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Peter Gülke (Autor)

immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] immer das Ganze vor Augen geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und d (2000)

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Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. ". immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) In deutscher Sprache. 287 pages. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm.
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9783476017963 - Peter Gülke (Autor) Peter Guelke (Autor) Peter Gulke (Autor): immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen Musique Monografien InstrumentalmusikPeter immer das Ganze vor Augen Mu
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2000 Hardcover 287 S. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler Versand D: 6,99 EUR Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden, Angelegt am: 22.02.2013.
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9783476017963 - Peter Gülke (Autor) Peter Guelke (Autor) Peter Gulke (Autor): immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen Musique Monografien Instrum
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Metzler, 2000. 2000. Hardcover. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm. Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden.
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2000 Hardcover 287 S. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Peter Gülke (Autor) Peter Guelke (Autor) Peter Gulke (Autor)

" immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] immer das Ganze vor Augen Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen Werkbetrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik Kun (2000)

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Metzler, 2000. 2000. Hardcover. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm. Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen Werkbetrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik Kunst Musik Theater Musiker Das Äußerste, das Vollkommen - danach strebte Beethoven mit seiner Musik. Werkeinführungen u.A. zu Fidelio, Missa Solemnis und zur Pastoral-Sinfonie stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Sinfonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das für Beethoven Ganze. Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Bei Bärenreiter/J.B. Metzler sind erschienen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musiker Musikgeschichte Beethoven Ludwig van Beethoven, Ludwig van Werkanalysen/-betrachtungen pop.) Musique Monografien Instrumentalmusik ISBN-10 3-476-01796-6 / 3476017966 ISBN-13 978-3-476-01796-3 / 9783476017963 " immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) Metzler.
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