Therese Huber und Emil von Herder - 14 Angebote vergleichen

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Am Beispiel des Briefwechsels der Schriftstellerin Therese Huber (1764-1829) mit Emil von Herder (1783-1855) wird die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis der Geschlechterordnung um 1800 untersucht. Wie mächtig waren die Frauen- und Männerbilder? Reagierte Huber darauf mit Unterwerfung oder Emanzipation? Wie definierte sie sich innerhalb der Ordnung? Um diese Fragen zu beantworten, werden einzelne Themen der Briefe (z.B. Mädchenbildung) vor dem Hintergrund von Texten wie Rousseaus"Emile"analysiert. Dadurch werden Hubers und Herders Positionen in ihrer Ambivalenz erkennbar.2005. VIII, 324 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 334 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.6in. x 0.7in.Am Beispiel des Briefwechsels der Schriftstellerin Therese Huber (1764-1829) mit Emil von Herder (1783-1855) wird die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis der Geschlechterordnung um 1800 untersucht. Wie mchtig waren die Frauen- und Mnnerbilder Reagierte Huber darauf mit Unterwerfung oder Emanzipation Wie definierte sie sich innerhalb der Ordnung Um diese Fragen zu beantworten, werden einzelne Themen der Briefe (z. B. Mdchenbildung) vor dem Hintergrund von Texten wie Rousseaus Emile analysiert. Dadurch werden Hubers und Herders Positionen in ihrer Ambivalenz erkennbar. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur Aufhellung der Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis der Geschlechterordnung um 1800. Der Briefwechsel der Schriftstellerin Therese Huber (1764-1829) mit ihrem Schwiegersohn Emil von Herder (1783-1855) gew hrt minuti se Einblicke in das Leben um 1800. Hier treffen theoretischer Diskurs und Realit t spannungsreich aufeinander. Welche Wirkungsmacht entfalteten Frauen- und M nnerbilder? Wie reagierte darauf eine Frau wie Huber, die diesem Frauenbild nicht entsprach: mit Unterwerfung oder Emanzipation? Wie definierte sie sich innerhalb der Geschlechterordnung? Um diese Fragen zu beantworten, werden einzelne Themen, die in den Briefen verhandelt werden (Freundschaft, Machtverh ltnisse zwischen Mann und Frau, M nnerbilder, M dchenbildung, Mutterliebe), vor dem Hintergrund der theoretischen Texte (z.B. Rousseaus Emile ) analysiert. Dadurch werden Hubers und Herders Positionen innerhalb des Diskurses erkennbar. Es zeigt sich: Selbst kleinste Details des Diskurses wurden Teil des realen Miteinanders von Mann und Frau, entwickelten also eine starke Wirkung; Hubers Diskussion dieser Details l sst Widerspr che innerhalb des Geschlechterdiskurses deutlich werden; ordnungskonformes und emanzipatorisches Denken und Handeln liegen dichter beieinander als erwartet; typisch sind Ambivalenzen und die Entwicklung einer Eigendynamik der Argumente.

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Am Beispiel des Briefwechsels der Schriftstellerin Therese Huber (1764-1829) mit Emil von Herder (1783-1855) wird die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis der Geschlechterordnung um 1800 untersucht. Wie mächtig waren die Frauen- und Männerbilder? Reagierte Huber darauf mit Unterwerfung oder Emanzipation? Wie definierte sie sich innerhalb der Ordnung? Um diese Fragen zu beantworten, werden einzelne Themen der Briefe (z.B. Mädchenbildung) vor dem Hintergrund von Texten wie Rousseaus"Emile, The interaction between the theory and practice of gender systems around 1800 is studied here with reference to the correspondence between the author Therese Huber (1764-1829) and Emil von Herder (1783-1855). How powerful were the contemporary images of men and women? Did Huber respond to them with submission or emancipation? How did she define herself within the existing order of things? To answer these questions, topics addressed in these letters (e.g. education for girls) are analyzed against the background of texts like Rousseau's »Emile«. The ambivalence of the positions represented by Huber and Herder thus becomes discernible. becomes discernible.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: De Gruyter, Ausgabe von 2005-07-01, Einband: Taschenbuch, Seiten: 324, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

Therese Huber und Emil von Herder ab 79.95 € als pdf eBook: Zum Geschlechterdiskurs um 1800 Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.

Therese Huber und Emil von Herder ab 79.95 EURO Zum Geschlechterdiskurs um 1800 Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte. 1. Auflage.

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