Der Neue Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von
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3476014703 - Der Neue Pauly - Enzyklopädie der AntikeGesamtwerk

Der Neue Pauly - Enzyklopädie der AntikeGesamtwerk

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9783476014702 - Cancik, Hubert Schneider, Helmuth.: Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. 16 Bde [ Bde. 1- 12/2 A-Z u. Nachträge + Rezeption- u. Wissenschaftsgeschichte 3 Bde.].
Cancik, Hubert Schneider, Helmuth.

Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. 16 Bde [ Bde. 1- 12/2 A-Z u. Nachträge + Rezeption- u. Wissenschaftsgeschichte 3 Bde.]. (2001)

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9783476014702 - Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor): Der Neue Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von 2003
Symbolbild
Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

Der Neue Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von 2003 (2003)

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2003 Hardcover 11957 S. 125 x 35 x 22 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.A. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702 Versand D: 9,99 EUR Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.A. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702.
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Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

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2003 Hardcover 11957 S. 125 x 35 x 22 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. 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Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. 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Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. 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Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702.
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Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

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2003 Hardcover 11957 S. 125 x 35 x 22 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. 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Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702 Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. 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Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702, gebraucht; sehr gut, 2015-08-06.
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2003 Hardcover 11957 S. 125 x 35 x 22 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.A. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702 Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.A. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702, 2, 2015-08-06.
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3476014703 - Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor): Der Neue Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von
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2003 Hardcover 11957 S. 125 x 35 x 22 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.A. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702 Die »klassische Altertumswissenschaft« gibt es nicht mehr! In zahlreiche Spezialdisziplinen aufgefächert, kann sie auch vom einzelnen Wissenschaftler nicht umfassend überblickt werden. Im NEUEN PAULY ist das heute zur Verfügung stehende Spezialwissen zusammengetragen und verknüpft. Damit wurde die Basis für ein neues Antikeverständnis geschaffen. Die Bände 1 bis 12 des Neuen Pauly repräsentieren das Altertum bis etwa 800 n. Chr.. Das Antike-Paradigma existiert jedoch über diesen Zeitraum hinaus weiter, es wird zur Identifikation und Legitimation der Gegenwart immer wieder herangezogen. Die Entwicklung der Künste, der Literatur, der Philosophie, der Rechts- und Naturwissenschaften sucht seit dem frühen Mittelalter stets die Nähe der Antike, die sie sich aneignet, mit der sie sich aber auch auseinandersetzt. In der kontroversen Diskussion über die Antike definiert das neuzeitliche Europa bis heute sein Selbstverständnis (Naturwissenschaften, Humanismus, Menschenrechte, Bildung). Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der Auseinandersetzung mit der Antike gebildet worden. Für die Darstellung dieser Entwicklung sind im Neuen Pauly fünf Bände (13-15) vorgesehen. Im Verlauf der langen lexikographischen Geschichte der Altertumswissenschaften wird mit diesen Bänden der erste Versuch überhaupt gemacht, die Antike und die ihr folgenden »Antikebilder« einerseits klar zu unterscheiden, sie andererseits aber in ihrem wechselseitigen Bezug darzustellen. Entsprechend verändern sich die Perspektive und die Methode der Darstellung in diesen drei Bänden des Neuen Pauly zu einer problem- und begriffsgeschichtlichen Orientierung der Stichwörter. Dabei werden - versehen mit zahlreichen Abbildungen - Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturregionen und Epochenbegriffe, schließlich mediale Vermittlungsformen (u.A. Museen, Film, Werbung) verzeichnet. Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen. Schwerpunkte: Bände 1-12/II, Altertum - Nachweis der prägenden Einflüsse des Orients auf die griechisch-römische Kultur. Wirkung dieser Kultur auf Kelten, Germanen, Slawen, Araber, auf Judentum und Christentum; Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Privatleben in der Antike; die byzantinische Kultur; Entwicklungsgeschichte der philosophischen Begriffe; gleichrangige Behandlung der schriftlichen, bildlichen und dinglichen Zeugnisse. Mit einer Fülle von Abbildungen. Bände 13-15/III, Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte - Der heutige Begriff von Modernität und Moderne ist programmatisch in der neuzeitlichen Auseinandersetzung mit der Antike geworden. Erstmals in der Geschichte der Altertumswissenschaften werden hier dieser Entwicklung drei Bände mit reichhaltigen Abbildungen gewidmet. Dabei werden Bereiche wie Kunst und Literatur, Wissenschafts-, Erziehungs- und Bildungsgeschichte, Naturwissenschaften, Recht, Religion, Architektur und Archäologie, Kulturreligionen, Epochenbegriffe u. v. m. verzeichnet. Band 16, Registerband - Mit seinen völlig neu erarbeiteten Registern, Konkordanzen und Tabellen erschließt er alle Beiträge und Karten und verknüpft die einzelnen Einträge in den Textbänden miteinander. Er umfasst das detaillierte Sachregister der Stichwörter des Neuen Pauly, das umfangreiche Personenregister, die geografische Spezialkonkordanz der antiken und modernen Ortsnamen, Kartenregister, Herrscher-Chronologien, Tabellen zur Zeitrechnung, Gesetze und Staatsverträge, Maße, Gewichte, Münzen, Papyrus-Sammlungen, Verzeichnis der Handschriftenbezeichnungen. Sprache deutsch Maße 1850 x 2600 mm Gewicht 34400 g Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum Antike Altertum Altertumswissenschaft Altertumswissenschaften Antike Antike Lexikon Nachschlagewerk Archäologie Bildungsgeschichte Der Neue Pauly Rezeptionsgeschichte Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsgeschichte ISBN-10 3-476-01470-3 / 3476014703 ISBN-13 978-3-476-01470-2 / 9783476014702, 2, 2015-08-06.
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9783476014702 - Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor): Der Neue Enzyklopädie der Antike Gesamtwerk Gebundene Ausgabe von
Hubert Cancik (Autor), Helmuth Schneider (Autor), August Fr. Pauly (Autor)

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