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Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen
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Verbstellung Und Verbstellungswandel in Den Romanischen Sprachen
ISBN: 9783484304659 bzw. 3484304650, in Deutsch, Max Niemeyer Verlag, gebundenes Buch, neu.
Hardcover. 206 pages. Dimensions: 9.4in. x 6.7in. x 0.5in.Die Studie setzt sich mit der These auseinander, da der Verbstellungswandel in den meisten romanischen Sprachen auf den (weitgehenden) Verlust einer ursprnglich generell gltigen strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft zurckzufhren ist. Eine kritische Diskussion traditioneller und generativer Untersuchungen sowie eine eigene empirische Untersuchung, die auf dem diachronischen Vergleich von Bibelbersetzungen basiert, widerlegen diese Annahme und zeigen, da stattdessen die romanischen Sprachen - mit Ausnahme des Rtoromanischen - stets als Nicht-Verb-Zweit-Sprachen zu analysieren sind. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen (2002)
ISBN: 9783484304659 bzw. 3484304650, in Deutsch, Max Niemeyer Jan 2002, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die Studie setzt sich mit der These auseinander, daß der Verbstellungswandel in den meisten romanischen Sprachen auf den (weitgehenden) Verlust einer ursprünglich generell gültigen strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft zurückzuführen ist. Eine kritische Diskussion traditioneller und generativer Untersuchungen sowie eine eigene empirische Untersuchung, die auf dem diachronischen Vergleich von Bibelübersetzungen basiert, widerlegen diese Annahme und zeigen, daß stattdessen die romanischen Sprachen - mit Ausnahme des Rätoromanischen - stets als Nicht-Verb-Zweit-Sprachen zu analysieren sind. 204 pp. Deutsch.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen (2011)
ISBN: 9783110911640 bzw. 3110911647, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Eine im Bereich der romanistischen Sprachwissenschaft immer wieder vertretene Annahme besteht darin, daß die romanischen Sprachen - insbesondere das Französische - ursprünglich Sprachen mit einer strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft gewesen sind und daß die heute zu beobachtenden Verb-Zweit-Stellungsphänomene 'Relikte' dieser Eigenschaft darstellen. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, daß diese Annahme sowohl in traditionellen als auch in generativen Untersuchungen durch zahlreiche Widersprüche gekennzeichnet ist. Besondere Beachtung findet die im Rahmen der generativen Grammatiktheorie vertretene These, daß die Verb-Zweit-Stellungseigenschaft parametrisch festgelegt und daß der Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen als Ergebnis eines Parameterwechsel anzusehen ist. Es wird dargelegt, daß diese These weder in theoretischer noch in empirischer Hinsicht aufrechterhalten werden kann. Dies wird durch eine eigene diachronische Untersuchung von Übersetzungen des alttestamentlichen Samuel-Buches in verschiedene romanische Sprachen bestätigt. Alle Übersetzungen - mit Ausnahme der bündnerromanischen - weisen Wortstellungsmuster auf, die grundsätzlich nicht mit der Grammatik einer Verb-Zweit-Sprache vereinbar sind. Es wird gezeigt, daß einige dieser Wortstellungsmuster typisch für Nicht-Verb-Zweit-Sprachen sind und daher als Auslöser (Trigger) für die dementsprechende Fixierung des Verb-Zweit-Parameters fungieren können. PDF, 02.05.2011.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen (2011)
ISBN: 9783110911640 bzw. 3110911647, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Eine im Bereich der romanistischen Sprachwissenschaft immer wieder vertretene Annahme besteht darin, daß die romanischen Sprachen - insbesondere das Französische - ursprünglich Sprachen mit einer strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft gewesen sind und daß die heute zu beobachtenden Verb-Zweit-Stellungsphänomene 'Relikte' dieser Eigenschaft darstellen. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, daß diese Annahme sowohl in traditionellen als auch in generativen Untersuchungen durch zahlreiche Widersprüche gekennzeichnet ist. Besondere Beachtung findet die im Rahmen der generativen Grammatiktheorie vertretene These, daß die Verb-Zweit-Stellungseigenschaft parametrisch festgelegt und daß der Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen als Ergebnis eines Parameterwechsel anzusehen ist. Es wird dargelegt, daß diese These weder in theoretischer noch in empirischer Hinsicht aufrechterhalten werden kann. Dies wird durch eine eigene diachronische Untersuchung von Übersetzungen des alttestamentlichen Samuel-Buches in verschiedene romanische Sprachen bestätigt. Alle Übersetzungen - mit Ausnahme der bündnerromanischen - weisen Wortstellungsmuster auf, die grundsätzlich nicht mit der Grammatik einer Verb-Zweit-Sprache vereinbar sind. Es wird gezeigt, daß einige dieser Wortstellungsmuster typisch für Nicht-Verb-Zweit-Sprachen sind und daher als Auslöser (Trigger) für die dementsprechende Fixierung des Verb-Zweit-Parameters fungieren können. PDF, 02.05.2011.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen
ISBN: 9783110911640 bzw. 3110911647, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen: Eine im Bereich der romanistischen Sprachwissenschaft immer wieder vertretene Annahme besteht darin, daß die romanischen Sprachen - insbesondere das Französische - ursprünglich Sprachen mit einer strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft gewesen sind und daß die heute zu beobachtenden Verb-Zweit-Stellungsphänomene `Relikte` dieser Eigenschaft darstellen. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, daß diese Annahme sowohl in traditionellen als auch in generativen Untersuchungen durch zahlreiche Widersprüche gekennzeichnet ist. Besondere Beachtung findet die im Rahmen der generativen Grammatiktheorie vertretene These, daß die Verb-Zweit-Stellungseigenschaft parametrisch festgelegt und daß der Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen als Ergebnis eines Parameterwechsel anzusehen ist. Es wird dargelegt, daß diese These weder in theoretischer noch in empirischer Hinsicht aufrechterhalten werden kann. Dies wird durch eine eigene diachronische Untersuchung von Übersetzungen des alttestamentlichen Samuel-Buches in verschiedene romanische Sprachen bestätigt. Alle Übersetzungen - mit Ausnahme der bündnerromanischen - weisen Wortstellungsmuster auf, die grundsätzlich nicht mit der Grammatik einer Verb-Zweit-Sprache vereinbar sind. Es wird gezeigt, daß einige dieser Wortstellungsmuster typisch für Nicht-Verb-Zweit-Sprachen sind und daher als Auslöser (Trigger) für die dementsprechende Fixierung des Verb-Zweit-Parameters fungieren können. Ebook.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen
ISBN: 9783484304659 bzw. 3484304650, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Eine im Bereich der romanistischen Sprachwissenschaft immer wieder vertretene Annahme besteht darin, da die romanischen Sprachen - insbesondere das Franz sische - urspr nglich Sprachen mit einer strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft gewesen sind und da die heute zu beobachtenden Verb-Zweit-Stellungsph nomene "Relikte" dieser Eigenschaft darstellen. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, da diese Annahme sowohl in traditionellen als auch in generativen Untersuchungen durch zahlreiche Widerspr che gekennzeichnet ist. Besondere Beachtung findet die im Rahmen der generativen Grammatiktheorie vertretene These, da die Verb-Zweit-Stellungseigenschaft parametrisch festgelegt und da der Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen als Ergebnis eines Parameterwechsel anzusehen ist. Es wird dargelegt, da diese These weder in theoretischer noch in empirischer Hinsicht aufrechterhalten werden kann. Dies wird durch eine eigene diachronische Untersuchung von bersetzungen des alttestamentlichen Samuel-Buches in verschiedene romanische Sprachen best tigt. Alle bersetzungen - mit Ausnahme der b ndnerromanischen - weisen Wortstellungsmuster auf, die grunds tzlich nicht mit der Grammatik einer Verb-Zweit-Sprache vereinbar sind. Es wird gezeigt, da einige dieser Wortstellungsmuster typisch f r Nicht-Verb-Zweit-Sprachen sind und daher als Ausl ser (Trigger) f r die dementsprechende Fixierung des Verb-Zweit-Parameters fungieren k nnen.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen Georg A. Kaiser Author
ISBN: 9783484304659 bzw. 3484304650, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Eine im Bereich der romanistischen Sprachwissenschaft immer wieder vertretene Annahme besteht darin, daß die romanischen Sprachen - insbesondere das Franzöouml;sische - ursprüuuml;nglich Sprachen mit einer strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft gewesen sind und daß die heute zu beobachtenden Verb-Zweit-Stellungsphäauml;nomene Relikte dieser Eigenschaft darstellen. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, daß diese Annahme sowohl in traditionellen als auch in generativen Untersuchungen durch zahlreiche Widersprüche gekennzeichnet ist. Besondere Beachtung findet die im Rahmen der generativen Grammatiktheorie vertretene These, daß die Verb-Zweit-Stellungseigenschaft parametrisch festgelegt und daß der Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen als Ergebnis eines Parameterwechsel anzusehen ist. Es wird dargelegt, daß diese These weder in theoretischer noch in empirischer Hinsicht aufrechterhalten werden kann. Dies wird durch eine eigene diachronische Untersuchung von Übersetzungen des alttestamentlichen Samuel-Buches in verschiedene romanische Sprachen bestätigt. Alle Übersetzungen - mit Ausnahme der bündnerromanischen - weisen Wortstellungsmuster auf, die grundsätzlich nicht mit der Grammatik einer Verb-Zweit-Sprache vereinbar sind. Es wird gezeigt, daß einige dieser Wortstellungsmuster typisch für Nicht-Verb-Zweit-Sprachen sind und daher als Auslöser (Trigger) für die dementsprechende Fixierung des Verb-Zweit-Parameters fungieren können.
Linguistische Arbeiten: 465 Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen - eBook
ISBN: 9783110911640 bzw. 3110911647, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book.
Linguistische Arbeiten: 465 Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen. Eine im Bereich der romanistischen Sprachwissenschaft immer wieder vertretene Annahme besteht darin, daß die romanischen Sprachen - insbesondere das Französische - ursprünglich Sprachen mit einer strengen Verb-Zweit-Stellungseigenschaft gewesen sind und daß die heute zu beobachtenden Verb-Zweit-Stellungsphänomene "Relikte" dieser Eigenschaft darstellen. In der vorliegenden Studie wird gezeigt, daß diese Annahme sowohl in traditionellen als auch in generativen Untersuchungen durch zahlreiche Widersprüche gekennzeichnet ist. Besondere Beachtung findet die im Rahmen der generativen Grammatiktheorie vertretene These, daß die Verb-Zweit-Stellungseigenschaft parametrisch festgelegt und daß der Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen als Ergebnis eines Parameterwechsel anzusehen ist. Es wird dargelegt, daß diese These weder in theoretischer noch in empirischer Hinsicht aufrechterhalten werden kann. Dies wird durch eine eigene diachronische Untersuchung von Übersetzungen des alttestamentlichen Samuel-Buches... eBooks.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen
ISBN: 9783110911640 bzw. 3110911647, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen ab 109.95 € als pdf eBook: Linguistische Arbeiten. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen als eBook von Georg A. Kaiser
ISBN: 9783110911640 bzw. 3110911647, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
Verbstellung und Verbstellungswandel in den romanischen Sprachen ab 109.95 EURO Linguistische Arbeiten.