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Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik
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Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik (1999)
ISBN: 9783484304031 bzw. 3484304030, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, gebundenes Buch, neu.
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben. Warum sind sprachliche Strukturen so, wie sie sind? Wie entstehen sie? Warum verändern sie sich? Ausgangspunkt dieses Buches sind Tagebuchdaten zur Sprachentwicklung eines Kindes, die über mehrere Jahre hinweg täglich erhoben wurden. Ergänzt durch Daten aus anderen Erhebungen und Beispiele zu Sprachkontakt, -geschichte und synchroner Variation werden Parallelen und Zusammenhänge zwischen verschiedenen sprachlichen Bereichen und Sprachveränderungsformen untersucht. Der vorzustellende Ansatz geht davon aus, daß die Systematizität der Sprache als ein Prozeß zu verstehen ist, in dem die Komplexität phonologischer, morphologischer und syntaktischer Strukturen im Laufe des Spracherwerbs langsam ansteigt. Der Diskurs liefert die nötigen Bausteine. Das Lexikon wirkt als übergreifender, zusammenfassender Faktor. Sprechhandlungen entstehen in der Interaktion. Es wird gezeigt, wie sprachliche Strukturen erworben werden, wenn statt eines angeborenen Apparates von Kategorien und Regeln generelle Verarbeitungsmechanismen zur Verfügung stehen, die in einem netzwerkartigen informationsverarbeitenden System wirken und von außen, von der Sprechsituation und Sprecher- und Hörerintention, beeinflußbar sind. Nur die informationsverarbeitenden Strategien sind angeboren - nicht jedoch grammatische Strukturen. Prozedurale und diskursbedingte Faktoren interagieren. Auf diese Weise sind die Daten aus den verschiedenen Erhebungen, Ergebnisse von Computersimulationen wie auch diachrone und synchrone Veränderungen erklärbar. Der Ansatz vereint funktionale und konnektionistische Vorstellungen und vermittelt dabei eine prozeßorientierte Vorstellung von Grammatik. ellung von Grammatik. 16.09.1999, gebundene Ausgabe.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik (1999)
ISBN: 9783484304031 bzw. 3484304030, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, gebundenes Buch, neu.
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben. Warum sind sprachliche Strukturen so, wie sie sind? Wie entstehen sie? Warum verändern sie sich? Ausgangspunkt dieses Buches sind Tagebuchdaten zur Sprachentwicklung eines Kindes, die über mehrere Jahre hinweg täglich erhoben wurden. Ergänzt durch Daten aus anderen Erhebungen und Beispiele zu Sprachkontakt, -geschichte und synchroner Variation werden Parallelen und Zusammenhänge zwischen verschiedenen sprachlichen Bereichen und Sprachveränderungsformen untersucht. Der vorzustellende Ansatz geht davon aus, dass die Systematizität der Sprache als ein Prozess zu verstehen ist, in dem die Komplexität phonologischer, morphologischer und syntaktischer Strukturen im Laufe des Spracherwerbs langsam ansteigt. Der Diskurs liefert die nötigen Bausteine. Das Lexikon wirkt als übergreifender, zusammenfassender Faktor. Sprechhandlungen entstehen in der Interaktion. Es wird gezeigt, wie sprachliche Strukturen erworben werden, wenn statt eines angeborenen Apparates von Kategorien und Regeln generelle Verarbeitungsmechanismen zur Verfügung stehen, die in einem netzwerkartigen informationsverarbeitenden System wirken und von aussen, von der Sprechsituation und Sprecher- und Hörerintention, beeinflussbar sind. Nur die informationsverarbeitenden Strategien sind angeboren - nicht jedoch grammatische Strukturen. Prozedurale und diskursbedingte Faktoren interagieren. Auf diese Weise sind die Daten aus den verschiedenen Erhebungen, Ergebnisse von Computersimulationen wie auch diachrone und synchrone Veränderungen erklärbar. Der Ansatz vereint funktionale und konnektionistische Vorstellungen und vermittelt dabei eine prozessorientierte Vorstellung von Grammatik. ellung von Grammatik. gebundene Ausgabe, 16.09.1999.
Ansatze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik: Konsequenzen aus Regularitaten des Erstsprachenerwerbs Hilke Elsen Author
ISBN: 9783484304031 bzw. 3484304030, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Warum sind sprachliche Strukturen so, wie sie sind? Wie entstehen sie? Warum verändern sie sich? Ausgangspunkt dieses Buches sind Tagebuchdaten zur Sprachentwicklung eines Kindes, die über mehrere Jahre hinweg täglich erhoben wurden. Ergänzt durch Daten aus anderen Erhebungen und Beispiele zu Sprachkontakt, -geschichte und synchroner Variation werden Parallelen und Zusammenhänge zwischen verschiedenen sprachlichen Bereichen und Sprachveränderungsformen untersucht. Der vorzustellende Ansatz geht davon aus, daß die Systematizität der Sprache als ein Prozeß zu verstehen ist, in dem die Komplexität phonologischer, morphologischer und syntaktischer Strukturen im Laufe des Spracherwerbs langsam ansteigt. Der Diskurs liefert die nötigen Bausteine. Das Lexikon wirkt als übergreifender, zusammenfassender Faktor. Sprechhandlungen entstehen in der Interaktion. Es wird gezeigt, wie sprachliche Strukturen erworben werden, wenn statt eines angeborenen Apparates von Kategorien und Regeln generelle Verarbeitungsmechanismen zur Verfügung stehen, die in einem netzwerkartigen informationsverarbeitenden System wirken und von außen, von der Sprechsituation und Sprecher- und Hörerintention, beeinflußbar sind. Nur die informationsverarbeitenden Strategien sind angeboren - nicht jedoch grammatische Strukturen. Prozedurale und diskursbedingte Faktoren interagieren. Auf diese Weise sind die Daten aus den verschiedenen Erhebungen, Ergebnisse von Computersimulationen wie auch diachrone und synchrone Veränderungen erklärbar. Der Ansatz vereint funktionale und konnektionistische Vorstellungen und vermittelt dabei eine prozeßorientierte Vorstellung von Grammatik.
| Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik | M. Niemeyer | 1999
ISBN: 9783484304031 bzw. 3484304030, in Deutsch, M. Niemeyer, neu.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik
ISBN: 9783484304031 bzw. 3484304030, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Warum sind sprachliche Strukturen so, wie sie sind? Wie entstehen sie? Warum ver ndern sie sich? Ausgangspunkt dieses Buches sind Tagebuchdaten zur Sprachentwicklung eines Kindes, die ber mehrere Jahre hinweg t glich erhoben wurden. Erg nzt durch Daten aus anderen Erhebungen und Beispiele zu Sprachkontakt, -geschichte und synchroner Variation werden Parallelen und Zusammenh nge zwischen verschiedenen sprachlichen Bereichen und Sprachver nderungsformen untersucht. Der vorzustellende Ansatz geht davon aus, da die Systematizit t der Sprache als ein Proze zu verstehen ist, in dem die Komplexit t phonologischer, morphologischer und syntaktischer Strukturen im Laufe des Spracherwerbs langsam ansteigt. Der Diskurs liefert die n tigen Bausteine. Das Lexikon wirkt als bergreifender, zusammenfassender Faktor. Sprechhandlungen entstehen in der Interaktion. Es wird gezeigt, wie sprachliche Strukturen erworben werden, wenn statt eines angeborenen Apparates von Kategorien und Regeln generelle Verarbeitungsmechanismen zur Verf gung stehen, die in einem netzwerkartigen informationsverarbeitenden System wirken und von au en, von der Sprechsituation und Sprecher- und H rerintention, beeinflu bar sind. Nur die informationsverarbeitenden Strategien sind angeboren - nicht jedoch grammatische Strukturen. Prozedurale und diskursbedingte Faktoren interagieren. Auf diese Weise sind die Daten aus den verschiedenen Erhebungen, Ergebnisse von Computersimulationen wie auch diachrone und synchrone Ver nderungen erkl rbar. Der Ansatz vereint funktionale und konnektionistische Vorstellungen und vermittelt dabei eine proze orientierte Vorstellung von Grammatik.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik - Konsequenzen aus Regularitäten des Erstsprachenerwerbs
ISBN: 9783484304031 bzw. 3484304030, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik: Warum sind sprachliche Strukturen so, wie sie sind Wie entstehen sie Warum verändern sie sich Ausgangspunkt dieses Buches sind Tagebuchdaten zur Sprachentwicklung eines Kindes, die über mehrere Jahre hinweg täglich erhoben wurden. Ergänzt durch Daten aus anderen Erhebungen und Beispiele zu Sprachkontakt, -geschichte und synchroner Variation werden Parallelen und Zusammenhänge zwischen verschiedenen sprachlichen Bereichen und Sprachveränderungsformen untersucht. Der vorzustellende Ansatz geht davon aus, daß die Systematizität der Sprache als ein Prozeß zu verstehen ist, in dem die Komplexität phonologischer, morphologischer und syntaktischer Strukturen im Laufe des Spracherwerbs langsam ansteigt. Der Diskurs liefert die nötigen Bausteine. Das Lexikon wirkt als übergreifender, zusammenfassender Faktor. Sprechhandlungen entstehen in der Interaktion. Es wird gezeigt, wie sprachliche Strukturen erworben werden, wenn statt eines angeborenen Apparates von Kategorien und Regeln generelle Verarbeitungsmechanismen zur Verfügung stehen, die in einem netzwerkartigen informationsverarbeitenden System wirken und von außen, von der Sprechsituation und Sprecher- und Hörerintention, beeinflußbar sind. Nur die informationsverarbeitenden Strategien sind angeboren - nicht jedoch grammatische Strukturen. Prozedurale und diskursbedingte Faktoren interagieren. Auf diese Weise sind die Daten aus den verschiedenen Erhebungen, Ergebnisse von Computersimulationen wie auch diachrone und synchrone Veränderungen erklärbar. Der Ansatz vereint funktionale und konnektionistische Vorstellungen und vermittelt dabei eine prozeßorientierte Vorstellung von Grammatik. Buch.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik (2016)
ISBN: 9783484304031 bzw. 3484304030, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Erscheinungsdatum: 16.09.1999, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik, Titelzusatz: Konsequenzen aus Regularitäten des Erstsprachenerwerbs, Auflage: Reprint 2016, Autor: Elsen, Hilke, Verlag: De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Grammatik // Syntax und Morphologie // Kognitionswissenschaft // Kognitive Psychologie, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 280, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 654 gr, Verkäufer: averdo.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik
ISBN: 9783110915976 bzw. 3110915979, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, Taschenbuch, neu.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik (2016)
ISBN: 3484304030 bzw. 9783484304031, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu, Nachdruck.
Ansätze zu einer funktionalistisch-kognitiven Grammatik
ISBN: 9783110915976 bzw. 3110915979, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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