Der Prufer ist nicht der Konig: Mundliche Abschlussprufungen in der Hochschule Author
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Symbolbild
Der Prüfer ist nicht der König
DE NW RP
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, in Deutsch, Tübingen Niemeyer, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Am Beispiel des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' verfolgt die vorliegende Untersuchung eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es darum, im Anschluß an Michel Foucault ein Modell zu entwickeln, das für die gesprächsanalytische Untersuchung universitärer Prüfungsgespräche geeignet ist. Darüber hinaus soll es ermöglichen, Spielräume und Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren innerhalb mündlicher Prüfungen zu bestimmen. In einem zweiten Schritt werden die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt, die sich an den konkreten institutionellen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. 226 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Am Beispiel des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' verfolgt die vorliegende Untersuchung eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es darum, im Anschluß an Michel Foucault ein Modell zu entwickeln, das für die gesprächsanalytische Untersuchung universitärer Prüfungsgespräche geeignet ist. Darüber hinaus soll es ermöglichen, Spielräume und Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren innerhalb mündlicher Prüfungen zu bestimmen. In einem zweiten Schritt werden die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt, die sich an den konkreten institutionellen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. 226 pp. Deutsch.
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Der Prüfer ist nicht der König (1998)
DE NW
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschließend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschließlich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschließend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. Personen orientieren. gebundene Ausgabe, 02.09.1998.
Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschließend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschließlich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschließend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. Personen orientieren. gebundene Ausgabe, 02.09.1998.
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Der Prüfer ist nicht der König (1998)
DE NW
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
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Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschliessend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschliesslich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschliessend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlussüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. Personen orientieren. gebundene Ausgabe, 02.09.1998.
Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschliessend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschliesslich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschliessend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlussüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren. Personen orientieren. gebundene Ausgabe, 02.09.1998.
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Der Prüfer ist nicht der König
DE NW
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, in Deutsch, De Gruyter, neu.
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Der Prüfer ist nicht der König:Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule Reihe Germanistische Linguistik. Reprint 2013. Dorothee Meer Der Prüfer ist nicht der König:Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule Reihe Germanistische Linguistik. Reprint 2013. Dorothee Meer.
Der Prüfer ist nicht der König:Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule Reihe Germanistische Linguistik. Reprint 2013. Dorothee Meer Der Prüfer ist nicht der König:Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule Reihe Germanistische Linguistik. Reprint 2013. Dorothee Meer.
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Der Prufer ist nicht der Konig: Mundliche Abschlussprufungen in der Hochschule Dorothee Meer Author (1995)
~DE HC NW
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschließend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschließlich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschließend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren.
Die vorliegende Untersuchung des Gesprächstyps 'mündliche Prüfung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen Überlegungen auf der einen und gesprächsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Prüfungsgesprächen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschließend transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abhängigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsmöglichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische Überlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschließlich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzulösen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielräume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschließend in einem zweiten Schritt für hochschuldidaktische Anschlußüberlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer Überlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Prüfungsgesprächen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen Möglichkeiten der agierenden Personen orientieren.
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Der Prüfer ist nicht der König (1995)
~DE NW
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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Die vorliegende Untersuchung des Gespr chstyps 'm ndliche Pr fung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen berlegungen auf der einen und gespr chsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Pr fungsgespr chen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen F chern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschlie end transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abh ngigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsm glichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische berlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschlie lich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzul sen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielr ume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschlie end in einem zweiten Schritt f r hochschuldidaktische Anschlu berlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer berlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Pr fungsgespr chen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen M glichkeiten der agierenden Personen orientieren.
Die vorliegende Untersuchung des Gespr chstyps 'm ndliche Pr fung' bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen institutionstheoretisch-soziologischen berlegungen auf der einen und gespr chsanalytisch-linguistischen Aspekten auf der anderen Seite. Anhand eines Korpus von 20 Pr fungsgespr chen, die zwischen 1991 und 1995 in gesellschaftswissenschaftlichen F chern einer deutschen Hochschule aufgenommen und anschlie end transkribiert wurden, wird untersucht, welche Abh ngigkeiten der Beteiligten in der konkret beobachtbaren Interaktion deutlich werden und welche Handlungsm glichkeiten ihnen vor diesem Hintergrund bleiben. Den Ausgangspunkt dieser transkriptgeleiteten Untersuchung bilden institutions- und diskurstheoretische berlegungen Michel Foucaults, anhand derer es darum geht, einige der Aporien des nahezu ausschlie lich interaktionistischen Vorgehens der linguistischen Pragmatik aufzul sen. Die Untersuchung verfolgt dabei eine doppelte Zielsetzung. In einem ersten Schritt geht es um die Entwicklung eines analytischen Modells, das dazu geeignet ist, die Bandbreite der Handlungsspielr ume der Betroffenen zu ermitteln und die Grenzen des positionsspezifisch Sagbaren zu bestimmen. Die Ergebnisse der hieraus resultierenden Beobachtungen werden anschlie end in einem zweiten Schritt f r hochschuldidaktische Anschlu berlegungen genutzt. Hierbei geht es um die Entwicklung didaktischer berlegungen, die nicht vorrangig an den guten Willen oder die Zielstrebigkeit der an Pr fungsgespr chen Beteiligten appellieren, sondern sich an den konkreten institutionellen und kommunikativen M glichkeiten der agierenden Personen orientieren.
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Der Prüfer ist nicht der König: Mündliche Abschlußprüfungen in der Hochschule (Reihe Germanistische Linguistik) (1998)
DE HC US
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, in Deutsch, 226 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, fachbuecher-weltversand.
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Symbolbild
Der Prufer Ist Nicht Der Konig: Mundliche Abschlussprufungen in Der Hochschule
DE HC NW
ISBN: 9783484312029 bzw. 3484312025, in Deutsch, BOD THIRD PARTY TITLES, gebundenes Buch, neu.
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BOD THIRD PARTY TITLES. Hardcover. 3484312025 Special order direct from the distributor . New.
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