Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert (1945)
DE NW
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Für den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, nämlich Österreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungsüberlegungen literarhistorische Vorläufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels »Streckversen« bis zu Peter Hille und René Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, Günter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schließlich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren. Friedemann Spicker, 23.6 x 16.0 x 1.8 cm, Buch.
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert: Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Für den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, nämlich Österreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungsüberlegungen literarhistorische Vorläufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels `Streckversen` bis zu Peter Hille und René Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, Günter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schließlich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren. Buch.
Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert: Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Für den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, nämlich Österreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungsüberlegungen literarhistorische Vorläufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels `Streckversen` bis zu Peter Hille und René Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, Günter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schließlich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren. Buch.
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert Friedemann Spicker Author (1945)
~DE HC NW
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Für den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, nämlich Österreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungsüberlegungen literarhistorische Vorläufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels »Streckversen« bis zu Peter Hille und René Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, Günter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schließlich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren.
Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Für den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, nämlich Österreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungsüberlegungen literarhistorische Vorläufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels »Streckversen« bis zu Peter Hille und René Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, Günter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schließlich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren.
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Symbolbild
Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert
DE NW RP
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, in Deutsch, Tübingen Niemeyer, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der Aphorismusforschung mangelt es trotz großer Fortschritte in den achtziger und neunziger Jahren nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Es sind Beiträge zum expressionistischen Aphorismus, zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus, zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der Literatur nach 1945. 220 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Der Aphorismusforschung mangelt es trotz großer Fortschritte in den achtziger und neunziger Jahren nach wie vor an literarhistorischer Klärung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. Es sind Beiträge zum expressionistischen Aphorismus, zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus, zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der Literatur nach 1945. 220 pp. Deutsch.
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert (1945)
~DE NW
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren gro e Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Kl rung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. F r den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, n mlich sterreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungs berlegungen literarhistorische Vorl ufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels Streckversen bis zu Peter Hille und Ren Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, G nter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schlie lich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren.
Die Aphorismusforschung hat in den achtziger und neunziger Jahren gro e Fortschritte gemacht. Dennoch mangelt es nach wie vor an literarhistorischer Kl rung. So verstehen sich die vorliegenden Studien als Bausteine zu einer Geschichte des deutschsprachigen Aphorismus im 20. Jahrhundert. F r den expressionistischen Aphorismus sind zwei Zentren zu erkennen, einerseits der Aktivismus um Autoren wie Kurt Hiller und Rudolf Leonhard, andererseits ein geographisches, n mlich sterreich. Er dringt auf eine strukturelle Integration von Handlungsorientiertheit, Reflexion und Emotion. Zum Aphorismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden Autoren wie Rudolf G. Binding und Richard Euringer, vor allem aber das umfangreiche Spruch-Werk Ernst Bertrams herangezogen, ebenso Aphoristiker wie Otto Heuschele, Richard Benz und Theodor Haecker. Eine Antwort auf die Frage nach innerer Opposition, nach Differenzen und latenten Gemeinsamkeiten wird im Begriff der Verbindlichkeit gesucht. Die Studie zu literarischen Kleinformen an den Gattungsgrenzen von Lyrik und Aphorismus in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 diskutiert nach eingehenden Gattungs berlegungen literarhistorische Vorl ufer, von Jean Pauls und Wolfgang Menzels Streckversen bis zu Peter Hille und Ren Schar. Von Brecht ausgehend analysiert sie Kurztexte von Reiner Kunze, G nter Kunert, Erich Fried, Arnfried Astel und anderen, eine zweite Linie zeichnet sie von Paul Celan und Ernst Meister her nach, um schlie lich im Begriff des Erlebnisdenkens die Frage einer trennscharfen Grenzlinie oder eines gemeinsamen Grenzraums neu zu diskutieren.
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert. (2000)
DE US SI
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, Band: 79, in Deutsch, Tübingen, Max Niemeyer Verlag, gebraucht, signiert.
Antiquariat an der Nikolaikirche, [4040163].
220 Seiten., Gr.-8. grüne OBroschur.,ISBN : 3484350792. Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, herausgegeben von Wolfgang Frühwald, Georg Jäger, Dieter Langewiesche, Alberto Martino und Rainer Wohlfeil, Band 79. Das Papier ist etwas gilb, sonst gutes Exemplar mit Widmung des Verfassers auf dem Vortitel.
220 Seiten., Gr.-8. grüne OBroschur.,ISBN : 3484350792. Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, herausgegeben von Wolfgang Frühwald, Georg Jäger, Dieter Langewiesche, Alberto Martino und Rainer Wohlfeil, Band 79. Das Papier ist etwas gilb, sonst gutes Exemplar mit Widmung des Verfassers auf dem Vortitel.
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Symbolbild
Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur) (German Edition) (2000)
DE PB
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, in Deutsch, Niemeyer, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Book Deals [60506629], Lewiston, NY, U.S.A.
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Studien zum deutschen Aphorismus im 20. Jahrhundert (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783484350793 bzw. 3484350792, in Deutsch, 220 Seiten, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
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