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Ein Blick auf die Rückseite der Leinwand: Die medienkulturwissenschaftliche Studie befragt den Film als Gender-Technologie. Sie zeigt dabei an Filmen, wie `Pretty Woman` und `Copykill`, Mechanismen der Realisierung des klassisch-narrativen Kinos auf, naturalisierte Weiblichkeit unhintergehbar als `das Andere` zu präsentieren. Als Diskurs ist der Film aber immer schon imperfekt. Der Blick auf die aktuelle Filmpraxis, wie Sally Potters `Orlando`, Susan Streitfelds `Female Perversions` und Yvonne Rainers `Murder and murder`, zeigt demnach deutlich Tendenzen, Weiblichkeit als bereits in sich problematisiertes Konzept zu repräsentieren. Buch.

Ein Blick auf die Rückseite der Leinwand ab 109.95 € als pdf eBook: Feministische Perspektiven zur Produktion von Weiblichkeit im Diskurs >Film< Medien in Forschung und Unterricht. Serie A. Reprint 2015. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,

Die Studie liefert einen genderorientierten Beitrag zur aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte über den Film. Sie untersucht kritisch-dekonstruktiv die Repräsentationsformen von Weiblichkeit im klassisch-narrativen Kino, wie beispielsweise an Gary Marshalls romantischer Komödie »Pretty Woman« oder auch Jon Amiels, scheinbar mit dem Bild starker Weiblichkeit operierenden Polizeithriller »Copykill«. Gemäß kultureller Normen reguliert der filmische Diskurs Weiblichkeit durch Mechanismen, deren Naturalisierungseffekte sie jenseits bedeutungskonstitutiver Funktion unhintergehbar als 'das Andere' repräsentieren. Wenn aber die Effekte zur selbstbegründenden Stabilisierung des Dispositivs generiert sind, zeugt dies von der eigenen Imperfektibilität. Aus dieser Erkenntnis schreibt die Studie widerständige filmische Praktiken fort, die sich als kritisches Wi(e)derlesen kultureller Meister-Erzählungen verstehen. Filme wie Sally Potters »Orlando«, Susan Streitfelds »Female Perversions« sowie Yvonne Rainers »Murder and murder« reflektieren im Prozeß ihrer Bedeutungskonstitution die problematische Repräsentabilität von Weiblichkeit. Diese ist bereits widersprüchlich in dem Maße konstituiert, wie Frauen in westlichen Kulturen immer schon gesellschaftliche Subjekte und zugleich Repräsentationen des 'Anderen', 'Objekthaften' sind. 23.6 x 16.0 x 1.6 cm, Buch.

Ein Blick auf die Rückseite der Leinwand ab 109.95 EURO Feministische Perspektiven zur Produktion von Weiblichkeit im Diskurs >Film< Medien in Forschung und Unterricht. Serie A. Reprint 2015

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Die Studie liefert einen genderorientierten Beitrag zur aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte über den Film. Sie untersucht kritisch-dekonstruktiv die Repräsentationsformen von Weiblichkeit im klassisch-narrativen Kino, wie beispielsweise an Gary Marshalls romantischer Komödie Pretty Woman oder auch Jon Amiels, scheinbar mit dem Bild starker Weiblichkeit operierenden Polizeithriller Copykill. Gemäß kultureller Normen reguliert der filmische Diskurs Weiblichkeit durch Mechanismen, deren Naturalisierungseffekte sie jenseits bedeutungskonstitutiver Funktion unhintergehbar als 'das Andere' repräsentieren. Wenn aber die Effekte zur selbstbegründenden Stabilisierung des Dispositivs generiert sind, zeugt dies von der eigenen Imperfektibilität. Aus dieser Erkenntnis schreibt die Studie widerständige filmische Praktiken fort, die sich als kritisches Wi(e)derlesen kultureller Meister-Erzählungen verstehen. Filme wie Sally Potters Orlando, Susan Streitfelds Female Perversions sowie Yvonne Rainers Murder and murder reflektieren im Prozeß ihrer Bedeutungskonstitution die problematische Repräsentabilität von Weiblichkeit. Diese ist bereits widersprüchlich in dem Maße konstituiert, wie Frauen in westlichen Kulturen immer schon gesellschaftliche Subjekte und zugleich Repräsentationen des 'Anderen', 'Objekthaften' sind. Reprint 2015.

Ein Blick auf die Rückseite der Leinwand ab 109.95 € als pdf eBook: Feministische Perspektiven zur Produktion von Weiblichkeit im Diskurs >Film.

Ein Blick auf die Rückseite der Leinwand ab 109.95 € als gebundene Ausgabe: Feministische Perspektiven zur Produktion von Weiblichkeit im Diskurs >Film.

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Ein Blick auf die Ruckseite der Leinwand: jekthaften` sind. Ebook.

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Gebundene Ausgabe, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-01-01, Studio: De Gruyter.