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Kasus im Deutschen und Englischen100%: Czepluch, Hartmut: Kasus im Deutschen und Englischen (ISBN: 9783484303492) in Deutsch, Broschiert.
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Kasus im Deutschen und Englischen100%: Czepluch, Hartmut: Kasus im Deutschen und Englischen (ISBN: 9783110955309) in Deutsch, auch als eBook.
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9783110955309 - Kasus im Deutschen und Englischen

Kasus im Deutschen und Englischen (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783110955309 bzw. 311095530X, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.

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Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. Für die V-Kasus ergibt sich ein 'Akkusativ-zentriertes' System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der 'Kasusrektion' festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschränkten Realisierungsmöglichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, daß der englische Verbalbereich weniger strukturiert erscheint als der des Deutschen. Behandelt werden in diesem Rahmen u.A. das Lexik-Syntax-Verhältnis (hinsichtlich der Drei-Argumente-Beschränkung), die Dativ-Alternation und P-Strandung im Englischen, die Rolle von Partizipien in Perfekt- und Passivstrukturen, AcI-Strukturen sowie transformationssyntaktische Phänomene. PDF, 15.09.2011.
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9783484303492 - Kasus im Deutschen und Englischen

Kasus im Deutschen und Englischen (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783484303492 bzw. 3484303492, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.

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Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. Für die V-Kasus ergibt sich ein 'Akkusativ-zentriertes' System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der 'Kasusrektion' festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschränkten Realisierungsmöglichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, daß der englische Verbalbereich weniger strukturiert erscheint als der des Deutschen. Behandelt werden in diesem Rahmen u.A. das Lexik-Syntax-Verhältnis (hinsichtlich der Drei-Argumente-Beschränkung), die Dativ-Alternation und P-Strandung im Englischen, die Rolle von Partizipien in Perfekt- und Passivstrukturen, AcI-Strukturen sowie transformationssyntaktische Phänomene. ntaktische Phänomene. gebundene Ausgabe, 07.03.1996.
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9783484303492 - Hartmut Czepluch: Kasus Im Deutschen Und Englischen (Hardback)
Symbolbild
Hartmut Czepluch

Kasus Im Deutschen Und Englischen (Hardback) (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE HC NW

ISBN: 9783484303492 bzw. 3484303492, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Germany, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. Für die V-Kasus ergibt sich ein 'Akkusativ-zentriertes' System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der 'Kasusrektion' festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschränkten Realisierungsmöglichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, daß der englische Verbalbereich weniger strukturiert erscheint als der des Deutschen. Behandelt werden in diesem Rahmen u.A. das Lexik-Syntax-Verhältnis (hinsichtlich der Drei-Argumente-Beschränkung), die Dativ-Alternation und P-Strandung im Englischen, die Rolle von Partizipien in Perfekt- und Passivstrukturen, AcI-Strukturen sowie transformationssyntaktische Phänomene.
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9783110955309 - Hartmut Czepluch: Kasus im Deutschen und Englischen - Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus
Hartmut Czepluch

Kasus im Deutschen und Englischen - Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus (1981)

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ISBN: 9783110955309 bzw. 311095530X, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Kasus im Deutschen und Englischen: Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das `Dativproblem` im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. Für die V-Kasus ergibt sich ein `Akkusativ-zentriertes` System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der `Kasusrektion` festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschränkten Realisierungsmöglichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, daß der englische Verbalbereich weniger strukturiert erscheint als der des Deutschen. Behandelt werden in diesem Rahmen u.A. das Lexik-Syntax-Verhältnis (hinsichtlich der Drei-Argumente-Beschränkung), die Dativ-Alternation und P-Strandung im Englischen, die Rolle von Partizipien in Perfekt- und Passivstrukturen, AcI-Strukturen sowie transformationssyntaktische Phänomene. Ebook.
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9783484303492 - Kasus im Deutschen und Englischen
Symbolbild

Kasus im Deutschen und Englischen (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Kanada ~DE NW

ISBN: 9783484303492 bzw. 3484303492, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.

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Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, da eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung tr gt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfa t. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen k nnen auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders f r das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. F r die V-Kasus ergibt sich ein 'Akkusativ-zentriertes' System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der 'Kasusrektion' festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschr nkten Realisierungsm glichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, da der englische Verbalbereich weniger strukturiert erscheint als der des Deutschen. Behandelt werden in diesem Rahmen u.A. das Lexik-Syntax-Verh ltnis (hinsichtlich der Drei-Argumente-Beschr nkung), die Dativ-Alternation und P-Strandung im Englischen, die Rolle von Partizipien in Perfekt- und Passivstrukturen, AcI-Strukturen sowie transformationssyntaktische Ph nomene.
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9783110955309 - Hartmut Czepluch: Linguistische Arbeiten: 349 Kasus im Deutschen und Englischen - eBook
Hartmut Czepluch

Linguistische Arbeiten: 349 Kasus im Deutschen und Englischen - eBook (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783110955309 bzw. 311095530X, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book.

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Linguistische Arbeiten: 349 Kasus im Deutschen und Englischen. Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsy... eBooks.
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9783484303492 - Kasus im Deutschen und Englischen: Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus Hartmut Czepluch Author

Kasus im Deutschen und Englischen: Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus Hartmut Czepluch Author (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE HC NW

ISBN: 9783484303492 bzw. 3484303492, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.

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Ausgehend von der LGB-Kasustheorie (Chomsky 1981) folgt die Untersuchung der Kasussysteme des Deutschen und Englischen der Leitidee, daß eine universalgrammatische Kasustheorie sich eher an einer kasusflektierenden als einer flexionsarmen Sprache orientieren sollte. Auf der Basis der morphologischen Kasusmuster des Deutschen wird ein modifiziertes Kasusmodell entwickelt, das den reicheren Kasusverteilungen des Deutschen Rechnung trägt und die reduzierten Muster des Englischen als parametrische Effekte erfaßt. Wesentliche Unterschiede in den Kasussystemen können auf das Vorhandensein/Fehlen distinkter morphologischer Kasus bezogen werden. Das betrifft sowohl die Unterscheidung von syntaktisch und lexikalisch determinierten Kasus(verwendungen), was besonders für das 'Dativproblem' im Deutschen relevant wird, wie die syntaktische Realisierung von Doppel-Komplement-Strukturen. Entgegen der traditionellen kasusparadigmatischen Auffassung erscheint das Kasussystem einer Sprache als aus kategorienspezifischen Subsystemen bestehend. Für die V-Kasus ergibt sich ein 'Akkusativ-zentriertes' System mit dem Nominativ als neutralem bzw. Null-Kasus. Entgegen neuerer Entwicklungen, die Kasus als Spezifikator-Kopf-Relationen auffassen, wird an dem Strukturbegriff der 'Kasusrektion' festgehalten. Die Kasusmuster des Deutschen und Englischen resultieren aus dem Zusammenwirken der drei parametrisierten Prinzipien der Kopfstellung, der Argumentrealisierung und der distinkten morphologischen Lizensierung von Argumentrelationen. Die strukturellen Prinzipien erfassen die deutsch-englischen Stellungsunterschiede und das morphologische Prinzip die beschränkten Realisierungsmöglichkeiten im Englischen. Es ergibt sich der Effekt, daß der englische Verbalbereich weniger strukturier.
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9783110955309 - Kasus im Deutschen und Englischen

Kasus im Deutschen und Englischen

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783110955309 bzw. 311095530X, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

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Kasus im Deutschen und Englischen ab 159.95 € als pdf eBook: Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus Linguistische Arbeiten. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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9783484303492 - CZEPLUCH, Hartmut.: Kasus im Deutschen und Englischen.
Symbolbild
CZEPLUCH, Hartmut.

Kasus im Deutschen und Englischen. (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783484303492 bzw. 3484303492, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, Taschenbuch.

32,00 + Versand: 3,60 = 35,60
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dorner [1047787], Reinheim, Germany.
Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus. Linguistische Arbeiten 349. Tübingen, Niemeyer 1996. XII, 376 S., OKart. Rücken etwas verblasst, sonst sehr gut.
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9783110955309 - Czepluch, Hartmut: Kasus im Deutschen und Englischen
Czepluch, Hartmut

Kasus im Deutschen und Englischen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783110955309 bzw. 311095530X, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus, Ein Beitrag zur Theorie des abstrakten Kasus.
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