Neu - Wissen und Bildung in der antiken Philosophie - Christo. / 9783476021472
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Wissen und Bildung in der antiken Philosophie. -
DE NW
ISBN: 9783476021472 bzw. 3476021475, in Deutsch, J.B. Metzler, neu.
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Wissen und Bildung in der antiken Philosophie. Was können wir wissen? Führende Philosophiehistoriker unserer Zeit stellen prägnant vor, welche Antworten die antike Philosophie auf diese Frage gegeben hat - von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Dabei werden Aspekte der Erkenntnistheorie sowie der Bildung und Erziehung gleichermaßen berührt. Eine umfassende Dokumentation des viel beachteten ersten Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie.... Buch.
Wissen und Bildung in der antiken Philosophie. Was können wir wissen? Führende Philosophiehistoriker unserer Zeit stellen prägnant vor, welche Antworten die antike Philosophie auf diese Frage gegeben hat - von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Dabei werden Aspekte der Erkenntnistheorie sowie der Bildung und Erziehung gleichermaßen berührt. Eine umfassende Dokumentation des viel beachteten ersten Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie.... Buch.
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Wissen und Bildung in der antiken Philosophie
DE NW
ISBN: 9783476021472 bzw. 3476021475, in Deutsch, Metzler, Stuttgart/Weimar, Deutschland, neu.
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Was können wir wissen? Führende Philosophiehistoriker unserer Zeit stellen prägnant vor, welche Antworten die antike Philosophie auf diese Frage gegeben hat - von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Dabei werden Aspekte der Erkenntnistheorie sowie der Bildung und Erziehung gleichermassen berührt. Eine umfassende Dokumentation des viel beachteten ersten Kongresses der Gesellschaft für antike Philoso, Was können wir wissen ist seit der Antike eine der Grundfragen der Philosophie. Erkenntnistheorie ist daran ebenso beteiligt wie die soziologische Frage nach der Bildung und Erziehung, die die Menschen befähigt, zu wissen. In diesem Sammelband wird die Frage für den Bereich der gesamten antiken Philosophie abgehandelt: Von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis hin zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Wichtigstes Plus dieses Bandes: Unter den Beiträgern sind die meisten der zur Zeit relevanten Namen, von den Altvorderen bis zu den Newcomern vertreten, eine beeindruckende Beiträgerliste von Albrecht Dihle, Franz von Kutschera über Dorothea Frede und Wolfgang Detel bis hin zu Christoph Horn und Christof Rapp. Der Band ist entstanden aus dem ersten, viel beachteten Kongress der neu gegründeteten Gesellschaft für antike Philosophie in Berlin (2004). Der 1.Kongress der Gesellschaft für antike Philosophie umfassend dokumentiert Wissen und Bildung in der Antike - aktuelle Perspektiven.
Was können wir wissen? Führende Philosophiehistoriker unserer Zeit stellen prägnant vor, welche Antworten die antike Philosophie auf diese Frage gegeben hat - von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Dabei werden Aspekte der Erkenntnistheorie sowie der Bildung und Erziehung gleichermassen berührt. Eine umfassende Dokumentation des viel beachteten ersten Kongresses der Gesellschaft für antike Philoso, Was können wir wissen ist seit der Antike eine der Grundfragen der Philosophie. Erkenntnistheorie ist daran ebenso beteiligt wie die soziologische Frage nach der Bildung und Erziehung, die die Menschen befähigt, zu wissen. In diesem Sammelband wird die Frage für den Bereich der gesamten antiken Philosophie abgehandelt: Von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis hin zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Wichtigstes Plus dieses Bandes: Unter den Beiträgern sind die meisten der zur Zeit relevanten Namen, von den Altvorderen bis zu den Newcomern vertreten, eine beeindruckende Beiträgerliste von Albrecht Dihle, Franz von Kutschera über Dorothea Frede und Wolfgang Detel bis hin zu Christoph Horn und Christof Rapp. Der Band ist entstanden aus dem ersten, viel beachteten Kongress der neu gegründeteten Gesellschaft für antike Philosophie in Berlin (2004). Der 1.Kongress der Gesellschaft für antike Philosophie umfassend dokumentiert Wissen und Bildung in der Antike - aktuelle Perspektiven.
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Symbolbild
Wissen Bildung in der antiken Philosophie. (2006)
DE
ISBN: 9783476021472 bzw. 3476021475, in Deutsch, Stuttgart ; Weimar : Metzler.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
VIII, 376 S. Fadengehefteter Originalpappband. Keinerlei Gebrauchsspuren, ein sehr gutes, ungelesenes Exemplar. - Albrecht Dihle: Lebenskunst und Wissenschaft -- Peter Scholz: Bios philosophikos. Soziale Bedingungen und instutionelle Voraussetzungen des Philosophierens in klassischer und hellenistischer Zeit -- André Laks: Gadamer, Parmenides und die Vorsokratiker Eine kritische Würdigung -- Thomas Buchheim: Händler des guten Lebens. Sophistische Erziehungsideen -- Franz von Kutschera: Der Wissensbegriff bei Platon und heute -- Wolfgang-Rainer Mann: Was kann man von Euthydemos und seinem Bruder lernen? -- Dorothea Frede: Platons mathematisches Curriculum -- Michael Bordt: Verstehen, wie die Götter sind. Zum Verhältnis von Theologie und Metaphysik in Platons >Politeia< -- Theodor Ebert: Platon über den Wert der Wahrnehmung -- Victor Caston: Was es heißt, die Form ohne die Materie aufzunehmen. Wahrnehmung, Vorstellung und Denken bei Aristoteles -- Anselm Winfried Müller: Zur Teleologie der aristotelischen Phronèsis -- M. F. Burnyeat: Lernen, ein guter Mensch zu sein. Aristoteles über moralische Bildung und Charakterentwicklung -- Eckart Schütrumpf: Erziehung durch den Staat. Beschränkung und Befreiung der Individualität in Aristoteles' bestem Staat -- Istvân M. Bodnár: Wissenschaft und Philosophie in der Akademie -- Georg Wöhrle: Vom Nutzen der Pflanzen für den Menschen. Anthropozentrische Perspektiven in Theophrasts botanischen Schriften -- Arbogast Schmitt: Konkretes Denken. Zur emotionalen und praktischen Bedeutung des Wissens im Platonismus und Aristotelismus -- Wolfgang Detel: Wissenskultur bei Platon und Aristoteles -- Katja Maria Vogt: Skeptische Suche und das Verstehen von Begriffen -- Christoph Horn: Was weiß der stoische Weise? Zur Epistemologie der stoischen Ethik. // Worin Wissen besteht und welche Forme des Wissens sich unterscheiden lassen, ist in der antiken Philosophie nicht von theoretischem Interesse. Da die tugendhafte Persönlichkeit auf eine besondere Form von Wissen angewiesen sein soll, rücken auch die lebenspraktischen Konsequenzen und Fragen der moralischen Erziehung und Bildung in den Blick. Der Band nähert sich dem antiken Wissensbegriff in 20 Studien aus philosophischer, philologischer und historischer Sicht. ISBN 9783476021472 Versand D: 3,00 EUR Geisteswissenschaften
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VIII, 376 S. Fadengehefteter Originalpappband. Keinerlei Gebrauchsspuren, ein sehr gutes, ungelesenes Exemplar. - Albrecht Dihle: Lebenskunst und Wissenschaft -- Peter Scholz: Bios philosophikos. Soziale Bedingungen und instutionelle Voraussetzungen des Philosophierens in klassischer und hellenistischer Zeit -- André Laks: Gadamer, Parmenides und die Vorsokratiker Eine kritische Würdigung -- Thomas Buchheim: Händler des guten Lebens. Sophistische Erziehungsideen -- Franz von Kutschera: Der Wissensbegriff bei Platon und heute -- Wolfgang-Rainer Mann: Was kann man von Euthydemos und seinem Bruder lernen? -- Dorothea Frede: Platons mathematisches Curriculum -- Michael Bordt: Verstehen, wie die Götter sind. Zum Verhältnis von Theologie und Metaphysik in Platons >Politeia< -- Theodor Ebert: Platon über den Wert der Wahrnehmung -- Victor Caston: Was es heißt, die Form ohne die Materie aufzunehmen. Wahrnehmung, Vorstellung und Denken bei Aristoteles -- Anselm Winfried Müller: Zur Teleologie der aristotelischen Phronèsis -- M. F. Burnyeat: Lernen, ein guter Mensch zu sein. Aristoteles über moralische Bildung und Charakterentwicklung -- Eckart Schütrumpf: Erziehung durch den Staat. Beschränkung und Befreiung der Individualität in Aristoteles' bestem Staat -- Istvân M. Bodnár: Wissenschaft und Philosophie in der Akademie -- Georg Wöhrle: Vom Nutzen der Pflanzen für den Menschen. Anthropozentrische Perspektiven in Theophrasts botanischen Schriften -- Arbogast Schmitt: Konkretes Denken. Zur emotionalen und praktischen Bedeutung des Wissens im Platonismus und Aristotelismus -- Wolfgang Detel: Wissenskultur bei Platon und Aristoteles -- Katja Maria Vogt: Skeptische Suche und das Verstehen von Begriffen -- Christoph Horn: Was weiß der stoische Weise? Zur Epistemologie der stoischen Ethik. // Worin Wissen besteht und welche Forme des Wissens sich unterscheiden lassen, ist in der antiken Philosophie nicht von theoretischem Interesse. Da die tugendhafte Persönlichkeit auf eine besondere Form von Wissen angewiesen sein soll, rücken auch die lebenspraktischen Konsequenzen und Fragen der moralischen Erziehung und Bildung in den Blick. Der Band nähert sich dem antiken Wissensbegriff in 20 Studien aus philosophischer, philologischer und historischer Sicht. ISBN 9783476021472 Versand D: 3,00 EUR Geisteswissenschaften
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Wissen Bildung in der antiken Philosophie. (2006)
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Stuttgart ; Weimar, Metzler, VIII, 376 S. Fadengehefteter Originalpappband. Keinerlei Gebrauchsspuren, ein sehr gutes, ungelesenes Exemplar. - Albrecht Dihle: Lebenskunst und Wissenschaft -- Peter Scholz: Bios philosophikos. Soziale Bedingungen und instutionelle Voraussetzungen des Philosophierens in klassischer und hellenistischer Zeit -- André Laks: Gadamer, Parmenides und die Vorsokratiker Eine kritische Würdigung -- Thomas Buchheim: Händler des guten Lebens. Sophistische Erziehungsideen -- Franz von Kutschera: Der Wissensbegriff bei Platon und heute -- Wolfgang-Rainer Mann: Was kann man von Euthydemos und seinem Bruder lernen? -- Dorothea Frede: Platons mathematisches Curriculum -- Michael Bordt: Verstehen, wie die Götter sind. Zum Verhältnis von Theologie und Metaphysik in Platons >Politeia< -- Theodor Ebert: Platon über den Wert der Wahrnehmung -- Victor Caston: Was es heißt, die Form ohne die Materie aufzunehmen. Wahrnehmung, Vorstellung und Denken bei Aristoteles -- Anselm Winfried Müller: Zur Teleologie der aristotelischen Phronèsis -- M. F. Burnyeat: Lernen, ein guter Mensch zu sein. Aristoteles über moralische Bildung und Charakterentwicklung -- Eckart Schütrumpf: Erziehung durch den Staat. Beschränkung und Befreiung der Individualität in Aristoteles` bestem Staat -- Istvân M. Bodnár: Wissenschaft und Philosophie in der Akademie -- Georg Wöhrle: Vom Nutzen der Pflanzen für den Menschen. Anthropozentrische Perspektiven in Theophrasts botanischen Schriften -- Arbogast Schmitt: Konkretes Denken. Zur emotionalen und praktischen Bedeutung des Wissens im Platonismus und Aristotelismus -- Wolfgang Detel: Wissenskultur bei Platon und Aristoteles -- Katja Maria Vogt: Skeptische Suche und das Verstehen von Begriffen -- Christoph Horn: Was weiß der stoische Weise? Zur Epistemologie der stoischen Ethik. // Worin Wissen besteht und welche Forme des Wissens sich unterscheiden lassen, ist in der antiken Philosophie nicht von theoretischem Interesse. Da die tugendhafte Persönlichkeit auf eine besondere Form von Wissen angewiesen sein soll, rücken auch die lebenspraktischen Konsequenzen und Fragen der moralischen Erziehung und Bildung in den Blick. Der Band nähert sich dem antiken Wissensbegriff in 20 Studien aus philosophischer, philologischer und historischer Sicht. ISBN 9783476021472Philosophie [Geisteswissenschaften] 2006
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Stuttgart ; Weimar, Metzler, VIII, 376 S. Fadengehefteter Originalpappband. Keinerlei Gebrauchsspuren, ein sehr gutes, ungelesenes Exemplar. - Albrecht Dihle: Lebenskunst und Wissenschaft -- Peter Scholz: Bios philosophikos. Soziale Bedingungen und instutionelle Voraussetzungen des Philosophierens in klassischer und hellenistischer Zeit -- André Laks: Gadamer, Parmenides und die Vorsokratiker Eine kritische Würdigung -- Thomas Buchheim: Händler des guten Lebens. Sophistische Erziehungsideen -- Franz von Kutschera: Der Wissensbegriff bei Platon und heute -- Wolfgang-Rainer Mann: Was kann man von Euthydemos und seinem Bruder lernen? -- Dorothea Frede: Platons mathematisches Curriculum -- Michael Bordt: Verstehen, wie die Götter sind. Zum Verhältnis von Theologie und Metaphysik in Platons >Politeia< -- Theodor Ebert: Platon über den Wert der Wahrnehmung -- Victor Caston: Was es heißt, die Form ohne die Materie aufzunehmen. Wahrnehmung, Vorstellung und Denken bei Aristoteles -- Anselm Winfried Müller: Zur Teleologie der aristotelischen Phronèsis -- M. F. Burnyeat: Lernen, ein guter Mensch zu sein. Aristoteles über moralische Bildung und Charakterentwicklung -- Eckart Schütrumpf: Erziehung durch den Staat. Beschränkung und Befreiung der Individualität in Aristoteles` bestem Staat -- Istvân M. Bodnár: Wissenschaft und Philosophie in der Akademie -- Georg Wöhrle: Vom Nutzen der Pflanzen für den Menschen. Anthropozentrische Perspektiven in Theophrasts botanischen Schriften -- Arbogast Schmitt: Konkretes Denken. Zur emotionalen und praktischen Bedeutung des Wissens im Platonismus und Aristotelismus -- Wolfgang Detel: Wissenskultur bei Platon und Aristoteles -- Katja Maria Vogt: Skeptische Suche und das Verstehen von Begriffen -- Christoph Horn: Was weiß der stoische Weise? Zur Epistemologie der stoischen Ethik. // Worin Wissen besteht und welche Forme des Wissens sich unterscheiden lassen, ist in der antiken Philosophie nicht von theoretischem Interesse. Da die tugendhafte Persönlichkeit auf eine besondere Form von Wissen angewiesen sein soll, rücken auch die lebenspraktischen Konsequenzen und Fragen der moralischen Erziehung und Bildung in den Blick. Der Band nähert sich dem antiken Wissensbegriff in 20 Studien aus philosophischer, philologischer und historischer Sicht. ISBN 9783476021472Philosophie [Geisteswissenschaften] 2006
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Symbolbild
Wissen und Bildung in der antiken Philosophie (2006)
DE HC
ISBN: 9783476021472 bzw. 3476021475, in Deutsch, Metzlersche J.B. Verlagsb, gebundenes Buch.
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Wissen und Bildung in der antiken Philosophie (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783476021472 bzw. 3476021475, in Deutsch, 376 Seiten, J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2006, Gebunden, Neuware, 235x155 mm, 790g, 376.
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2006, Gebunden, Neuware, 235x155 mm, 790g, 376.
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