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Zuschlagen, Zerstören, Selbstzerstören - Wege aus der Spirale der Gewalt
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Gesund krank? - Medizin, Moral und Ästhetik in der deutschen Gegenwartsliteratur (1989)
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, in Deutsch, Metzler Verlag, München, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner, [3117343].
Themen u.A.: Krankheit als Sanktion Krankheitsstigma Gesundheit, Krankheit und literarische Norm Die Politisierung des Privaten und die Privatisierung der Politik Wahnsinn und Weiblichkeit. Texte u.A. folgender AutorInneen werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günter Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Zudem wird auf Debatten, Diskurse iund Theorien eingegangen, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte - etwa Michel Foucault, Gilles Deleuze, Felix Guattari, Norbert Elias, Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne. Wir liefern mit Rechnung inkl. ausgewiesener Mehrwertsteuer. Konto in der Schweiz vorhanden. Nähere Informationen zum diesem Artikel auf Anfrage. 1989, erstes Vorsatzblatt herausgetrennt, Bibl.-Ex., m. Stempel und Sigle, 260 S., kart. 600g, Studienausgabe, Internationaler Versand, offene Rechnung, Banküberweisung.
Gesund krank?
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, in Deutsch, J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, neu.
Gesund krank?
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, in Deutsch, J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, neu.
Gesund krank?
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, in Deutsch, J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, neu.
Gesund krank? Medizin, Moral und Ästhetik in der deutschen Gegenwartsliteratur. Metzler-Studienausgabe. (1989)
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, in Deutsch, Stuttgart: Metzler, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
XV, 259 Seiten. Kartoniert. Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.A. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen. (Verlagsanzeige) Versand D: 3,00 EUR Literatur. Literaturgeschichte. Literaturtheorie. Literaturwissenschaften. Deutsche Literatur. Deutsch. Krankheit. Motiv. Psychisch Kranker. Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. Medizin. Psychologie.
Gesund krank? (2017)
ISBN: 9783476044105 bzw. 3476044106, in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book.
Medizin, Moral und Ästhetik in der deutschen Gegenwartsliteratur, In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.A. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauss, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, dass die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen. PDF, 06.05.2017.
Gesund krank? (2017)
ISBN: 9783476044105 bzw. 3476044106, in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book.
Medizin, Moral und Ästhetik in der deutschen Gegenwartsliteratur In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.A. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen. 06.05.2017, PDF.
Gesund krank?
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.A. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen. Soft cover.
Gesund krank?
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.A. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen. Soft cover.
Gesund krank?
ISBN: 9783476006523 bzw. 3476006522, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.A. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen. Soft cover.