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Ich bin tot – Vom eigenen Tod erzählen (2019)
ISBN: 9783476048288 bzw. 3476048284, in Deutsch, J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz „Ich bin tot“ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um – und was kann Literatur dazu beitragen? Taschenbuch, 22.01.2019.
Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen (1966)
ISBN: 9783476048288 bzw. 3476048284, in Deutsch, J.B. Metzler, gebundenes Buch, neu.
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz ´´Ich bin tot´´ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der 1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz ´´Ich bin tot´´ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um - und was kann Literatur dazu beitragen? Erscheint vorauss. 25. Februar 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen; . (2019)
ISBN: 3476048284 bzw. 9783476048288, in Deutsch, 313 Seiten, J.B. Metzler, neu.
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz Ich bin tot als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um - und was kann Literatur dazu beitragen? 2019, 313 Seiten, Buch.
Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen (2019)
ISBN: 3476048292 bzw. 9783476048295, in Deutsch, 313 Seiten, Springer-Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz Ich bin tot als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um - und was kann Literatur dazu beitragen? 2019, 313 Seiten, eBooks.
Ich bin tot – Vom eigenen Tod erzählen (1966)
ISBN: 9783476048288 bzw. 3476048284, in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz „Ich bin tot“ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um – und was kann Literatur dazu beitragen? Soft cover.
Ich bin tot – Vom eigenen Tod erzählen (1966)
ISBN: 9783476048295 bzw. 3476048292, in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz „Ich bin tot“ als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um – und was kann Literatur dazu beitragen? eBook.
Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen (1966)
ISBN: 9783476048288 bzw. 3476048284, in Deutsch, Metzler, Stuttgart/Weimar, Deutschland, neu.
1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz "Ich bin tot" als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um - und was kann Literatur dazu beitragen? von Haller, Nora, Neu.
| Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen | J.B. Metzler | 2019
ISBN: 9783476048288 bzw. 3476048284, in Deutsch, J.B. Metzler, neu.
Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen - Postmortale Narrationen in Prosa (1966)
ISBN: 9783476048288 bzw. 3476048284, in Deutsch, J.B. Metzler Verlag, Taschenbuch, neu.
Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen: 1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz `Ich bin tot` als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies fährt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um - und was kann Literatur dazu beitragen, Taschenbuch.
Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen: Postmortale Narrationen in Prosa
ISBN: 9783476048288 bzw. 3476048284, in Deutsch, J.B. Metzler, Taschenbuch, neu.
Ich-bin-tot-Vom-eigenen-Tod-erz-hlen~~Nora-Haller, Ich bin tot - Vom eigenen Tod erzählen: Postmortale Narrationen in Prosa, Paperback.