Wer wagt es, Knappersmann Ritt?" Schiller-Parodien aus 2 Jahrhunderten.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
289 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, 1 farbige Abbildung. Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. "Wer wagt es, Knappersmann oder Ritt?" Schiller-Parodien aus 2 Jahrhunderten. Hrsg. von Christian Grawe, Zu Friedrich Schillers ungeheurer Wirkungsgeschichtegehört auch, daß er der meistparodierte deutsche Dichter ist. Pathos und rhetorische Überzeichnung liegen bei ihm nahe zusammen, so daß oft nur ein kleiner Schritt das Erhabene vom Lächerlichen trennt. Nicht nur seine Gedichte, darunter so bekannte wie "Das Lied von der Glocke", sondern auch Monologe und Szenen aus Dramen, ja selbst ganze Dramen wurden der parodistischen Verfremdung preisgegeben. Manchmal folgen sie dem Original unmittelbar auf dem Fuß: ein "Wilhelm Tell", in dem der Held ein immer betrunkener jüdischer Barbier ist, erschien schon 1805. Der vorliegende Band faßt erstmals aus dieser reichen Überlieferung, sei es ganz oder in Auszügen, die witzigsten, treffendsten und bezeichnendsten Parodien zusammen. Das Spektrum der insgesamt 70 Texte reicht dabei von 1789 bis in die unmittelbare Gegenwart und enthält unter den Parodisten so bekannte Namen wie August Wilhelm Schlegel, Carl Maria von Weber, Heinrich Heine, Adolf Glaßbrenner, Robert Walser und Thorsten Becker. Die erste Parodie bildet einen originellen und unbeachteten Beitrag zur vehementen zeitgenössischen Diskussion um Schillers Gedicht "Die Götter Griechenlands", die letzte von 1985 macht aus Schillers Ballade "Die Bürgschaft" eine Erzählung zwischen Ost und West. Das Nachwort des Herausgebers stellt die Texte in den Zusammenhang der Wirkungsgeschichte Schillers und gibt Verständnishilfen zu den einzelnen Parodien. Die Abbildungen ergänzen die Textauswahl durch Beispiele bildparodistischer Verspottungen aus dem 19. Jahrhundert. Der Band gewährt ein diebisches Lesevergnügen und gibt zugleich Einblick, wie Schiller auf seine Zeitgenossen und die Nachwelt gewirkt hat. 17221 ISBN 9783476006844 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 Pp. 22 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Books.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
289 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, 1 farbige Abbildung. Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. "Wer wagt es, Knappersmann oder Ritt?" Schiller-Parodien aus 2 Jahrhunderten. Hrsg. von Christian Grawe, Zu Friedrich Schillers ungeheurer Wirkungsgeschichtegehört auch, daß er der meistparodierte deutsche Dichter ist. Pathos und rhetorische Überzeichnung liegen bei ihm nahe zusammen, so daß oft nur ein kleiner Schritt das Erhabene vom Lächerlichen trennt. Nicht nur seine Gedichte, darunter so bekannte wie "Das Lied von der Glocke", sondern auch Monologe und Szenen aus Dramen, ja selbst ganze Dramen wurden der parodistischen Verfremdung preisgegeben. Manchmal folgen sie dem Original unmittelbar auf dem Fuß: ein "Wilhelm Tell", in dem der Held ein immer betrunkener jüdischer Barbier ist, erschien schon 1805. Der vorliegende Band faßt erstmals aus dieser reichen Überlieferung, sei es ganz oder in Auszügen, die witzigsten, treffendsten und bezeichnendsten Parodien zusammen. Das Spektrum der insgesamt 70 Texte reicht dabei von 1789 bis in die unmittelbare Gegenwart und enthält unter den Parodisten so bekannte Namen wie August Wilhelm Schlegel, Carl Maria von Weber, Heinrich Heine, Adolf Glaßbrenner, Robert Walser und Thorsten Becker. Die erste Parodie bildet einen originellen und unbeachteten Beitrag zur vehementen zeitgenössischen Diskussion um Schillers Gedicht "Die Götter Griechenlands", die letzte von 1985 macht aus Schillers Ballade "Die Bürgschaft" eine Erzählung zwischen Ost und West. Das Nachwort des Herausgebers stellt die Texte in den Zusammenhang der Wirkungsgeschichte Schillers und gibt Verständnishilfen zu den einzelnen Parodien. Die Abbildungen ergänzen die Textauswahl durch Beispiele bildparodistischer Verspottungen aus dem 19. Jahrhundert. Der Band gewährt ein diebisches Lesevergnügen und gibt zugleich Einblick, wie Schiller auf seine Zeitgenossen und die Nachwelt gewirkt hat. 17221 ISBN 9783476006844 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 Pp. 22 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Books.

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289 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, 1 farbige Abbildung. Pp. 22 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. "Wer wagt es, Knappersmann oder Ritt?" Schiller-Parodien aus 2 Jahrhunderten. Hrsg. von Christian Grawe, Zu Friedrich Schillers ungeheurer Wirkungsgeschichtegehört auch, daß er der meistparodierte deutsche Dichter ist. Pathos und rhetorische Überzeichnung liegen bei ihm nahe zusammen, so daß oft nur ein kleiner Schritt das Erhabene vom Lächerlichen trennt. Nicht nur seine Gedichte, darunter so bekannte wie "Das Lied von der Glocke", sondern auch Monologe und Szenen aus Dramen, ja selbst ganze Dramen wurden der parodistischen Verfremdung preisgegeben. Manchmal folgen sie dem Original unmittelbar auf dem Fuß: ein "Wilhelm Tell", in dem der Held ein immer betrunkener jüdischer Barbier ist, erschien schon 1805. Der vorliegende Band faßt erstmals aus dieser reichen Überlieferung, sei es ganz oder in Auszügen, die witzigsten, treffendsten und bezeichnendsten Parodien zusammen. Das Spektrum der insgesamt 70 Texte reicht dabei von 1789 bis in die unmittelbare Gegenwart und enthält unter den Parodisten so bekannte Namen wie August Wilhelm Schlegel, Carl Maria von Weber, Heinrich Heine, Adolf Glaßbrenner, Robert Walser und Thorsten Becker. Die erste Parodie bildet einen originellen und unbeachteten Beitrag zur vehementen zeitgenössischen Diskussion um Schillers Gedicht "Die Götter Griechenlands", die letzte von 1985 macht aus Schillers Ballade "Die Bürgschaft" eine Erzählung zwischen Ost und West. Das Nachwort des Herausgebers stellt die Texte in den Zusammenhang der Wirkungsgeschichte Schillers und gibt Verständnishilfen zu den einzelnen Parodien. Die Abbildungen ergänzen die Textauswahl durch Beispiele bildparodistischer Verspottungen aus dem 19. Jahrhundert. Der Band gewährt ein diebisches Lesevergnügen und gibt zugleich Einblick, wie Schiller auf seine Zeitgenossen und die Nachwelt gewirkt hat. 17221 ISBN 9783476006844, 1990. gebraucht; sehr gut, 510g, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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289 S. : Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, 1 farbige Abbildung. Pp. 22 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. "Wer wagt es, Knappersmann oder Ritt?" Schiller-Parodien aus 2 Jahrhunderten. Hrsg. von Christian Grawe, Zu Friedrich Schillers ungeheurer Wirkungsgeschichtegehört auch, daß er der meistparodierte deutsche Dichter ist. Pathos und rhetorische Überzeichnung liegen bei ihm nahe zusammen, so daß oft nur ein kleiner Schritt das Erhabene vom Lächerlichen trennt. Nicht nur seine Gedichte, darunter so bekannte wie "Das Lied von der Glocke", sondern auch Monologe und Szenen aus Dramen, ja selbst ganze Dramen wurden der parodistischen Verfremdung preisgegeben. Manchmal folgen sie dem Original unmittelbar auf dem Fuß: ein "Wilhelm Tell", in dem der Held ein immer betrunkener jüdischer Barbier ist, erschien schon 1805. Der vorliegende Band faßt erstmals aus dieser reichen Überlieferung, sei es ganz oder in Auszügen, die witzigsten, treffendsten und bezeichnendsten Parodien zusammen. Das Spektrum der insgesamt 70 Texte reicht dabei von 1789 bis in die unmittelbare Gegenwart und enthält unter den Parodisten so bekannte Namen wie August Wilhelm Schlegel, Carl Maria von Weber, Heinrich Heine, Adolf Glaßbrenner, Robert Walser und Thorsten Becker. Die erste Parodie bildet einen originellen und unbeachteten Beitrag zur vehementen zeitgenössischen Diskussion um Schillers Gedicht "Die Götter Griechenlands", die letzte von 1985 macht aus Schillers Ballade "Die Bürgschaft" eine Erzählung zwischen Ost und West. Das Nachwort des Herausgebers stellt die Texte in den Zusammenhang der Wirkungsgeschichte Schillers und gibt Verständnishilfen zu den einzelnen Parodien. Die Abbildungen ergänzen die Textauswahl durch Beispiele bildparodistischer Verspottungen aus dem 19. Jahrhundert. Der Band gewährt ein diebisches Lesevergnügen und gibt zugleich Einblick, wie Schiller auf seine Zeitgenossen und die Nachwelt gewirkt hat. 17221 ISBN 9783476006844, 1990. gebraucht; sehr gut, 510g, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch [61569745], Lilienthal, Germany.
289 S. : Ill. ; 22 cm Zustand: Pappeinband, obere Ecken gestaucht --- Inhalt: Schiller Parodien aus zwei Jahrhunderten Q1-1 ISBN: 3476006840 Sprache: de Gewicht in Gramm: 460.

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70 Schillerparodien von 1789 bis zur Gegenwart, unter den Parodisten so bekannte Namen wie August Wilhelm Schlegel, Carl Maria von Weber, Heinrich Heine, Adolf Glaßbrenner, Robert Walser und Thorsten Becker: ein diebisches Lesevergnügen. Hard cover.

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Von Händler/Antiquariat, Voyager Books [1018944], Harpers Ferry, WV, U.S.A.
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