Der Rhythmus in der Rede - 8 Angebote vergleichen
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Der Rhythmus in der Rede - Linguistische und literaturwissenschaftliche Aspekte des Sprachrhythmus (1982)
DE HC NW
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Der Rhythmus in der Rede: Es geht bei der Frage nach dem Rhythmus in der Sprache um die Beziehung zwischen Subjekt und Sprache und um die Möglichkeit, die Subjektivierung der Sprache, wie sie sich in jeder Sprachäußerung vollzieht, empirisch zu beschreiben. Das Subjekt droht dort aus dem Blick zu geraten, wo die Sprache nur als Struktur betrachtet und auf Strukturen reduziert wird, wie bei Umberto Eco, der den Sinn in den Code verlegt, und die Sinnproduktion des Subjekts aus der semiotischen Betrachtung ausschließt. Die Arbeiten des französischen Sprach- und Literaturtheoretikers Henri Meschonnic(`Critique du rythme`, 1982) haben gezeigt, da? dieses Subjekt sichtbar wird, wenn man beginnt, die Sprache vom Rhythmus her zu denken. Voraussetzung dafür ist eine Abkehr von der traditionellen Gleichsetzung des Rhythmus mit dem formalen Schema, dem Takt und dem Metrum. Deshalb greift Meschonnic auf Emile Benvenistes Wiederentdeckung der vorplatonischen Bedeutung des Begriffs `Rhythmus` (`vorübergehende Anordnung, veränderliche Gestalt`) zurück, wenn er den Rhythmus als die jedesmalige Gestaltung (Anordnung, Konfiguration) des Sinns in der Rede begreift. Diese Modifikation des Rhythmusbegriffs fährt zu einer Kritik der metrischen Rhythmusauffassung, die im Mittelpunkt des theoretischen Teils der Arbeit steht. Untersucht werden einflu?reiche Rhythmuskonzeptionen der Metrik (Heusler, Kayser, K?per u.A.) und der Linguistik (Sievers, Abercrombie u.A.). Im empirischen Teil wird die semantische Funktionsweise des Rhythmus in drei Texten analysiert. Es handelt sich um die Ballade `Der Erlkönig` von Johann Wolfgang von Goethe, das Märchen `Die Sterntaler` der Gebrüder Grimm und das Gedicht `Abschied` von Gottfried Benn. Buch.
Der Rhythmus in der Rede: Es geht bei der Frage nach dem Rhythmus in der Sprache um die Beziehung zwischen Subjekt und Sprache und um die Möglichkeit, die Subjektivierung der Sprache, wie sie sich in jeder Sprachäußerung vollzieht, empirisch zu beschreiben. Das Subjekt droht dort aus dem Blick zu geraten, wo die Sprache nur als Struktur betrachtet und auf Strukturen reduziert wird, wie bei Umberto Eco, der den Sinn in den Code verlegt, und die Sinnproduktion des Subjekts aus der semiotischen Betrachtung ausschließt. Die Arbeiten des französischen Sprach- und Literaturtheoretikers Henri Meschonnic(`Critique du rythme`, 1982) haben gezeigt, da? dieses Subjekt sichtbar wird, wenn man beginnt, die Sprache vom Rhythmus her zu denken. Voraussetzung dafür ist eine Abkehr von der traditionellen Gleichsetzung des Rhythmus mit dem formalen Schema, dem Takt und dem Metrum. Deshalb greift Meschonnic auf Emile Benvenistes Wiederentdeckung der vorplatonischen Bedeutung des Begriffs `Rhythmus` (`vorübergehende Anordnung, veränderliche Gestalt`) zurück, wenn er den Rhythmus als die jedesmalige Gestaltung (Anordnung, Konfiguration) des Sinns in der Rede begreift. Diese Modifikation des Rhythmusbegriffs fährt zu einer Kritik der metrischen Rhythmusauffassung, die im Mittelpunkt des theoretischen Teils der Arbeit steht. Untersucht werden einflu?reiche Rhythmuskonzeptionen der Metrik (Heusler, Kayser, K?per u.A.) und der Linguistik (Sievers, Abercrombie u.A.). Im empirischen Teil wird die semantische Funktionsweise des Rhythmus in drei Texten analysiert. Es handelt sich um die Ballade `Der Erlkönig` von Johann Wolfgang von Goethe, das Märchen `Die Sterntaler` der Gebrüder Grimm und das Gedicht `Abschied` von Gottfried Benn. Buch.
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Der Rhythmus in der Rede (1982)
DE NW
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Es geht bei der Frage nach dem Rhythmus in der Sprache um die Beziehung zwischen Subjekt und Sprache und um die Möglichkeit, die Subjektivierung der Sprache, wie sie sich in jeder Sprachäußerung vollzieht, empirisch zu beschreiben. Das Subjekt droht dort aus dem Blick zu geraten, wo die Sprache nur als Struktur betrachtet und auf Strukturen reduziert wird, wie bei Umberto Eco, der den Sinn in den Code verlegt, und die Sinnproduktion des Subjekts aus der semiotischen Betrachtung ausschließt. Die Arbeiten des französischen Sprach- und Literaturtheoretikers Henri Meschonnic('Critique du rythme', 1982) haben gezeigt, daß dieses Subjekt sichtbar wird, wenn man beginnt, die Sprache vom Rhythmus her zu denken. Voraussetzung dafür ist eine Abkehr von der traditionellen Gleichsetzung des Rhythmus mit dem formalen Schema, dem Takt und dem Metrum. Deshalb greift Meschonnic auf Emile Benvenistes Wiederentdeckung der vorplatonischen Bedeutung des Begriffs 'Rhythmus' ('vorübergehende Anordnung, veränderliche Gestalt') zurück, wenn er den Rhythmus als die jedesmalige Gestaltung (Anordnung, Konfiguration) des Sinns in der Rede begreift. Diese Modifikation des Rhythmusbegriffs führt zu einer Kritik der metrischen Rhythmusauffassung, die im Mittelpunkt des theoretischen Teils der Arbeit steht. Untersucht werden einflußreiche Rhythmuskonzeptionen der Metrik (Heusler, Kayser, Küper u.A.) und der Linguistik (Sievers, Abercrombie u.A.). Im empirischen Teil wird die semantische Funktionsweise des Rhythmus in drei Texten analysiert. Es handelt sich um die Ballade 'Der Erlkönig' von Johann Wolfgang von Goethe, das Märchen 'Die Sterntaler' der Gebrüder Grimm und das Gedicht 'Abschied' von Gottfried Benn. Hans Lösener, 23.6 x 16.0 x 1.9 cm, Buch.
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Symbolbild
Der Rhythmus in der Rede
DE NW RP
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, in Deutsch, Tübingen Niemeyer, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der traditionelle Rhythmusbegriff mit seiner Gleichsetzung von Rhythmus und Metrum führt zu einer Trennung des Rhythmus vom Sinn, vom Subjekt und von der Sprache überhaupt. Dies belegt die Rhythmusdiskussion der Metrik (z.B. bei Heusler) und verschiedene linguistische Rhythmuskonzeptionen, die im ersten Teil der Arbeit untersucht werden. Im zweiten Teil werden ausgehend von dem Rhythmusbegriff von Henri Meschonnic, der anknüpfend an die vorplatonische Bedeutung des Wortes, den Rhythmus als die jeweilige Gestaltung des Sinns in der Rede begreift, drei Texte (Goethe, Benn, Grimm) in Hinblick auf die semantische Funktionsweise des Rhythmus analysiert. 251 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der traditionelle Rhythmusbegriff mit seiner Gleichsetzung von Rhythmus und Metrum führt zu einer Trennung des Rhythmus vom Sinn, vom Subjekt und von der Sprache überhaupt. Dies belegt die Rhythmusdiskussion der Metrik (z.B. bei Heusler) und verschiedene linguistische Rhythmuskonzeptionen, die im ersten Teil der Arbeit untersucht werden. Im zweiten Teil werden ausgehend von dem Rhythmusbegriff von Henri Meschonnic, der anknüpfend an die vorplatonische Bedeutung des Wortes, den Rhythmus als die jeweilige Gestaltung des Sinns in der Rede begreift, drei Texte (Goethe, Benn, Grimm) in Hinblick auf die semantische Funktionsweise des Rhythmus analysiert. 251 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Der Rhythmus in Der Rede Linguistische Und Literaturwissenschaftliche Aspekte Des Sprachrhythmus Konzepte Der Sprach- Und Literaturwissenschaft
DE PB NW
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Perfect Paperback. 264 pages. Dimensions: 9.2in. x 6.1in. x 0.6in.Der traditionelle Rhythmusbegriff mit seiner Gleichsetzung von Rhythmus und Metrum fhrt zu einer Trennung des Rhythmus vom Sinn, vom Subjekt und von der Sprache berhaupt. Dies belegt die Rhythmusdiskussion der Metrik (z. B. bei Heusler) und verschiedene linguistische Rhythmuskonzeptionen, die im ersten Teil der Arbeit untersucht werden. Im zweiten Teil werden ausgehend von dem Rhythmusbegriff von Henri Meschonnic, der anknpfend an die vorplatonische Bedeutung des Wortes, den Rhythmus als die jeweilige Gestaltung des Sinns in der Rede begreift, drei Texte (Goethe, Benn, Grimm) in Hinblick auf die semantische Funktionsweise des Rhythmus analysiert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Perfect Paperback. 264 pages. Dimensions: 9.2in. x 6.1in. x 0.6in.Der traditionelle Rhythmusbegriff mit seiner Gleichsetzung von Rhythmus und Metrum fhrt zu einer Trennung des Rhythmus vom Sinn, vom Subjekt und von der Sprache berhaupt. Dies belegt die Rhythmusdiskussion der Metrik (z. B. bei Heusler) und verschiedene linguistische Rhythmuskonzeptionen, die im ersten Teil der Arbeit untersucht werden. Im zweiten Teil werden ausgehend von dem Rhythmusbegriff von Henri Meschonnic, der anknpfend an die vorplatonische Bedeutung des Wortes, den Rhythmus als die jeweilige Gestaltung des Sinns in der Rede begreift, drei Texte (Goethe, Benn, Grimm) in Hinblick auf die semantische Funktionsweise des Rhythmus analysiert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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| Der Rhythmus in der Rede | M. Niemeyer | Reprint 2012 | 1999
DE NW
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, in Deutsch, M. Niemeyer, neu.
Es geht bei der Frage nach dem Rhythmus in der Sprache um die Beziehung zwischen Subjekt und Sprache und um die Möglichkeit, die Subjektivierung der Sprache, wie sie sich in jeder Sprachäußerung vollzieht, empirisch zu beschreiben. Das Subjekt droht dort aus dem Blick zu geraten, wo die Sprache nur als Struktur betrachtet und auf Strukturen reduziert wird, wie bei Umberto Eco, der den Sinn in den Code verlegt, und die Sinnproduktion des Subjekts aus der semiotischen Betrachtung ausschließt. Die Arbeiten des französischen Sprach- und Literaturtheoretikers Henri Meschonnic('Critique du rythme', 1982) haben gezeigt, daß dieses Subjekt sichtbar wird, wenn man beginnt, die Sprache vom Rhythmus her zu denken. Voraussetzung dafür ist eine Abkehr von der traditionellen Gleichsetzung des Rhythmus mit dem formalen Schema, dem Takt und dem Metrum. Deshalb greift Meschonnic auf Emile Benvenistes Wiederentdeckung der vorplatonischen Bedeutung des Begriffs 'Rhythmus' ('vorübergehende Anordnung, veränderliche Gestalt') zurück, wenn er den Rhythmus als die jedesmalige Gestaltung (Anordnung, Konfiguration) des Sinns in der Rede begreift. Diese Modifikation des Rhythmusbegriffs führt zu einer Kritik der metrischen Rhythmusauffassung, die im Mittelpunkt des theoretischen Teils der Arbeit steht. Untersucht werden einflußreiche Rhythmuskonzeptionen der Metrik (Heusler, Kayser, Küper u.A.) und der Linguistik (Sievers, Abercrombie u.A.). Im empirischen Teil wird die semantische Funktionsweise des Rhythmus in drei Texten analysiert. Es handelt sich um die Ballade 'Der Erlkönig' von Johann Wolfgang von Goethe, das Märchen 'Die Sterntaler' der Gebrüder Grimm und das Gedicht 'Abschied' von Gottfried Benn.
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Der Rhythmus in der Rede (1982)
~DE NW
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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Es geht bei der Frage nach dem Rhythmus in der Sprache um die Beziehung zwischen Subjekt und Sprache und um die Möglichkeit, die Subjektivierung der Sprache, wie sie sich in jeder Sprachäußerung vollzieht, empirisch zu beschreiben. Das Subjekt droht dort aus dem Blick zu geraten, wo die Sprache nur als Struktur betrachtet und auf Strukturen reduziert wird, wie bei Umberto Eco, der den Sinn in den Code verlegt, und die Sinnproduktion des Subjekts aus der semiotischen Betrachtung ausschließt. Die Arbeiten des französischen Sprach- und Literaturtheoretikers Henri Meschonnic(Critique du rythme, 1982) haben gezeigt, daß dieses Subjekt sichtbar wird, wenn man beginnt, die Sprache vom Rhythmus her zu denken. Voraussetzung dafür ist eine Abkehr von der traditionellen Gleichsetzung des Rhythmus mit dem formalen Schema, dem Takt und dem Metrum. Deshalb greift Meschonnic auf Emile Benvenistes Wiederentdeckung der vorplatonischen Bedeutung des Begriffs ''Rhythmus'' (vorübergehende Anordnung, veränderliche Gestalt) zurück, wenn er den Rhythmus als die jedesmalige Gestaltung (Anordnung, Konfiguration) des Sinns in der Rede begreift. Diese Modifikation des Rhythmusbegriffs führt zu einer Kritik der metrischen Rhythmusauffassung, die im Mittelpunkt des theoretischen Teils der Arbeit steht. Untersucht werden einflußreiche Rhythmuskonzeptionen der Metrik (Heusler, Kayser, Küper u.A.) und der Linguistik (Sievers, Abercrombie u.A.). Im empirischen Teil wird die semantische Funktionsweise des Rhythmus in drei Texten analysiert. Es handelt sich um die Ballade Der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe, das Märchen Die Sterntaler der Gebrüder Grimm und das Gedicht Abschied von Gottfried Benn.
Es geht bei der Frage nach dem Rhythmus in der Sprache um die Beziehung zwischen Subjekt und Sprache und um die Möglichkeit, die Subjektivierung der Sprache, wie sie sich in jeder Sprachäußerung vollzieht, empirisch zu beschreiben. Das Subjekt droht dort aus dem Blick zu geraten, wo die Sprache nur als Struktur betrachtet und auf Strukturen reduziert wird, wie bei Umberto Eco, der den Sinn in den Code verlegt, und die Sinnproduktion des Subjekts aus der semiotischen Betrachtung ausschließt. Die Arbeiten des französischen Sprach- und Literaturtheoretikers Henri Meschonnic(Critique du rythme, 1982) haben gezeigt, daß dieses Subjekt sichtbar wird, wenn man beginnt, die Sprache vom Rhythmus her zu denken. Voraussetzung dafür ist eine Abkehr von der traditionellen Gleichsetzung des Rhythmus mit dem formalen Schema, dem Takt und dem Metrum. Deshalb greift Meschonnic auf Emile Benvenistes Wiederentdeckung der vorplatonischen Bedeutung des Begriffs ''Rhythmus'' (vorübergehende Anordnung, veränderliche Gestalt) zurück, wenn er den Rhythmus als die jedesmalige Gestaltung (Anordnung, Konfiguration) des Sinns in der Rede begreift. Diese Modifikation des Rhythmusbegriffs führt zu einer Kritik der metrischen Rhythmusauffassung, die im Mittelpunkt des theoretischen Teils der Arbeit steht. Untersucht werden einflußreiche Rhythmuskonzeptionen der Metrik (Heusler, Kayser, Küper u.A.) und der Linguistik (Sievers, Abercrombie u.A.). Im empirischen Teil wird die semantische Funktionsweise des Rhythmus in drei Texten analysiert. Es handelt sich um die Ballade Der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe, das Märchen Die Sterntaler der Gebrüder Grimm und das Gedicht Abschied von Gottfried Benn.
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Der Rhythmus in der Rede
DE NW
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
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Der Rhythmus in der Rede: Linguistische und literaturwissenschaftliche Aspekte des Sprachrhythmus (Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft) (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783484220591 bzw. 3484220597, in Deutsch, 251 Seiten, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
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