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Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter100%: Würgau, Rainer: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter (ISBN: 9783484320734) in Deutsch, Broschiert.
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Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter73%: Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter (ISBN: 9783110913873) 1945, in Deutsch, auch als eBook.
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9783484320734 - Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter
Rainer Würgau

Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE HC NW

ISBN: 9783484320734 bzw. 3484320737, in Deutsch, De Gruyter Mouton, gebundenes Buch, neu.

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Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser, Erstmals werden hier Akten des Scheidungsprozesses veröffentlicht, der zur Auflösung der zweiten, unglücklichen Ehe Elisabeth Kellers (1787-1864), der Mutter des Zürcher Dichters, führte. Sie gewähren Einblick in ein bisher kaum dokumentiertes Kapitel der Kellerschen Kindheits- und Jugendbiographie und nötigen zur Revision gewisser, angesichts der unsicheren Quellenlage weit überzogener Annahmen, auf die sich Adolf Muschg in seinem einflussreichen Essay (´´Gottfried Keller´´, 1977) und Gerhard Kaiser in seiner anspruchsvollen Deutung des Kellerschen Werkes (´´Das gedichtete Leben´´, 1981) vor allem stützen, wenn sie von seiner Mutter das Bild einer Frau entwerfen, die ihren Sohn an sich gefesselt und seiner Autonomie und Glücksfähigkeit beraubt habe. gebundene Ausgabe, 01.01.1994.
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9783484320734 - Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter

Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter (1945)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783484320734 bzw. 3484320737, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Elisabetha, geborene Scheuchzer, Witwe des Drechslermeisters Rudolf Keller, galt der älteren Literaturgeschichte als Beispiel einer Dichtermutter, die den schwierigen Werdegang ihres Sohnes unverbrüchlich solidarisch begleitete. Ihr Ansehen wird heute durch das Urteil der genannten Autoren verdunkelt. Kaiser spricht ihr die Fähigkeit zur Gefühlserziehung ab und dämonisiert sie zur Eismutter und Meduse. Muschg stellt sie als beschränkte Person dar, deren achtjährige Ehe mit dem Gesellen ihres frühverstorbenen Mannes den Sohn psychisch schwer geschädigt und vermutlich physisch 'verzwergt' habe, - Ansichten, die der Konfrontation mit den kürzlich wiederentdeckten Prozeßakten nicht standhalten: Elisabeth Keller wurde von ihrem zweiten Gatten wenige Monate nach der Eheschließung verlassen und öffentlich schwer gekränkt. Von einer konfessionell engherzigen Ehegerichtsbarkeit jahrelang hingehalten, setzte sie ihre Scheidung durch. Die Haltung, die sie vor Gericht bewies, unterstützt die These, daß sie ihren beiden Kindern eine gute Mutter und Gefühlserzieherin war. Nicht sie hat ihren Sohn verletzt, sondern Männer, welche von weiblichen Rechten gering dachten. Zu diesen mag auch der Prorektor und gewesene geistliche Eherichter Meyer gehört haben, der Keller wegen eines Knabenstreiches von der weiteren Schulbildung ausschloß. Frei von quellenkritischen Bedenken im Umgang mit Lebenszeugnissen, vereinnahmen Muschg und Kaiser den Dichter als Zeugen gegen seine Mutter und unterschätzen dabei seine Fähigkeit, ihr Liebes- und Eheschicksal geistig zu durchdringen. Die schützende Haltung, die er ihr gegenüber einnahm, wird von einer bevormundenden Interpretation als Bemäntelung ausgelegt, die Sohnesliebe als Begehrlichkeit, das Denkmal der Dankbarkeit, das er ihr im 'Grünen Heinrich' setzte, als Strafphantasie. Insbesondere Muschg ist das negative Verdienst zuzusprechen, mit seiner Mutmaßung über die psychische Ursache von Kellers Kleinwüchsigkeit eines der unerträglichsten Gerüchte in der deutschen Literaturgeschichte seit 1945 in Umlauf gesetzt zu haben. Rainer Würgau, 23.6 x 16.0 x 1.2 cm, Buch.
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9783484320734 - Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter : Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser
Rainer Würgau

Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter : Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser (1945)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783484320734 bzw. 3484320737, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Elisabetha, geborene Scheuchzer, Witwe des Drechslermeisters Rudolf Keller, galt der älteren Literaturgeschichte als Beispiel einer Dichtermutter, die den schwierigen Werdegang ihres Sohnes unverbrüchlich solidarisch begleitete. Ihr Ansehen wird heute durch das Urteil der genannten Autoren verdunkelt. Kaiser spricht ihr die Fähigkeit zur Gefühlserziehung ab und dämonisiert sie zur Eismutter und Meduse. Muschg stellt sie als beschränkte Person dar, deren achtjährige Ehe mit dem Gesellen ihres frühverstorbenen Mannes den Sohn psychisch schwer geschädigt und vermutlich physisch 'verzwergt' habe, - Ansichten, die der Konfrontation mit den kürzlich wiederentdeckten Prozeßakten nicht standhalten: Elisabeth Keller wurde von ihrem zweiten Gatten wenige Monate nach der Eheschließung verlassen und öffentlich schwer gekränkt. Von einer konfessionell engherzigen Ehegerichtsbarkeit jahrelang hingehalten, setzte sie ihre Scheidung durch. Die Haltung, die sie vor Gericht bewies, unterstützt die These, daß sie ihren beiden Kindern eine gute Mutter und Gefühlserzieherin war. Nicht sie hat ihren Sohn verletzt, sondern Männer, welche von weiblichen Rechten gering dachten. Zu diesen mag auch der Prorektor und gewesene geistliche Eherichter Meyer gehört haben, der Keller wegen eines Knabenstreiches von der weiteren Schulbildung ausschloß. Frei von quellenkritischen Bedenken im Umgang mit Lebenszeugnissen, vereinnahmen Muschg und Kaiser den Dichter als Zeugen gegen seine Mutter und unterschätzen dabei seine Fähigkeit, ihr Liebes- und Eheschicksal geistig zu durchdringen. Die schützende Haltung, die er ihr gegenüber einnahm, wird von einer bevormundenden Interpretation als Bemäntelung ausgelegt, die Sohnesliebe als Begehrlichkeit, das Denkmal der Dankbarkeit, das er ihr im 'Grünen Heinrich' setzte, als Strafphantasie. Insbesondere Muschg ist das negative Verdienst zuzusprechen, mit seiner Mutmaßung über die psychische Ursache von Kellers Kleinwüchsigkeit eines der unerträglichsten Gerüchte in der deutschen Literaturgeschichte seit 1945 in Umlauf gesetzt zu haben. 108 pp. Deutsch, Books.
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9783484320734 - Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter

Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter (1945)

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ISBN: 9783484320734 bzw. 3484320737, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.

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Elisabetha, geborene Scheuchzer, Witwe des Drechslermeisters Rudolf Keller, galt der lteren Literaturgeschichte als Beispiel einer Dichtermutter, die den schwierigen Werdegang ihres Sohnes unverbr chlich solidarisch begleitete. Ihr Ansehen wird heute durch das Urteil der genannten Autoren verdunkelt. Kaiser spricht ihr die F higkeit zur Gef hlserziehung ab und d monisiert sie zur Eismutter und Meduse. Muschg stellt sie als beschr nkte Person dar, deren achtj hrige Ehe mit dem Gesellen ihres fr hverstorbenen Mannes den Sohn psychisch schwer gesch digt und vermutlich physisch 'verzwergt' habe, - Ansichten, die der Konfrontation mit den k rzlich wiederentdeckten Proze akten nicht standhalten: Elisabeth Keller wurde von ihrem zweiten Gatten wenige Monate nach der Eheschlie ung verlassen und ffentlich schwer gekr nkt. Von einer konfessionell engherzigen Ehegerichtsbarkeit jahrelang hingehalten, setzte sie ihre Scheidung durch. Die Haltung, die sie vor Gericht bewies, unterst tzt die These, da sie ihren beiden Kindern eine gute Mutter und Gef hlserzieherin war. Nicht sie hat ihren Sohn verletzt, sondern M nner, welche von weiblichen Rechten gering dachten. Zu diesen mag auch der Prorektor und gewesene geistliche Eherichter Meyer geh rt haben, der Keller wegen eines Knabenstreiches von der weiteren Schulbildung ausschlo . Frei von quellenkritischen Bedenken im Umgang mit Lebenszeugnissen, vereinnahmen Muschg und Kaiser den Dichter als Zeugen gegen seine Mutter und untersch tzen dabei seine F higkeit, ihr Liebes- und Eheschicksal geistig zu durchdringen. Die sch tzende Haltung, die er ihr gegen ber einnahm, wird von einer bevormundenden Interpretation als Bem ntelung ausgelegt, die Sohnesliebe als Begehrlichkeit, das Denkmal der Dankbarkeit, das er ihr im "Gr nen Heinrich" setzte, als Strafphantasie. Insbesondere Muschg ist das negative Verdienst zuzusprechen, mit seiner Mutma ung ber die psychische Ursache von Kellers Kleinw chsigkeit eines der unertr glichsten Ger chte in der deutschen Literaturgeschichte seit 1945 in Umlauf gesetzt zu haben.
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9783110913873 - Rainer Wurgau: Der Scheidungsproze von Gottfried Kellers Mutter - Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser
Rainer Wurgau

Der Scheidungsproze von Gottfried Kellers Mutter - Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser (1945)

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ISBN: 9783110913873 bzw. 3110913879, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Scheidungsproze von Gottfried Kellers Mutter: Elisabetha, geborene Scheuchzer, Witwe des Drechslermeisters Rudolf Keller, galt der alteren Literaturgeschichte als Beispiel einer Dichtermutter, die den schwierigen Werdegang ihres Sohnes unverbruchlich solidarisch begleitete. Ihr Ansehen wird heute durch das Urteil der genannten Autoren verdunkelt. Kaiser spricht ihr die Fahigkeit zur Gefuhlserziehung ab und damonisiert sie zur Eismutter und Meduse. Muschg stellt sie als beschrankte Person dar, deren achtjahrige Ehe mit dem Gesellen ihres fruhverstorbenen Mannes den Sohn psychisch schwer geschadigt und vermutlich physisch `verzwergt` habe, - Ansichten, die der Konfrontation mit den kurzlich wiederentdeckten Prozeakten nicht standhalten: Elisabeth Keller wurde von ihrem zweiten Gatten wenige Monate nach der Eheschlieung verlassen und offentlich schwer gekrankt. Von einer konfessionell engherzigen Ehegerichtsbarkeit jahrelang hingehalten, setzte sie ihre Scheidung durch. Die Haltung, die sie vor Gericht bewies, unterstutzt die These, da sie ihren beiden Kindern eine gute Mutter und Gefuhlserzieherin war. Nicht sie hat ihren Sohn verletzt, sondern Manner, welche von weiblichen Rechten gering dachten. Zu diesen mag auch der Prorektor und gewesene geistliche Eherichter Meyer gehort haben, der Keller wegen eines Knabenstreiches von der weiteren Schulbildung ausschlo. Frei von quellenkritischen Bedenken im Umgang mit Lebenszeugnissen, vereinnahmen Muschg und Kaiser den Dichter als Zeugen gegen seine Mutter und unterschatzen dabei seine Fahigkeit, ihr Liebes- und Eheschicksal geistig zu durchdringen. Die schutzende Haltung, die er ihr gegenuber einnahm, wird von einer bevormundenden Interpretation als Bemantelung ausgelegt, die Sohnesliebe als Begehrlichkeit, das Denkmal der Dankbarkeit, das er ihr im "e Grunen Heinrich"e setzte, als Strafphantasie. Insbesondere Muschg ist das negative Verdienst zuzusprechen, mit seiner Mutmaung uber die psychische Ursache von Kellers Kleinwuchsigkeit eines der unertraglichsten Geruchte in der deutschen Literaturgeschichte seit 1945 in Umlauf gesetzt zu haben. Ebook.
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9783484320734 - Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter
Symbolbild
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Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter

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Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser, Erstmals werden hier Akten des Scheidungsprozesses veröffentlicht, der zur Auflösung der zweiten, unglücklichen Ehe Elisabeth Kellers (1787-1864), der Mutter des Zürcher Dichters, führte. Sie gewähren Einblick in ein bisher kaum dokumentiertes Kapitel der Kellerschen Kindheits- und Jugendbiographie und nötigen zur Revision gewisser, angesichts der unsicheren Quellenlage weit überzogener Annahmen, auf die sich Adolf Muschg in seinem einflussreichen Essay ("Gottfried Keller", 1977) und Gerhard Kaiser in seiner anspruchsvollen Deutung des Kellerschen Werkes ("Das gedichtete Leben", 1981) vor allem stützen, wenn sie von seiner Mutter das Bild einer Frau entwerfen, die ihren Sohn an sich gefesselt und seiner Autonomie und Glücksfähigkeit beraubt habe.
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9783484320734 - Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter
Symbolbild
Rainer Würgau

Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter

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Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser, Erstmals werden hier Akten des Scheidungsprozesses veröffentlicht, der zur Auflösung der zweiten, unglücklichen Ehe Elisabeth Kellers (1787-1864), der Mutter des Zürcher Dichters, führte. Sie gewähren Einblick in ein bisher kaum dokumentiertes Kapitel der Kellerschen Kindheits- und Jugendbiographie und nötigen zur Revision gewisser, angesichts der unsicheren Quellenlage weit überzogener Annahmen, auf die sich Adolf Muschg in seinem einflußreichen Essay ("Gottfried Keller", 1977) und Gerhard Kaiser in seiner anspruchsvollen Deutung des Kellerschen Werkes ("Das gedichtete Leben", 1981) vor allem stützen, wenn sie von seiner Mutter das Bild einer Frau entwerfen, die ihren Sohn an sich gefesselt und seiner Autonomie und Glücksfähigkeit beraubt habe.
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9783110913873 - Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter
Rainer Würgau

Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter

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*Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter* - Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser / pdf eBook für 109.95 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft.
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9783484320734 - Würgau, Rainer: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter
Würgau, Rainer

Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter (1994)

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ISBN: 9783484320734 bzw. 3484320737, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783110913873 - Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter
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