Mauritius von Craûn - 8 Angebote vergleichen
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Mauritius von Craûn (1800)
DE NW
ISBN: 9783484202139 bzw. 3484202130, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Die kaum 1800 Verse umfassende Geschichte vom Ritter Mauritius von Craûn und der Gräfin von Beamunt erzählt die wechselvolle Geschichte der Ritterschaft in Griechenland, Rom und im Frankenreich, wo es unter Karl dem Großen zur Blüte gelangte. Mauritius bindet seine ritterlichen Taten an den Lohn einer verheirateten Frau, die sich ihm klandestin verspricht. Der rechtlich ungültige Vertrag scheitert: Mauritius, ermüdet von allzu großen Heldentaten, schläft neben dem überdimensionierten Bett ein. Die Gräfin kündigt den Vertrag, auf dessen Erfüllung Mauritius besteht: Blutverschmiert, halb bekleidet, stürzt er wie ein wildes Tier ins eheliche Schlafgemach der Gräfin, deren Gemahl ängstlich in Ohnmacht fällt und Platz macht für die Lohnerfüllung nach vollbrachter Leistung. Der Beischlaf, rechtlicher Vollzug einer Ehe, bindet hier nicht, sondern trennt die Vertragspartner auf immer. Während Mauritius sich auch weiterhin des öffentlichen Ansehens erfreut, bleibt die Gräfin vereinsamt zurück im Bewußtsein, falsch gehandelt zu haben. Worin der grundsätzliche Fehler, nicht ihr Fehler, liegt, bleibt unausgesprochen: in der Bindung ritterlicher Leistung an Liebeslohn. Der Vertrag ist unrecht, die ritterlichen Taten sind maßlos, der Liebeslohn ein Gewaltakt. Der öffentliche Beifall gilt einem Rittertum, das seine moralische Berechtigung verloren hat. Die um 1200 entstandene Erzählung eines rheinfränkisch/mitteldeutschen Autors fußt auf einer lateinischen oder altfranzösischen Quelle, die unbekannt ist. Erhalten ist nur ein altfranzösisches Fablel, das den Kern der Erzählung ähnlich wiedergibt, dem die weltgeschichtliche Einordnung wie der Erzählskopos fremd sind. Der nur im Ambraser Heldenbuch (Anfang 16. Jahrhundert) tradierte mittelhochdeutsche Text wird in einer möglichst überlieferungsnahen, aber dem mittelhochdeutschen Lautstand um 1200 angeglichenen Version wiedergegeben, wobei die Abweichungen von der Handschrift ebenso verzeichnet werden wie die abweichenden Lesungen der bisherigen 10 Ausgaben von Maßmann, Haupt, Schröder und Pretzel. Das Fablel wird nach der neuesten kritischen Ausgabe abgedruckt und mit einer Übersetzung ins Neuhochdeutsche versehen. Heimo Reinitzer, 19.8 x 12.5 x 1.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Mauritius von Craûn (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783484202139 bzw. 3484202130, in Deutsch, Max Niemeyer Jan 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der mittelhochdeutsche Text erzählt die Geschichte positiver und negativer ritterlicher Taten vom Kampf um Troja bis in die Gegenwart um 1200: Zu dieser Zeit wird die Vorbildlichkeit christlicher Ritterschaft durch eine ritterliche Ideologie in Frage gestellt, die Leistung an Liebeslohn bindet. Der rechtlose Ehevertrag zwischen der Gräfin von Beamunt und dem Ritter Mauritius von Craûn gipfelt in einer 'Erfüllung', die die Vertragspartner auf immer entzweit. Der amüsant erzählte Text, der nur im Ambraser Heldenbuch des beginnenden 16. Jahrhunderts überliefert ist, wird in einem rekonstruierten Mittelhochdeutsch um 1200, aber möglichst nahe der Handschrift wiedergegeben, wobei metrische Kriterien bei der Textherstellung keine Rolle spielen. Ergänzt wird die Edition durch den Abdruck eines thematisch vergleichbaren, altfranzösischen Fablels, das auch in neuhochdeutscher Übersetzung zugänglich gemacht wird. 112 pp. Deutsch.
Neuware - Der mittelhochdeutsche Text erzählt die Geschichte positiver und negativer ritterlicher Taten vom Kampf um Troja bis in die Gegenwart um 1200: Zu dieser Zeit wird die Vorbildlichkeit christlicher Ritterschaft durch eine ritterliche Ideologie in Frage gestellt, die Leistung an Liebeslohn bindet. Der rechtlose Ehevertrag zwischen der Gräfin von Beamunt und dem Ritter Mauritius von Craûn gipfelt in einer 'Erfüllung', die die Vertragspartner auf immer entzweit. Der amüsant erzählte Text, der nur im Ambraser Heldenbuch des beginnenden 16. Jahrhunderts überliefert ist, wird in einem rekonstruierten Mittelhochdeutsch um 1200, aber möglichst nahe der Handschrift wiedergegeben, wobei metrische Kriterien bei der Textherstellung keine Rolle spielen. Ergänzt wird die Edition durch den Abdruck eines thematisch vergleichbaren, altfranzösischen Fablels, das auch in neuhochdeutscher Übersetzung zugänglich gemacht wird. 112 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Mauritius von Craûn (2000)
DE NW RP
ISBN: 9783484202139 bzw. 3484202130, in Deutsch, Max Niemeyer Jan 2000, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der mittelhochdeutsche Text erzählt die Geschichte positiver und negativer ritterlicher Taten vom Kampf um Troja bis in die Gegenwart um 1200: Zu dieser Zeit wird die Vorbildlichkeit christlicher Ritterschaft durch eine ritterliche Ideologie in Frage gestellt, die Leistung an Liebeslohn bindet. Der rechtlose Ehevertrag zwischen der Gräfin von Beamunt und dem Ritter Mauritius von Craûn gipfelt in einer 'Erfüllung', die die Vertragspartner auf immer entzweit. Der amüsant erzählte Text, der nur im Ambraser Heldenbuch des beginnenden 16. Jahrhunderts überliefert ist, wird in einem rekonstruierten Mittelhochdeutsch um 1200, aber möglichst nahe der Handschrift wiedergegeben, wobei metrische Kriterien bei der Textherstellung keine Rolle spielen. Ergänzt wird die Edition durch den Abdruck eines thematisch vergleichbaren, altfranzösischen Fablels, das auch in neuhochdeutscher Übersetzung zugänglich gemacht wird. 148 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der mittelhochdeutsche Text erzählt die Geschichte positiver und negativer ritterlicher Taten vom Kampf um Troja bis in die Gegenwart um 1200: Zu dieser Zeit wird die Vorbildlichkeit christlicher Ritterschaft durch eine ritterliche Ideologie in Frage gestellt, die Leistung an Liebeslohn bindet. Der rechtlose Ehevertrag zwischen der Gräfin von Beamunt und dem Ritter Mauritius von Craûn gipfelt in einer 'Erfüllung', die die Vertragspartner auf immer entzweit. Der amüsant erzählte Text, der nur im Ambraser Heldenbuch des beginnenden 16. Jahrhunderts überliefert ist, wird in einem rekonstruierten Mittelhochdeutsch um 1200, aber möglichst nahe der Handschrift wiedergegeben, wobei metrische Kriterien bei der Textherstellung keine Rolle spielen. Ergänzt wird die Edition durch den Abdruck eines thematisch vergleichbaren, altfranzösischen Fablels, das auch in neuhochdeutscher Übersetzung zugänglich gemacht wird. 148 pp. Deutsch.
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Mauritius von Craûn Hardcover | Indigo Chapters (1800)
~DE HC NW
ISBN: 9783484202139 bzw. 3484202130, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Die kaum 1800 Verse umfassende Geschichte vom Ritter Mauritius von Cra n und der Gr fin von Beamunt erz hlt die wechselvolle Geschichte der Ritterschaft in Griechenland, Rom und im Frankenreich, wo es unter Karl dem Gro en zur Bl te gelangte. Mauritius bindet seine ritterlichen Taten an den Lohn einer verheirateten Frau, die sich ihm klandestin verspricht. Der rechtlich ung ltige Vertrag scheitert: Mauritius, erm det von allzu gro en Heldentaten, schl ft neben dem berdimensionierten Bett ein. Die Gr fin k ndigt den Vertrag, auf dessen Erf llung Mauritius besteht: Blutverschmiert, halb bekleidet, st rzt er wie ein wildes Tier ins eheliche Schlafgemach der Gr fin, deren Gemahl ngstlich in Ohnmacht f llt und Platz macht f r die Lohnerf llung nach vollbrachter Leistung. Der Beischlaf, rechtlicher Vollzug einer Ehe, bindet hier nicht, sondern trennt die Vertragspartner auf immer. W hrend Mauritius sich auch weiterhin des ffentlichen Ansehens erfreut, bleibt die Gr fin vereinsamt zur ck im Bewu tsein, falsch gehandelt zu haben. Worin der grunds tzliche Fehler, nicht ihr Fehler, liegt, bleibt unausgesprochen: in der Bindung ritterlicher Leistung an Liebeslohn. Der Vertrag ist unrecht, die ritterlichen Taten sind ma los, der Liebeslohn ein Gewaltakt. Der ffentliche Beifall gilt einem Rittertum, das seine moralische Berechtigung verloren hat. Die um 1200 entstandene Erz hlung eines rheinfr nkisch/mitteldeutschen Autors fu t auf einer lateinischen oder altfranz sischen Quelle, die unbekannt ist. Erhalten ist nur ein altfranz sisches Fablel, das den Kern der Erz hlung hnlich wiedergibt, dem die weltgeschichtliche Einordnung wie der Erz hlskopos fremd sind. Der nur im Ambraser Heldenbuch (Anfang 16. Jahrhundert) tradierte mittelhochdeutsche Text wird in einer m glichst berlieferungsnahen, aber dem mittelhochdeutschen Lautstand um 1200 angeglichenen Version wiedergegeben, wobei die Abweichungen von der Handschrift ebenso verzeichnet werden wie die abweichenden Lesungen der bisherigen 10 Ausgaben von Ma mann, Haupt, Schr der und Pretzel. Das Fablel wird nach der neuesten kritischen Ausgabe abgedruckt und mit einer bersetzung ins Neuhochdeutsche versehen. | Mauritius von Craûn Hardcover | Indigo Chapters.
Die kaum 1800 Verse umfassende Geschichte vom Ritter Mauritius von Cra n und der Gr fin von Beamunt erz hlt die wechselvolle Geschichte der Ritterschaft in Griechenland, Rom und im Frankenreich, wo es unter Karl dem Gro en zur Bl te gelangte. Mauritius bindet seine ritterlichen Taten an den Lohn einer verheirateten Frau, die sich ihm klandestin verspricht. Der rechtlich ung ltige Vertrag scheitert: Mauritius, erm det von allzu gro en Heldentaten, schl ft neben dem berdimensionierten Bett ein. Die Gr fin k ndigt den Vertrag, auf dessen Erf llung Mauritius besteht: Blutverschmiert, halb bekleidet, st rzt er wie ein wildes Tier ins eheliche Schlafgemach der Gr fin, deren Gemahl ngstlich in Ohnmacht f llt und Platz macht f r die Lohnerf llung nach vollbrachter Leistung. Der Beischlaf, rechtlicher Vollzug einer Ehe, bindet hier nicht, sondern trennt die Vertragspartner auf immer. W hrend Mauritius sich auch weiterhin des ffentlichen Ansehens erfreut, bleibt die Gr fin vereinsamt zur ck im Bewu tsein, falsch gehandelt zu haben. Worin der grunds tzliche Fehler, nicht ihr Fehler, liegt, bleibt unausgesprochen: in der Bindung ritterlicher Leistung an Liebeslohn. Der Vertrag ist unrecht, die ritterlichen Taten sind ma los, der Liebeslohn ein Gewaltakt. Der ffentliche Beifall gilt einem Rittertum, das seine moralische Berechtigung verloren hat. Die um 1200 entstandene Erz hlung eines rheinfr nkisch/mitteldeutschen Autors fu t auf einer lateinischen oder altfranz sischen Quelle, die unbekannt ist. Erhalten ist nur ein altfranz sisches Fablel, das den Kern der Erz hlung hnlich wiedergibt, dem die weltgeschichtliche Einordnung wie der Erz hlskopos fremd sind. Der nur im Ambraser Heldenbuch (Anfang 16. Jahrhundert) tradierte mittelhochdeutsche Text wird in einer m glichst berlieferungsnahen, aber dem mittelhochdeutschen Lautstand um 1200 angeglichenen Version wiedergegeben, wobei die Abweichungen von der Handschrift ebenso verzeichnet werden wie die abweichenden Lesungen der bisherigen 10 Ausgaben von Ma mann, Haupt, Schr der und Pretzel. Das Fablel wird nach der neuesten kritischen Ausgabe abgedruckt und mit einer bersetzung ins Neuhochdeutsche versehen. | Mauritius von Craûn Hardcover | Indigo Chapters.
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Mauritius von Craûn (1800)
~DE NW
ISBN: 9783484202139 bzw. 3484202130, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Die kaum 1800 Verse umfassende Geschichte vom Ritter Mauritius von Cra n und der Gr fin von Beamunt erz hlt die wechselvolle Geschichte der Ritterschaft in Griechenland, Rom und im Frankenreich, wo es unter Karl dem Gro en zur Bl te gelangte. Mauritius bindet seine ritterlichen Taten an den Lohn einer verheirateten Frau, die sich ihm klandestin verspricht. Der rechtlich ung ltige Vertrag scheitert: Mauritius, erm det von allzu gro en Heldentaten, schl ft neben dem berdimensionierten Bett ein. Die Gr fin k ndigt den Vertrag, auf dessen Erf llung Mauritius besteht: Blutverschmiert, halb bekleidet, st rzt er wie ein wildes Tier ins eheliche Schlafgemach der Gr fin, deren Gemahl ngstlich in Ohnmacht f llt und Platz macht f r die Lohnerf llung nach vollbrachter Leistung. Der Beischlaf, rechtlicher Vollzug einer Ehe, bindet hier nicht, sondern trennt die Vertragspartner auf immer. W hrend Mauritius sich auch weiterhin des ffentlichen Ansehens erfreut, bleibt die Gr fin vereinsamt zur ck im Bewu tsein, falsch gehandelt zu haben. Worin der grunds tzliche Fehler, nicht ihr Fehler, liegt, bleibt unausgesprochen: in der Bindung ritterlicher Leistung an Liebeslohn. Der Vertrag ist unrecht, die ritterlichen Taten sind ma los, der Liebeslohn ein Gewaltakt. Der ffentliche Beifall gilt einem Rittertum, das seine moralische Berechtigung verloren hat. Die um 1200 entstandene Erz hlung eines rheinfr nkisch/mitteldeutschen Autors fu t auf einer lateinischen oder altfranz sischen Quelle, die unbekannt ist. Erhalten ist nur ein altfranz sisches Fablel, das den Kern der Erz hlung hnlich wiedergibt, dem die weltgeschichtliche Einordnung wie der Erz hlskopos fremd sind. Der nur im Ambraser Heldenbuch (Anfang 16. Jahrhundert) tradierte mittelhochdeutsche Text wird in einer m glichst berlieferungsnahen, aber dem mittelhochdeutschen Lautstand um 1200 angeglichenen Version wiedergegeben, wobei die Abweichungen von der Handschrift ebenso verzeichnet werden wie die abweichenden Lesungen der bisherigen 10 Ausgaben von Ma mann, Haupt, Schr der und Pretzel. Das Fablel wird nach der neuesten kritischen Ausgabe abgedruckt und mit einer bersetzung ins Neuhochdeutsche versehen.
Die kaum 1800 Verse umfassende Geschichte vom Ritter Mauritius von Cra n und der Gr fin von Beamunt erz hlt die wechselvolle Geschichte der Ritterschaft in Griechenland, Rom und im Frankenreich, wo es unter Karl dem Gro en zur Bl te gelangte. Mauritius bindet seine ritterlichen Taten an den Lohn einer verheirateten Frau, die sich ihm klandestin verspricht. Der rechtlich ung ltige Vertrag scheitert: Mauritius, erm det von allzu gro en Heldentaten, schl ft neben dem berdimensionierten Bett ein. Die Gr fin k ndigt den Vertrag, auf dessen Erf llung Mauritius besteht: Blutverschmiert, halb bekleidet, st rzt er wie ein wildes Tier ins eheliche Schlafgemach der Gr fin, deren Gemahl ngstlich in Ohnmacht f llt und Platz macht f r die Lohnerf llung nach vollbrachter Leistung. Der Beischlaf, rechtlicher Vollzug einer Ehe, bindet hier nicht, sondern trennt die Vertragspartner auf immer. W hrend Mauritius sich auch weiterhin des ffentlichen Ansehens erfreut, bleibt die Gr fin vereinsamt zur ck im Bewu tsein, falsch gehandelt zu haben. Worin der grunds tzliche Fehler, nicht ihr Fehler, liegt, bleibt unausgesprochen: in der Bindung ritterlicher Leistung an Liebeslohn. Der Vertrag ist unrecht, die ritterlichen Taten sind ma los, der Liebeslohn ein Gewaltakt. Der ffentliche Beifall gilt einem Rittertum, das seine moralische Berechtigung verloren hat. Die um 1200 entstandene Erz hlung eines rheinfr nkisch/mitteldeutschen Autors fu t auf einer lateinischen oder altfranz sischen Quelle, die unbekannt ist. Erhalten ist nur ein altfranz sisches Fablel, das den Kern der Erz hlung hnlich wiedergibt, dem die weltgeschichtliche Einordnung wie der Erz hlskopos fremd sind. Der nur im Ambraser Heldenbuch (Anfang 16. Jahrhundert) tradierte mittelhochdeutsche Text wird in einer m glichst berlieferungsnahen, aber dem mittelhochdeutschen Lautstand um 1200 angeglichenen Version wiedergegeben, wobei die Abweichungen von der Handschrift ebenso verzeichnet werden wie die abweichenden Lesungen der bisherigen 10 Ausgaben von Ma mann, Haupt, Schr der und Pretzel. Das Fablel wird nach der neuesten kritischen Ausgabe abgedruckt und mit einer bersetzung ins Neuhochdeutsche versehen.
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Symbolbild
Mauritius von Craun. (Altdeutsche Textbibliothek Nr. 113).
DE US
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Nam, [3732].
***IV, 112 S. Kt. Tb. Name A. Vorsatz, sonst sehr gut erhalten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Nam, [3732].
***IV, 112 S. Kt. Tb. Name A. Vorsatz, sonst sehr gut erhalten.
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