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Vom Laienurteil zum Kunstgefühl: Texte z. dt. Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Ausgewählt u. mit e. Einleitung hrsg. / dtv Wissenschaftliche Reihe - Deutsche Texte, Bd. 30. (1974)
ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, in Deutsch, Tübingen: Niemeyer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
IX, 190 S.; 19 cm, Paperback. Guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. -- Aus dem Inhalt: I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFES: -- DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- § 1. Johann Ulrich König (1727): Untersuchung von dem guten Geschmack -- 1. Der Geschmack als Metapher. Sinnliche Grundlegung -- 2. Der Geschmack als Urteil der Empfindung -- 3. Der allgemeine gute Geschmack -- 4. Angeborenes Urteilsvermögen und Ausbesserung des Geschmacks - der Geschmack als Vereinigung von Natur und Kunst -- Geschmack und Urteil -- 6. Verschiedenheit und Einheit - der gute Geschmack in der Dicht- und Redekunst -- § 2. Johann Christoph Gottsched (1730): Vom guten -- Geschmacke eines Poeten -- 1. Der Geschmack als Kraft des Gemütes -- 2. Der Geschmack als undeutlich urteilender Verstand -- 3. Der gute Geschmack in der Poesie -- 4. Der Geschmack als Vermittlung von Natur und Gesellschaft (Erziehung des Geschmacks) -- 5. Der Gebrauch der gesunden Vernunft (das Vorbild der -- Griechen) -- 6. Der Geschmack und die Regeln -- 7. Das Muster der Natur -- 8. Geschmack und Aufklärung -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727; 1736): Von der Natur des -- poetischen Geschmacks -- Der Geschmack als Scharfsichtigkeit des Verstandes -- 2. Die Betrüglichkeit der Empfindung - der Geschmack vor dem Richterstuhl der Vernunft -- 3. Der Geschmack als geübtes Urteil der (verständigen) -- Empfindung -- § 4. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Gemessene Schönheit: der gute Geschmack als -- harmonierende Ordnung -- 2. Der Geschmack als wählendes Urteil -- II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727): Von dem Einfluß und Gebrauch der Einbildungskraft -- § 6. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Idee einer Logik der Phantasie -- 2. Die Erkenntniskraft der Gleichnisbilder -- § 7. Immanuel Jakob Pyra (1743): Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton.) -- § 8. Johann Elias Schlegel (1741): Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN -GESCHMACK UND GENIE -- § 9. Justus Möser (1747): -- Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- § 10. Georg Friedrich Meier (1748): -- >Ein proportionirt Vergnügen. Von der anschauenden Erkenntnis -- §11. Friedrich Nicolai (1753): Das Genie und die unpoetische Welt -- § 12. Martin Resewitz (1739): Versuch über das Genie -- 1. Die Berufung auf das Gefühl als eine unsichere Mystikc -- 2. Genie und anschauende Erkenntnis -- 3. Anschauende Erkenntnis und Aufklärung -- 4. Hinweise zur Erlangung von anschauender Erkenntnis -- (Hinweise zur Geschmacksbildung) -- § 13. Thomas Abbt (1762): Das sichere Gefühl der Proportion< - vom Vergnügen der Anschauung -- § 14. Christian Garve (1769): Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- 1. -Plötzliche Aufklärungen- - die glücklichen Sprünge der Einbildungskraft -- 2. Vom witzigen Geschmack - das philosophische Genie . § 15. Johann Gottfried Herder (1773): Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- § 16. Christoph Martin Wieland (1778): Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - -- DIE MORALISCHE WENDUNG -- § 17. Georg Friedrich Meier (1746): -- Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- §18. Gotthold Ephraim Lessing (1751): Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- § 19. Christian Fürchtegott Gellert (1751/56): Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- § 20. Johann Adolf Schlegel (1751): Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- 1. Der Geschmack im bürgerlichen Leben. Seine Grenzen -- 2. Dialektik des Geschmacks. Propädeutik der Tugend -- §21. Moses Mendelssohn( 1757-60): Verwandtschaft des Schönen und Guten -- ISBN 9783484190283 Versand D: 3,00 EUR Geschmack (Ästhetik) ; Kunstsoziologie ; Ästhetik, a Philosophie, Angelegt am: 16.11.2021
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl: Texte z. dt. Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Ausgewählt u. mit e. Einleitung hrsg. / dtv Wissenschaftliche Reihe - Deutsche Texte, Bd. 30. (1974)
ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, in Deutsch, Tübingen: Niemeyer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
IX, 190 S.; 19 cm, Paperback. Guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. -- Aus dem Inhalt: I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFES: -- DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- § 1. Johann Ulrich König (1727): Untersuchung von dem guten Geschmack -- 1. Der Geschmack als Metapher. Sinnliche Grundlegung -- 2. Der Geschmack als Urteil der Empfindung -- 3. Der allgemeine gute Geschmack -- 4. Angeborenes Urteilsvermögen und Ausbesserung des Geschmacks - der Geschmack als Vereinigung von Natur und Kunst -- Geschmack und Urteil -- 6. Verschiedenheit und Einheit - der gute Geschmack in der Dicht- und Redekunst -- § 2. Johann Christoph Gottsched (1730): Vom guten -- Geschmacke eines Poeten -- 1. Der Geschmack als Kraft des Gemütes -- 2. Der Geschmack als undeutlich urteilender Verstand -- 3. Der gute Geschmack in der Poesie -- 4. Der Geschmack als Vermittlung von Natur und Gesellschaft (Erziehung des Geschmacks) -- 5. Der Gebrauch der gesunden Vernunft (das Vorbild der -- Griechen) -- 6. Der Geschmack und die Regeln -- 7. Das Muster der Natur -- 8. Geschmack und Aufklärung -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727; 1736): Von der Natur des -- poetischen Geschmacks -- Der Geschmack als Scharfsichtigkeit des Verstandes -- 2. Die Betrüglichkeit der Empfindung - der Geschmack vor dem Richterstuhl der Vernunft -- 3. Der Geschmack als geübtes Urteil der (verständigen) -- Empfindung -- § 4. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Gemessene Schönheit: der gute Geschmack als -- harmonierende Ordnung -- 2. Der Geschmack als wählendes Urteil -- II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727): Von dem Einfluß und Gebrauch der Einbildungskraft -- § 6. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Idee einer Logik der Phantasie -- 2. Die Erkenntniskraft der Gleichnisbilder -- § 7. Immanuel Jakob Pyra (1743): Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton.) -- § 8. Johann Elias Schlegel (1741): Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN -GESCHMACK UND GENIE -- § 9. Justus Möser (1747): -- Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- § 10. Georg Friedrich Meier (1748): -- >Ein proportionirt Vergnügen. Von der anschauenden Erkenntnis -- §11. Friedrich Nicolai (1753): Das Genie und die unpoetische Welt -- § 12. Martin Resewitz (1739): Versuch über das Genie -- 1. Die Berufung auf das Gefühl als eine unsichere Mystikc -- 2. Genie und anschauende Erkenntnis -- 3. Anschauende Erkenntnis und Aufklärung -- 4. Hinweise zur Erlangung von anschauender Erkenntnis -- (Hinweise zur Geschmacksbildung) -- § 13. Thomas Abbt (1762): Das sichere Gefühl der Proportion< - vom Vergnügen der Anschauung -- § 14. Christian Garve (1769): Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- 1. -Plötzliche Aufklärungen- - die glücklichen Sprünge der Einbildungskraft -- 2. Vom witzigen Geschmack - das philosophische Genie . § 15. Johann Gottfried Herder (1773): Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- § 16. Christoph Martin Wieland (1778): Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - -- DIE MORALISCHE WENDUNG -- § 17. Georg Friedrich Meier (1746): -- Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- §18. Gotthold Ephraim Lessing (1751): Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- § 19. Christian Fürchtegott Gellert (1751/56): Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- § 20. Johann Adolf Schlegel (1751): Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- 1. Der Geschmack im bürgerlichen Leben. Seine Grenzen -- 2. Dialektik des Geschmacks. Propädeutik der Tugend -- §21. Moses Mendelssohn( 1757-60): Verwandtschaft des Schönen und Guten -- ISBN 9783484190283 Versand D: 3,00 EUR Geschmack (Ästhetik) ; Kunstsoziologie ; Ästhetik, a Philosophie, Angelegt am: 16.11.2021
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl: Texte z. dt. Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Ausgewählt u. mit e. Einleitung hrsg. / dtv Wissenschaftliche Reihe - Deutsche Texte, Bd. 30. (1974)
ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, in Deutsch, Tübingen: Niemeyer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, in Deutsch, Tübingen: Niemeyer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Vom Laienurteil zum Kunstgefühl: Texte z. dt. Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Ausgewählt u. mit e. Einleitung hrsg. / dtv Wissenschaftliche Reihe - Deutsche Texte, Bd. 30. (1974)
ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, vermutlich in Deutsch, Tübingen: Niemeyer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
IX, 190 S.; 19 cm, Guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. -- Aus dem Inhalt: I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFES: -- DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- § 1. Johann Ulrich König (1727): Untersuchung von dem guten Geschmack -- 1. Der Geschmack als Metapher. Sinnliche Grundlegung -- 2. Der Geschmack als Urteil der Empfindung -- 3. Der allgemeine gute Geschmack -- 4. Angeborenes Urteilsvermögen und Ausbesserung des Geschmacks - der Geschmack als Vereinigung von Natur und Kunst -- Geschmack und Urteil -- 6. Verschiedenheit und Einheit - der gute Geschmack in der Dicht- und Redekunst -- § 2. Johann Christoph Gottsched (1730): Vom guten -- Geschmacke eines Poeten -- 1. Der Geschmack als Kraft des Gemütes -- 2. Der Geschmack als undeutlich urteilender Verstand -- 3. Der gute Geschmack in der Poesie -- 4. Der Geschmack als Vermittlung von Natur und Gesellschaft (Erziehung des Geschmacks) -- 5. Der Gebrauch der gesunden Vernunft (das Vorbild der -- Griechen) -- 6. Der Geschmack und die Regeln -- 7. Das Muster der Natur -- 8. Geschmack und Aufklärung -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727; 1736): Von der Natur des -- poetischen Geschmacks -- Der Geschmack als Scharfsichtigkeit des Verstandes -- 2. Die Betrüglichkeit der Empfindung - der Geschmack vor dem Richterstuhl der Vernunft -- 3. Der Geschmack als geübtes Urteil der (verständigen) -- Empfindung -- § 4. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Gemessene Schönheit: der gute Geschmack als -- harmonierende Ordnung -- 2. Der Geschmack als wählendes Urteil -- II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727): Von dem Einfluß und Gebrauch der Einbildungskraft -- § 6. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Idee einer Logik der Phantasie -- 2. Die Erkenntniskraft der Gleichnisbilder -- § 7. Immanuel Jakob Pyra (1743): Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton.) -- § 8. Johann Elias Schlegel (1741): Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN -GESCHMACK UND GENIE -- § 9. Justus Möser (1747): -- Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- § 10. Georg Friedrich Meier (1748): -- >Ein proportionirt Vergnügen. Von der anschauenden Erkenntnis -- §11. Friedrich Nicolai (1753): Das Genie und die unpoetische Welt -- § 12. Martin Resewitz (1739): Versuch über das Genie -- 1. Die Berufung auf das Gefühl als eine unsichere Mystikc -- 2. Genie und anschauende Erkenntnis -- 3. Anschauende Erkenntnis und Aufklärung -- 4. Hinweise zur Erlangung von anschauender Erkenntnis -- (Hinweise zur Geschmacksbildung) -- § 13. Thomas Abbt (1762): Das sichere Gefühl der Proportion< - vom Vergnügen der Anschauung -- § 14. Christian Garve (1769): Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- 1. -Plötzliche Aufklärungen- - die glücklichen Sprünge der Einbildungskraft -- 2. Vom witzigen Geschmack - das philosophische Genie . § 15. Johann Gottfried Herder (1773): Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- § 16. Christoph Martin Wieland (1778): Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - -- DIE MORALISCHE WENDUNG -- § 17. Georg Friedrich Meier (1746): -- Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- §18. Gotthold Ephraim Lessing (1751): Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- § 19. Christian Fürchtegott Gellert (1751/56): Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- § 20. Johann Adolf Schlegel (1751): Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- 1. Der Geschmack im bürgerlichen Leben. Seine Grenzen -- 2. Dialektik des Geschmacks. Propädeutik der Tugend -- §21. Moses Mendelssohn( 1757-60): Verwandtschaft des Schönen und Guten -- ISBN 9783484190283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198, Books
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl: Texte z. dt. Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Ausgewählt u. mit e. Einleitung hrsg. / dtv Wissenschaftliche Reihe - Deutsche Texte, Bd. 30. (1974)
ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, vermutlich in Deutsch, Tübingen: Niemeyer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
IX, 190 S.; 19 cm, Guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. -- Aus dem Inhalt: I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFES: -- DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- § 1. Johann Ulrich König (1727): Untersuchung von dem guten Geschmack -- 1. Der Geschmack als Metapher. Sinnliche Grundlegung -- 2. Der Geschmack als Urteil der Empfindung -- 3. Der allgemeine gute Geschmack -- 4. Angeborenes Urteilsvermögen und Ausbesserung des Geschmacks - der Geschmack als Vereinigung von Natur und Kunst -- Geschmack und Urteil -- 6. Verschiedenheit und Einheit - der gute Geschmack in der Dicht- und Redekunst -- § 2. Johann Christoph Gottsched (1730): Vom guten -- Geschmacke eines Poeten -- 1. Der Geschmack als Kraft des Gemütes -- 2. Der Geschmack als undeutlich urteilender Verstand -- 3. Der gute Geschmack in der Poesie -- 4. Der Geschmack als Vermittlung von Natur und Gesellschaft (Erziehung des Geschmacks) -- 5. Der Gebrauch der gesunden Vernunft (das Vorbild der -- Griechen) -- 6. Der Geschmack und die Regeln -- 7. Das Muster der Natur -- 8. Geschmack und Aufklärung -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727; 1736): Von der Natur des -- poetischen Geschmacks -- Der Geschmack als Scharfsichtigkeit des Verstandes -- 2. Die Betrüglichkeit der Empfindung - der Geschmack vor dem Richterstuhl der Vernunft -- 3. Der Geschmack als geübtes Urteil der (verständigen) -- Empfindung -- § 4. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Gemessene Schönheit: der gute Geschmack als -- harmonierende Ordnung -- 2. Der Geschmack als wählendes Urteil -- II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727): Von dem Einfluß und Gebrauch der Einbildungskraft -- § 6. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Idee einer Logik der Phantasie -- 2. Die Erkenntniskraft der Gleichnisbilder -- § 7. Immanuel Jakob Pyra (1743): Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton.) -- § 8. Johann Elias Schlegel (1741): Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN -GESCHMACK UND GENIE -- § 9. Justus Möser (1747): -- Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- § 10. Georg Friedrich Meier (1748): -- >Ein proportionirt Vergnügen. Von der anschauenden Erkenntnis -- §11. Friedrich Nicolai (1753): Das Genie und die unpoetische Welt -- § 12. Martin Resewitz (1739): Versuch über das Genie -- 1. Die Berufung auf das Gefühl als eine unsichere Mystikc -- 2. Genie und anschauende Erkenntnis -- 3. Anschauende Erkenntnis und Aufklärung -- 4. Hinweise zur Erlangung von anschauender Erkenntnis -- (Hinweise zur Geschmacksbildung) -- § 13. Thomas Abbt (1762): Das sichere Gefühl der Proportion< - vom Vergnügen der Anschauung -- § 14. Christian Garve (1769): Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- 1. -Plötzliche Aufklärungen- - die glücklichen Sprünge der Einbildungskraft -- 2. Vom witzigen Geschmack - das philosophische Genie . § 15. Johann Gottfried Herder (1773): Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- § 16. Christoph Martin Wieland (1778): Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - -- DIE MORALISCHE WENDUNG -- § 17. Georg Friedrich Meier (1746): -- Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- §18. Gotthold Ephraim Lessing (1751): Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- § 19. Christian Fürchtegott Gellert (1751/56): Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- § 20. Johann Adolf Schlegel (1751): Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- 1. Der Geschmack im bürgerlichen Leben. Seine Grenzen -- 2. Dialektik des Geschmacks. Propädeutik der Tugend -- §21. Moses Mendelssohn( 1757-60): Verwandtschaft des Schönen und Guten -- ISBN 9783484190283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198, Books
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl: Texte z. dt. Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Ausgewählt u. mit e. Einleitung hrsg. / dtv Wissenschaftliche Reihe - Deutsche Texte, Bd. 30. (1974)
ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Tübingen, Niemeyer, IX, 190 S.; 19 cm, Paperback. Guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. -- Aus dem Inhalt: I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFES: -- DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- § 1. Johann Ulrich König (1727): Untersuchung von dem guten Geschmack -- 1. Der Geschmack als Metapher. Sinnliche Grundlegung -- 2. Der Geschmack als Urteil der Empfindung -- 3. Der allgemeine gute Geschmack -- 4. Angeborenes Urteilsvermögen und Ausbesserung des Geschmacks - der Geschmack als Vereinigung von Natur und Kunst -- Geschmack und Urteil -- 6. Verschiedenheit und Einheit - der gute Geschmack in der Dicht- und Redekunst -- § 2. Johann Christoph Gottsched (1730): Vom guten -- Geschmacke eines Poeten -- 1. Der Geschmack als Kraft des Gemütes -- 2. Der Geschmack als undeutlich urteilender Verstand -- 3. Der gute Geschmack in der Poesie -- 4. Der Geschmack als Vermittlung von Natur und Gesellschaft (Erziehung des Geschmacks) -- 5. Der Gebrauch der gesunden Vernunft (das Vorbild der -- Griechen) -- 6. Der Geschmack und die Regeln -- 7. Das Muster der Natur -- 8. Geschmack und Aufklärung -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727; 1736): Von der Natur des -- poetischen Geschmacks -- Der Geschmack als Scharfsichtigkeit des Verstandes -- 2. Die Betrüglichkeit der Empfindung - der Geschmack vor dem Richterstuhl der Vernunft -- 3. Der Geschmack als geübtes Urteil der (verständigen) -- Empfindung -- § 4. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Gemessene Schönheit: der gute Geschmack als -- harmonierende Ordnung -- 2. Der Geschmack als wählendes Urteil -- II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727): Von dem Einfluß und Gebrauch der Einbildungskraft -- § 6. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Idee einer Logik der Phantasie -- 2. Die Erkenntniskraft der Gleichnisbilder -- § 7. Immanuel Jakob Pyra (1743): Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton.) -- § 8. Johann Elias Schlegel (1741): Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN -GESCHMACK UND GENIE -- § 9. Justus Möser (1747): -- Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- § 10. Georg Friedrich Meier (1748): -- >Ein proportionirt Vergnügen. Von der anschauenden Erkenntnis -- §11. Friedrich Nicolai (1753): Das Genie und die unpoetische Welt -- § 12. Martin Resewitz (1739): Versuch über das Genie -- 1. Die Berufung auf das Gefühl als eine unsichere Mystikc -- 2. Genie und anschauende Erkenntnis -- 3. Anschauende Erkenntnis und Aufklärung -- 4. Hinweise zur Erlangung von anschauender Erkenntnis -- (Hinweise zur Geschmacksbildung) -- § 13. Thomas Abbt (1762): Das sichere Gefühl der Proportion< - vom Vergnügen der Anschauung -- § 14. Christian Garve (1769): Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- 1. -Plötzliche Aufklärungen- - die glücklichen Sprünge der Einbildungskraft -- 2. Vom witzigen Geschmack - das philosophische Genie . § 15. Johann Gottfried Herder (1773): Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- § 16. Christoph Martin Wieland (1778): Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - -- DIE MORALISCHE WENDUNG -- § 17. Georg Friedrich Meier (1746): -- Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- §18. Gotthold Ephraim Lessing (1751): Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- § 19. Christian Fürchtegott Gellert (1751/56): Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- § 20. Johann Adolf Schlegel (1751): Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- 1. Der Geschmack im bürgerlichen Leben. Seine Grenzen -- 2. Dialektik des Geschmacks. Propädeutik der Tugend -- §21. Moses Mendelssohn( 1757-60): Verwandtschaft des Schönen und Guten -- ISBN 9783484190283Kulturgeschichte [Geschmack (Ästhetik) ; Kunstsoziologie ; Ästhetik, a Philosophie] 1974
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl: Texte z. dt. Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Ausgewählt u. mit e. Einleitung hrsg. / dtv Wissenschaftliche Reihe - Deutsche Texte, Bd. 30. (1974)
ISBN: 9783484190283 bzw. 3484190280, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
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Tübingen, Niemeyer, IX, 190 S.; 19 cm, Paperback. Guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. -- Aus dem Inhalt: I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFES: -- DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- § 1. Johann Ulrich König (1727): Untersuchung von dem guten Geschmack -- 1. Der Geschmack als Metapher. Sinnliche Grundlegung -- 2. Der Geschmack als Urteil der Empfindung -- 3. Der allgemeine gute Geschmack -- 4. Angeborenes Urteilsvermögen und Ausbesserung des Geschmacks - der Geschmack als Vereinigung von Natur und Kunst -- Geschmack und Urteil -- 6. Verschiedenheit und Einheit - der gute Geschmack in der Dicht- und Redekunst -- § 2. Johann Christoph Gottsched (1730): Vom guten -- Geschmacke eines Poeten -- 1. Der Geschmack als Kraft des Gemütes -- 2. Der Geschmack als undeutlich urteilender Verstand -- 3. Der gute Geschmack in der Poesie -- 4. Der Geschmack als Vermittlung von Natur und Gesellschaft (Erziehung des Geschmacks) -- 5. Der Gebrauch der gesunden Vernunft (das Vorbild der -- Griechen) -- 6. Der Geschmack und die Regeln -- 7. Das Muster der Natur -- 8. Geschmack und Aufklärung -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727; 1736): Von der Natur des -- poetischen Geschmacks -- Der Geschmack als Scharfsichtigkeit des Verstandes -- 2. Die Betrüglichkeit der Empfindung - der Geschmack vor dem Richterstuhl der Vernunft -- 3. Der Geschmack als geübtes Urteil der (verständigen) -- Empfindung -- § 4. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Gemessene Schönheit: der gute Geschmack als -- harmonierende Ordnung -- 2. Der Geschmack als wählendes Urteil -- II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT -- § 3. Johann Jacob Bodmer (1727): Von dem Einfluß und Gebrauch der Einbildungskraft -- § 6. Johann Jacob Breitinger (1740): Von den Gleichnissen -- 1. Idee einer Logik der Phantasie -- 2. Die Erkenntniskraft der Gleichnisbilder -- § 7. Immanuel Jakob Pyra (1743): Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton.) -- § 8. Johann Elias Schlegel (1741): Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN -GESCHMACK UND GENIE -- § 9. Justus Möser (1747): -- Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- § 10. Georg Friedrich Meier (1748): -- >Ein proportionirt Vergnügen. Von der anschauenden Erkenntnis -- §11. Friedrich Nicolai (1753): Das Genie und die unpoetische Welt -- § 12. Martin Resewitz (1739): Versuch über das Genie -- 1. Die Berufung auf das Gefühl als eine unsichere Mystikc -- 2. Genie und anschauende Erkenntnis -- 3. Anschauende Erkenntnis und Aufklärung -- 4. Hinweise zur Erlangung von anschauender Erkenntnis -- (Hinweise zur Geschmacksbildung) -- § 13. Thomas Abbt (1762): Das sichere Gefühl der Proportion< - vom Vergnügen der Anschauung -- § 14. Christian Garve (1769): Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- 1. -Plötzliche Aufklärungen- - die glücklichen Sprünge der Einbildungskraft -- 2. Vom witzigen Geschmack - das philosophische Genie . § 15. Johann Gottfried Herder (1773): Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- § 16. Christoph Martin Wieland (1778): Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - -- DIE MORALISCHE WENDUNG -- § 17. Georg Friedrich Meier (1746): -- Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- §18. Gotthold Ephraim Lessing (1751): Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- § 19. Christian Fürchtegott Gellert (1751/56): Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- § 20. Johann Adolf Schlegel (1751): Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- 1. Der Geschmack im bürgerlichen Leben. Seine Grenzen -- 2. Dialektik des Geschmacks. Propädeutik der Tugend -- §21. Moses Mendelssohn( 1757-60): Verwandtschaft des Schönen und Guten -- ISBN 9783484190283Kulturgeschichte [Geschmack (Ästhetik) ; Kunstsoziologie ; Ästhetik, a Philosophie] 1974
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl
ISBN: 9783110963373 bzw. 311096337X, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, Taschenbuch, neu.
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl (2017)
ISBN: 9783110963373 bzw. 311096337X, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Nachdruck.
Vom Laienurteil zum Kunstgefühl ab 99.95 EURO Texte zur deutschen Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Reprint 2017.