einer wissenchaftlichen Bibliothek, gebraucht; gut.
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3472060042 - Goetz Sommer Ralf Kr: Lehrbuch zur Grundst
Goetz Sommer Ralf Kr

Lehrbuch zur Grundst (2005)

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Auflage: 1 (Februar 2005) Hardcover 600 S. 23,4 x 15,4 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Lehrbuch zur Grundst.
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9783472068983 - Goetz Sommer (Autor), Ralf Kröll (Autor): Lehrbuch Zur Grundstückswertermittlung [Gebundene Ausgabe]
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Goetz Sommer (Autor), Ralf Kröll (Autor)

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Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung [Gebundene Ausgabe] Goetz Sommer (Autor), Ralf Kröll (Autor), Hardcover.
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Goetz Sommer (Autor), Ralf Kröll (Autor)

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Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung [Gebundene Ausgabe] Goetz Sommer (Autor), Ralf Kröll (Autor), Hardcover.
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9783472068983 - Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung Sommer, Goetz und Ralf Kröll

Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung Sommer, Goetz und Ralf Kröll

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