Markt und intellektuelles Kräftefeld - 6 Angebote vergleichen
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Markt und intellektuelles Kräftefeld (1940)
~DE NW
ISBN: 9783484350571 bzw. 3484350571, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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W hrend seines Erscheinungszeitraums (1933-1940) war das "Pariser Tageblatt" und sein Nachfolgeorgan "Pariser Tageszeitung" die einzige Tageszeitung des deutschen Exils. Diese pressegeschichtliche Sonderstellung akzentuierte seine herausragende Rolle als Repr sentant - und Aktant - in der politisch-kulturellen ffentlichkeit des Exils und er ffnet heute neue Forschungsfelder, u.A. vor dem Hintergrund publizistischer Traditionen und Sparten wie dem Feuilleton. Ausgehend von der Frage nach den vielf ltigen Formen redaktioneller, konomischer und sthetischer Vermitteltheit literaturkritischer Praxis verbindet die durch Archivquellen abgest tzte Untersuchung kommunikationsgeschichtliche, literatursoziologische und literaturwissenschaftliche Ans tze. So entwickelt sie einen mehrschichtigen Begriff von Literaturkritik, der diese als publizistische Institution im kulturellen Kr ftefeld der deutschen Emigration in Frankreich, als konomischen Faktor auf dem literarischen Markt und als sthetischen Diskurs innerhalb der literarischen ffentlichkeit beschreibbar macht. Auf diese Weise gewinnt die Untersuchung exemplarischen Charakter f r die Analyse literarischer Kommunikation w hrend des Exils. Neben dem Beitrag von "Pariser Tageblatt" bzw. "Pariser Tageszeitung" zur Entwicklung literar sthetischer Positionen innerhalb des intellektuellen Kr ftefeldes dieser Jahre, der die Zeitung u.A. in diskursive Auseinandersetzung mit "Das Wort" treten lie , gilt ein besonderes Augenmerk der Rezeption und Kommentierung franz sischer Literatur. Der selektive Charakter des Literaturtransfers weist auf seinen au er sthetischen Anla zur ck und unterstreicht gerade damit das Grundproblem einer Literaturkritik des Exils, die sich - bis auf Ausnahmen; im vorliegenden Falle u.A. Alfred D blin, Alfred Wolkenstein und Ferdinand Hardekopf - der konjunkturellen Ausdifferenzierung einer exilspezifischen sthetik widmete und dabei l ngerfristige Entwicklungen der Moderne weitgehend ausblendete. Ein Verzeichnis s mtlicher Rezensionen mit Registern ist der Untersuchung beigef gt.
W hrend seines Erscheinungszeitraums (1933-1940) war das "Pariser Tageblatt" und sein Nachfolgeorgan "Pariser Tageszeitung" die einzige Tageszeitung des deutschen Exils. Diese pressegeschichtliche Sonderstellung akzentuierte seine herausragende Rolle als Repr sentant - und Aktant - in der politisch-kulturellen ffentlichkeit des Exils und er ffnet heute neue Forschungsfelder, u.A. vor dem Hintergrund publizistischer Traditionen und Sparten wie dem Feuilleton. Ausgehend von der Frage nach den vielf ltigen Formen redaktioneller, konomischer und sthetischer Vermitteltheit literaturkritischer Praxis verbindet die durch Archivquellen abgest tzte Untersuchung kommunikationsgeschichtliche, literatursoziologische und literaturwissenschaftliche Ans tze. So entwickelt sie einen mehrschichtigen Begriff von Literaturkritik, der diese als publizistische Institution im kulturellen Kr ftefeld der deutschen Emigration in Frankreich, als konomischen Faktor auf dem literarischen Markt und als sthetischen Diskurs innerhalb der literarischen ffentlichkeit beschreibbar macht. Auf diese Weise gewinnt die Untersuchung exemplarischen Charakter f r die Analyse literarischer Kommunikation w hrend des Exils. Neben dem Beitrag von "Pariser Tageblatt" bzw. "Pariser Tageszeitung" zur Entwicklung literar sthetischer Positionen innerhalb des intellektuellen Kr ftefeldes dieser Jahre, der die Zeitung u.A. in diskursive Auseinandersetzung mit "Das Wort" treten lie , gilt ein besonderes Augenmerk der Rezeption und Kommentierung franz sischer Literatur. Der selektive Charakter des Literaturtransfers weist auf seinen au er sthetischen Anla zur ck und unterstreicht gerade damit das Grundproblem einer Literaturkritik des Exils, die sich - bis auf Ausnahmen; im vorliegenden Falle u.A. Alfred D blin, Alfred Wolkenstein und Ferdinand Hardekopf - der konjunkturellen Ausdifferenzierung einer exilspezifischen sthetik widmete und dabei l ngerfristige Entwicklungen der Moderne weitgehend ausblendete. Ein Verzeichnis s mtlicher Rezensionen mit Registern ist der Untersuchung beigef gt.
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Symbolbild
Markt und intellektuelles Kräftefeld
DE HC NW
ISBN: 9783484350571 bzw. 3484350571, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die pressegeschichtliche Sonderstellung von "Pariser Tageblatt" bzw. "Pariser Tageszeitung" (1933-1940) als einzige Tageszeitung des deutschen Exils eröffnet heute neue Forschungsfelder. Vor dem Hintergrund der publizistischen Sparte des Feuilletons untersucht die durch Archivquellen abgestützte Studie die vielfältigen Formen redaktioneller, ökonomischer und ästhetischer Vermitteltheit literaturkritischer Praxis und verbindet dabei kommunikationsgeschichtliche, literatursoziologische und literaturwissenschaftliche Ansätze. So entwickelt sie einen mehrschichtigen Begriff von Literaturkritik als publizistische Institution im kulturellen Kräftefeld der deutschen Emigration in Frankreich, als ökonomischer Faktor auf dem literarischen Markt und als ästhetischer Diskurs innerhalb der literarischen Öffentlichkeit, der der Studie exemplarischen Charakter für die Analyse literarischer Kommunikation während des Exils verleiht.Reprint 2016. 1997. VIII, 433 S. 230 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die pressegeschichtliche Sonderstellung von "Pariser Tageblatt" bzw. "Pariser Tageszeitung" (1933-1940) als einzige Tageszeitung des deutschen Exils eröffnet heute neue Forschungsfelder. Vor dem Hintergrund der publizistischen Sparte des Feuilletons untersucht die durch Archivquellen abgestützte Studie die vielfältigen Formen redaktioneller, ökonomischer und ästhetischer Vermitteltheit literaturkritischer Praxis und verbindet dabei kommunikationsgeschichtliche, literatursoziologische und literaturwissenschaftliche Ansätze. So entwickelt sie einen mehrschichtigen Begriff von Literaturkritik als publizistische Institution im kulturellen Kräftefeld der deutschen Emigration in Frankreich, als ökonomischer Faktor auf dem literarischen Markt und als ästhetischer Diskurs innerhalb der literarischen Öffentlichkeit, der der Studie exemplarischen Charakter für die Analyse literarischer Kommunikation während des Exils verleiht.Reprint 2016. 1997. VIII, 433 S. 230 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover.
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Markt und intellektuelles Kräftefeld: Literaturkritik im Feuilleton von "Pariser Tageblatt" und "Pariser Tageszeitung" (1933-1940) (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Band 57) (1997)
DE PB US
ISBN: 9783484350571 bzw. 3484350571, Band: 57, in Deutsch, 441 Seiten, De Gruyter, Taschenbuch, gebraucht.
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Markt und intellektuelles Kräftefeld: Literaturkritik im Feuilleton von "Pariser Tageblatt" und "Pariser Tageszeitung" (1933-1940) (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Band 57) (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783484350571 bzw. 3484350571, Band: 57, in Deutsch, 441 Seiten, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Markt und intellektuelles Kräftefeld: Literaturkritik im Feuilleton von "Pariser Tageblatt" und "Pariser Tageszeitung" (1933-1940) (1997)
DE PB US
ISBN: 9783484350571 bzw. 3484350571, in Deutsch, 432 Seiten, De Gruyter, Taschenbuch, gebraucht.
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Broschiert, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: De Gruyter.
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Markt und intellektuelles Kräftefeld
DE NW
ISBN: 9783484350571 bzw. 3484350571, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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