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Literarisches Monstrum und der Welt: Grimmelshausens Titelbild zum Simplicissimus Teutsch Author
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | € 45,16 | € 107,96 | € 108,28 | € 109,95 | € 126,03 |
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Literarisches Monstrum und der Welt
ISBN: 9783484321199 bzw. 3484321199, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu.
Grimmelshausens Titelbild zum 'Simplicissmus Teutsch', Das rätselhafteste Frontispiz des Barock wird in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres analysiert. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, dass die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das in jedem Detail dazu bestimmt ist, den »Simplicissimus« und seine Komplexität zu rechtfertigen, u.A. indem es ihn als satirischen Roman zu verstehen gibt, der das Buch der Welt eröffnet, so dass die menschlichen Verkehrtheiten zu erkennen sind.
Literarisches Monstrum und der Welt (2015)
ISBN: 9783110915150 bzw. 3110915154, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner »Ars poetica« als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den »Simplicissimus«-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den »Simplicissimus«-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener >menschlichen Dingen< im Welt-Buch erkennen lassen. PDF, 10.03.2015
Literarisches Monstrum und der Welt (2015)
ISBN: 9783110915150 bzw. 3110915154, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner »Ars poetica« als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den »Simplicissimus«-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den »Simplicissimus«-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener >menschlichen Dingen< im Welt-Buch erkennen lassen. PDF, 10.03.2015
Literarisches Monstrum und der Welt (2015)
ISBN: 9783110915150 bzw. 3110915154, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner »Ars poetica« als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den »Simplicissimus«-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den »Simplicissimus«-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener >menschlichen Dingen< im Welt-Buch erkennen lassen. PDF, 10.03.2015
Literarisches Monstrum und der Welt (2015)
ISBN: 9783110915150 bzw. 3110915154, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner »Ars poetica« als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den »Simplicissimus«-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den »Simplicissimus«-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener >menschlichen Dingen< im Welt-Buch erkennen lassen. PDF, 10.03.2015
Literarisches Monstrum und der Welt: Grimmelshausens Titelbild zum Simplicissimus Teutsch Hubert Gersch Author
ISBN: 9783484321199 bzw. 3484321199, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner »Ars poetica« als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den »Simplicissimus«-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den »Simplicissimus«-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener >menschlichen Dingen< im Welt-Buch erkennen lassen.
Literarisches Monstrum und der Welt - Grimmelshausens Titelbild zum »Simplicissimus Teutsch«
ISBN: 9783484321199 bzw. 3484321199, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Literarisches Monstrum und Buch der Welt: Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner `Ars poetica` als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den `Simplicissimus`-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den `Simplicissimus`-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener menschlichen Dingen, Buch.
Literarisches Monstrum und der Welt - Grimmelshausens Titelbild zum »Simplicissimus Teutsch«
ISBN: 9783484321199 bzw. 3484321199, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Literarisches Monstrum und Buch der Welt: Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner `Ars poetica` als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den `Simplicissimus`-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den `Simplicissimus`-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener menschlichen Dingen, Buch.
Literarisches Monstrum und der Welt - Grimmelshausens Titelbild zum »Simplicissimus Teutsch«
ISBN: 9783110915150 bzw. 3110915154, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Literarisches Monstrum und Buch der Welt: Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplinärer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem rätselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis geführt werden, daß die Vorlage für den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschlüsselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner »Ars poetica« als ein Karikaturbild einer zu großen Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild für den »Simplicissimus«-Roman und seine Komplexität. Zusammen mit den zusätzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik eingeräumte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Großfolianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den »Simplicissimus«-Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Schöpfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener >menschlichen Dingen, Ebook.
Literarisches Monstrum und der Welt
ISBN: 9783484321199 bzw. 3484321199, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Die Untersuchung versteht sich im Rahmen interdisziplin rer Text-und-Bild-Forschung. Sie gilt dem r tselhaftesten Frontispiz des Barock und analysiert es in Gestaltung sowie ikonographischer Tradition und im Kontext des Genres. Dabei kann auch der philologische Nachweis gef hrt werden, da die Vorlage f r den Kupferstich von Grimmelshausens eigener Hand stammt. Sein Frontispiz wird als poetologisches Sinnbild entschl sselt, das bildliches Zitat und Variation jenes literarischen Monstrums ist, das Horaz am Anfang seiner Ars poetica als ein Karikaturbild einer zu gro en Varietas skizziert. Im Vergleich erscheint Grimmelshausens literarisches Monstrum umgearbeitet zu einem rechtfertigenden Sinnbild f r den Simplicissimus -Roman und seine Komplexit t. Zusammen mit den zus tzlichen Darstellungselementen eines Satyrs beansprucht das programmatische Frontispiz die von der Poetik einger umte Stoff- und Formfreiheit der satirischen Schreibart. Die gilt dem Gro folianten des Titelbildes, der als Buch der Welt zu verstehen ist, das durch das Monstrum, den Simplicissimus -Roman, satirisch offenbart wird. Doch nicht Gottes Buch seiner geordneten Sch pfung gibt es da zu sehen, sondern deren Entstellung durch die Umtriebe der Menschen, wie Deformationen und Verkehrtheiten jener >menschlichen Dingen.