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Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter - 13 Angebote vergleichen
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Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (1996)
ISBN: 9783484320819 bzw. 3484320818, in Deutsch, De Gruyter Jan 1996, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Studie interpretiert den Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1799 bis 1832 als autobiographischen und anthropologischen Text. Von den ersten Briefen bis zu den spätesten Jahrgängen, in denen die posthume Veröffentlichung der Korrespondenz geplant wird, prägen die ungleichen Partner dieses Dialogs ihren Briefwechsel als Form sui generis aus. Sprach- und Lebenskunst werden dabei im Widerstand gegen die Erfahrung von Alter und Tod identisch. Die Frage nach der Möglichkeit, Biologie in Biographie zu verwandeln, bildet den Höhepunkt dieses Briefwechsels, der sich von Anfang an selbst thematisierte. 167 pp. Deutsch.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (2011)
ISBN: 9783110938982 bzw. 3110938987, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1799 bis 1832 wurde lange Zeit vor allem wegen seines 'menschlichen Wertes' geschätzt. Im Vergleich mit dem Schillerbriefwechsel und den 'Gesprächen mit Eckermann' galt er dagegen als intellektuell und künstlerisch unbedeutend. Die vorliegende Quellenstudie versucht eine Neubewertung des umfangreichen und vielseitigen Konvolutes, indem sie es als autobiographischen und anthropologischen Text ernst nimmt. Das Thematische und Ästhetische der Briefe wird nicht vorausgesetzt, sondern konsequent aus der eigenen Rationalität dieser auf den ersten Blick eigentümlichen, aber gelungenen Freundschaft der beiden ungleichen Männer entwickelt. Dabei zeigt sich, mit welcher Originalität, Folgerichtigkeit und Bewußtheit beide Partner die Korrespondenz als Form sui generis in ihrem Sinne ausprägen, wie sie ihre so unterschiedlichen Briefe als Sprach- und Lebenskunst zugleich begreifen. Schon früh, nach Schillers Tod 1805 und den historischen Umwälzungen des Jahres 1806, pflegen die Freunde den Briefwechsel als Metapher des eigenen Lebens, als dialogische Autobiographik, als ironisch-distanzierte Zeitzeugenschaft. Mit einer Kette weiterer gemeinsam bewältigter Todesfälle in der nächsten Umgebung und der Erfahrung fortschreitenden Alters nehmen diese Merkmale des Briefwechsels zu. Mitte der zwanziger Jahre beschließen Goethe und Zelter die posthume Veröffentlichung der vollständigen Korrespondenz und machen sie (von nun an im Blick auf den eigenen Tod schreibend) zum erregenden Dokument eines anthropologischen Selbstversuchs: Die Summe der einzelnen Briefe soll ihre latente Folgerichtigkeit offenlegen, die Masse der zufälligen Lebenszeugnisse sich wieder zum 'Leben' zusammenfügen. Die Frage nach der natürlichen Grundlage von Sprache und Schrift, nach der Möglichkeit, Biologie in Biographie zu verwandeln, bildet den Höhepunkt eines Briefwechsels, der sich von Anfang an selbst thematisierte. PDF, 03.05.2011.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (1832)
ISBN: 9783484320819 bzw. 3484320818, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1799 bis 1832 wurde lange Zeit vor allem wegen seines 'menschlichen Wertes' gesch tzt. Im Vergleich mit dem Schillerbriefwechsel und den "Gespr chen mit Eckermann" galt er dagegen als intellektuell und k nstlerisch unbedeutend. Die vorliegende Quellenstudie versucht eine Neubewertung des umfangreichen und vielseitigen Konvolutes, indem sie es als autobiographischen und anthropologischen Text ernst nimmt. Das Thematische und sthetische der Briefe wird nicht vorausgesetzt, sondern konsequent aus der eigenen Rationalit t dieser auf den ersten Blick eigent mlichen, aber gelungenen Freundschaft der beiden ungleichen M nner entwickelt. Dabei zeigt sich, mit welcher Originalit t, Folgerichtigkeit und Bewu theit beide Partner die Korrespondenz als Form sui generis in ihrem Sinne auspr gen, wie sie ihre so unterschiedlichen Briefe als Sprach- und Lebenskunst zugleich begreifen. Schon fr h, nach Schillers Tod 1805 und den historischen Umw lzungen des Jahres 1806, pflegen die Freunde den Briefwechsel als Metapher des eigenen Lebens, als dialogische Autobiographik, als ironisch-distanzierte Zeitzeugenschaft. Mit einer Kette weiterer gemeinsam bew ltigter Todesf lle in der n chsten Umgebung und der Erfahrung fortschreitenden Alters nehmen diese Merkmale des Briefwechsels zu. Mitte der zwanziger Jahre beschlie en Goethe und Zelter die posthume Ver ffentlichung der vollst ndigen Korrespondenz und machen sie (von nun an im Blick auf den eigenen Tod schreibend) zum erregenden Dokument eines anthropologischen Selbstversuchs: Die Summe der einzelnen Briefe soll ihre latente Folgerichtigkeit offenlegen, die Masse der zuf lligen Lebenszeugnisse sich wieder zum 'Leben' zusammenf gen. Die Frage nach der nat rlichen Grundlage von Sprache und Schrift, nach der M glichkeit, Biologie in Biographie zu verwandeln, bildet den H hepunkt eines Briefwechsels, der sich von Anfang an selbst thematisierte.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (1996)
ISBN: 9783484320819 bzw. 3484320818, in Deutsch, De Gruyter Mouton, gebundenes Buch, neu.
This study interprets the correspondence between Goethe and Zelter from 1799 to 1832 as an autobiographical and anthropological text. From the first letters exchanged to the final years in which posthumous publication of the correspondence is envisaged, the two dissimilar partners handle the exchange of letters as a form of its own right. The question of the extent to which it is possible to transform biology into biography forms the culmination of this correspondence. Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1799 bis 1832 wurde lange Zeit vor allem wegen seines ´menschlichen Wertes´ geschätzt. Im Vergleich mit dem Schillerbriefwechsel und den ´´Gesprächen mit Eckermann´´ galt er dagegen als intellektuell und künstlerisch unbedeutend. Die vorliegende Quellenstudie versucht eine Neubewertung des umfangreichen und vielseitigen Konvolutes, indem sie es als autobiographischen und anthropologischen Text ernst nimmt. Das Thematische und Ästhetische der Briefe wird nicht vorausgesetzt, sondern konsequent aus der eigenen Rationalität dieser auf den ersten Blick eigentümlichen, aber gelungenen Freundschaft der beiden ungleichen Männer entwickelt. Dabei zeigt sich, mit welcher Originalität, Folgerichtigkeit und Bewußtheit beide Partner die Korrespondenz als Form sui generis in ihrem Sinne ausprägen, wie sie ihre so unterschiedlichen Briefe als Sprach- und Lebenskunst zugleich begreifen. Schon früh, nach Schillers Tod 1805 und den historischen Umwälzungen des Jahres 1806, pflegen die Freunde den Briefwechsel als Metapher des eigenen Lebens, als dialogische Autobiographik, als ironisch-distanzierte Zeitzeugenschaft. Mit einer Kette weiterer gemeinsam bewältigter Todesfälle in der nächsten Umgebung und der Erfahrung fortschreitenden Alters nehmen diese Merkmale des Briefwechsels zu. Mitte der zwanziger Jahre beschließen Goethe und Zelter die posthume Veröffentlichung der vollständigen Korrespondenz und machen sie (von nun an im Blick auf den eigenen Tod schreibend) zum erregenden Dokument eines anthropologischen Selbstversuchs: Die Summe der einzelnen Briefe soll ihre latente Folgerichtigkeit offenlegen, die Masse der zufälligen Lebenszeugnisse sich wieder zum ´Leben´ zusammenfügen. Die Frage nach der natürlichen Grundlage von Sprache und Schrift, nach der Möglichkeit, Biologie in Biographie zu verwandeln, bildet den Höhepunkt eines Briefwechsels, der sich von Anfang an selbst thematisierte. selbst thematisierte. 01.01.1996, gebundene Ausgabe.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (1832)
ISBN: 9783484320819 bzw. 3484320818, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
Literary Criticism, Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1799 bis 1832 wurde lange Zeit vor allem wegen seines 'menschlichen Wertes' geschtzt. Im Vergleich mit dem Schillerbriefwechsel und den "Gesprchen mit Eckermann" galt er dagegen als intellektuell und knstlerisch unbedeutend. Die vorliegende Quellenstudie versucht eine Neubewertung des umfangreichen und vielseitigen Konvolutes, indem sie es als autobiographischen und anthropologischen Text ernst nimmt. Das Thematische und sthetische der Briefe wird nicht vorausgesetzt, sondern konsequent aus der eigenen Rationalitt dieser auf den ersten Blick eigentmlichen, aber gelungenen Freundschaft der beiden ungleichen Mnner entwickelt. Dabei zeigt sich, mit welcher Originalitt, Folgerichtigkeit und Bewutheit beide Partner die Korrespondenz als Form sui generis in ihrem Sinne ausprgen, wie sie ihre so unterschiedlichen Briefe als Sprach- und Lebenskunst zugleich begreifen. Schon frh, nach Schillers Tod 1805 und den historischen Umwlzungen des Jahres 1806, pflegen die Freunde den Briefwechsel als Metapher des eigenen Lebens, als dialogische Autobiographik, als ironisch-distanzierte Zeitzeugenschaft. Mit einer Kette weiterer gemeinsam bewltigter Todesflle in der nchsten Umgebung und der Erfahrung fortschreitenden Alters nehmen diese Merkmale des Briefwechsels zu. Mitte der zwanziger Jahre beschlieen Goethe und Zelter die posthume Verffentlichung der vollstndigen Korrespondenz und machen sie (von nun an im Blick auf den eigenen Tod schreibend) zum erregenden Dokument eines anthropologischen Selbstversuchs: Die Summe der einzelnen Briefe soll ihre latente Folgerichtigkeit offenlegen, die Masse der zuflligen Lebenszeugnisse sich wieder zum 'Leben' zusammenfgen. Die Frage nach der natrlichen Grundlage von Sprache und Schrift, nach der Mglichkeit, Biologie in Biographie zu verwandeln, bildet den Hhepunkt eines Briefwechsels, der sich von Anfang an selbst thematisierte. eBook.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (1996)
ISBN: 9783484320819 bzw. 3484320818, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
This study interprets the correspondence between Goethe and Zelter from 1799 to 1832 as an autobiographical and anthropological text. From the first letters exchanged to the final years in which posthumous publication of the correspondence is envisaged, the two dissimilar partners handle the exchange of letters as a form of its own right. The question of the extent to which it is possible to transform biology into biography forms the culmination of this correspondence. Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1799 bis 1832 wurde lange Zeit vor allem wegen seines ´menschlichen Wertes´ geschätzt. Im Vergleich mit dem Schillerbriefwechsel und den ´´Gesprächen mit Eckermann´´ galt er dagegen als intellektuell und künstlerisch unbedeutend. Die vorliegende Quellenstudie versucht eine Neubewertung des umfangreichen und vielseitigen Konvolutes, indem sie es als autobiographischen und anthropologischen Text ernst nimmt. Das Thematische und Ästhetische der Briefe wird nicht vorausgesetzt, sondern konsequent aus der eigenen Rationalität dieser auf den ersten Blick eigentümlichen, aber gelungenen Freundschaft der beiden ungleichen Männer entwickelt. Dabei zeigt sich, mit welcher Originalität, Folgerichtigkeit und Bewusstheit beide Partner die Korrespondenz als Form sui generis in ihrem Sinne ausprägen, wie sie ihre so unterschiedlichen Briefe als Sprach- und Lebenskunst zugleich begreifen. Schon früh, nach Schillers Tod 1805 und den historischen Umwälzungen des Jahres 1806, pflegen die Freunde den Briefwechsel als Metapher des eigenen Lebens, als dialogische Autobiographik, als ironisch-distanzierte Zeitzeugenschaft. Mit einer Kette weiterer gemeinsam bewältigter Todesfälle in der nächsten Umgebung und der Erfahrung fortschreitenden Alters nehmen diese Merkmale des Briefwechsels zu. Mitte der zwanziger Jahre beschliessen Goethe und Zelter die posthume Veröffentlichung der vollständigen Korrespondenz und machen sie (von nun an im Blick auf den eigenen Tod schreibend) zum erregenden Dokument eines anthropologischen Selbstversuchs: Die Summe der einzelnen Briefe soll ihre latente Folgerichtigkeit offenlegen, die Masse der zufälligen Lebenszeugnisse sich wieder zum ´Leben´ zusammenfügen. Die Frage nach der natürlichen Grundlage von Sprache und Schrift, nach der Möglichkeit, Biologie in Biographie zu verwandeln, bildet den Höhepunkt eines Briefwechsels, der sich von Anfang an selbst thematisierte. selbst thematisierte.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (1996)
ISBN: 9783484320819 bzw. 3484320818, in Deutsch, De Gruyter Mouton, gebundenes Buch, neu.
This study interprets the correspondence between Goethe and Zelter from 1799 to 1832 as an autobiographical and anthropological text. From the first letters exchanged to the final years in which posthumous publication of the correspondence is envisaged, the two dissimilar partners handle the exchange of letters as a form of its own right. The question of the extent to which it is possible to transform biology into biography forms the culmination of this correspondence. Die Studie interpretiert den Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1799 bis 1832 als autobiographischen und anthropologischen Text. Von den ersten Briefen bis zu den spätesten Jahrgängen, in denen die posthume Veröffentlichung der Korrespondenz geplant wird, prägen die ungleichen Partner dieses Dialogs ihren Briefwechsel als Form sui generis aus. Sprach- und Lebenskunst werden dabei im Widerstand gegen die Erfahrung von Alter und Tod identisch. Die Frage nach der Möglichkeit, Biologie in Biographie zu verwandeln, bildet den Höhepunkt dieses Briefwechsels, der sich von Anfang an selbst thematisierte. gebundene Ausgabe, 01.01.1996.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter
ISBN: 9783110938982 bzw. 3110938987, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter ab 109.95 € als pdf eBook: Lebenskunst und literarisches Projekt Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter als eBook von Bettina Hey'l
ISBN: 9783110938982 bzw. 3110938987, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
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Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter (1996)
ISBN: 9783110938982 bzw. 3110938987, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
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