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Armide hinter den Spiegeln (2016)
~DE NW EBISBN: 9783476028433 bzw. 3476028437, vermutlich in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book.
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Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie, Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverändert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei »Armide« Quinaults Text und Lullys ursprüngliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks künstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch französischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit »Armide« führt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbühnen bis hin zu vielfältigen Ausprägungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lässt sich eine Tradition des künstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks »Armide« und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eröffnet. PDF, 19.12.2016.
Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie, Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverändert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei »Armide« Quinaults Text und Lullys ursprüngliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks künstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch französischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit »Armide« führt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbühnen bis hin zu vielfältigen Ausprägungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lässt sich eine Tradition des künstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks »Armide« und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eröffnet. PDF, 19.12.2016.
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Armide hinter den Spiegeln (2016)
~DE NW EBISBN: 9783476028433 bzw. 3476028437, vermutlich in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book.
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Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverändert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei »Armide« Quinaults Text und Lullys ursprüngliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks künstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch französischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit »Armide« führt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbühnen bis hin zu vielfältigen Ausprägungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lässt sich eine Tradition des künstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks »Armide« und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eröffnet. 19.12.2016, PDF.
Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverändert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei »Armide« Quinaults Text und Lullys ursprüngliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks künstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch französischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit »Armide« führt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbühnen bis hin zu vielfältigen Ausprägungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lässt sich eine Tradition des künstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks »Armide« und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eröffnet. 19.12.2016, PDF.
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Armide hinter den Spiegeln - Lully, Gluck und die Moglichkeiten der dramatischen Parodie
DE NW EB DLISBN: 9783476028433 bzw. 3476028437, in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Armide hinter den Spiegeln: Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverandert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei Armide Quinaults Text und Lullys ursprungliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks kunstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch franzosischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit Armide fuhrt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbuhnen bis hin zu vielfaltigen Auspragungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lasst sich eine Tradition des kunstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks Armide und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eroffnet. Ebook.
Armide hinter den Spiegeln: Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverandert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei Armide Quinaults Text und Lullys ursprungliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks kunstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch franzosischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit Armide fuhrt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbuhnen bis hin zu vielfaltigen Auspragungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lasst sich eine Tradition des kunstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks Armide und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eroffnet. Ebook.
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Armide hinter den Spiegeln
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Armide hinter den Spiegeln ab 22.99 € als pdf eBook: Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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