Natura sagax - Die geistige Natur - 15 Angebote vergleichen

Johann Arndt (1555-1621), ein zu seiner Zeit zwar berühmter, aber nicht unumstrittener lutherischer Erbauungsschriftsteller, greift in seinem Werk auf verschiedene naturphilosophische und mystische Traditionen zurück, um die Streittheologie seiner Zeit hin zu einer Reformation christlicher Lebenspraxis zu überwinden. Die naturphilosophischen Implikationen von Arndts Schriften haben in der bisherigen Forschung jedoch kaum Beachtung gefunden. Daher untersucht vorliegende Arbeit hauptsächlich den naturphilosophischen Hintergrund Johann Arndts. Dabei geben insbesondere die frühen Schriften Arndts Aufschluß über dessen Rezeption diverser naturphilosophischer Strömungen des 15./16. Jahrhunderts. Dazu gehören sowohl der Neuplatonismus in der Prägung des Florentiner Philosophen Marsilio Ficino, als auch Pico della Mirandolas »Theologia poetica«, Paracelsus' »Philosophia Magna«, der nach letzterem benannte Paracelsismus und Heinrich Khunraths mystisch-theosophische Alchemie. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, inwiefern sich die bei Arndt vorfindlichen und von ihm verwerteten mystischen Quellen mit seinen naturphilosophischen und theologischen Ansichten vereinbaren lassen. Mit einer systematischen Darstellung des Zusammenhangs von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit schließt vorliegende Studie, um damit einen Themenkomplex zu erschließen, der für das Verständnis des religiösen Denkens und Fühlens der frühen Neuzeit unerläßlich ist. Hanns-Peter Neumann, 23.6 x 16.0 x 2.1 cm, Buch.

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Hardcover. 292 pages. Dimensions: 9.2in. x 6.4in. x 0.9in.Am Beispiel des lutherischen Erbauungsschriftstellers Johann Arndt (1555-1621) lt sich ein naturtheologisches Frmmigkeitsverstndnis aufzeigen, das vom Florentiner Neuplatonismus, von Paracelsus, vom Paracelsismus und von der Alchemie Heinrich Khunraths beeinflut ist. Der Autor vorliegender Studie zeichnet die relevanten Traditionslinien quellennah nach und analysiert deren Einbindung und Interpretation in Arndts Schriften. Eine systematische Darstellung der Kohrenz von Naturphilosophie und Mystik in der frhen Neuzeit beschliet vorliegende Studie. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Johann Arndt (1555-1621), ein zu seiner Zeit zwar berühmter, aber nicht unumstrittener lutherischer Erbauungsschriftsteller, greift in seinem Werk auf verschiedene naturphilosophische und mystische Traditionen zurück, um die Streittheologie seiner Zeit hin zu einer Reformation christlicher Lebenspraxis zu überwinden. Die naturphilosophischen Implikationen von Arndts Schriften haben in der bisherigen Forschung jedoch kaum Beachtung gefunden. Daher untersucht vorliegende Arbeit hauptsächlich den naturphilosophischen Hintergrund Johann Arndts. Dabei geben insbesondere die frühen Schriften Arndts Aufschluß über dessen Rezeption diverser naturphilosophischer Strömungen des 15./16. Jahrhunderts. Dazu gehören sowohl der Neuplatonismus in der Prägung des Florentiner Philosophen Marsilio Ficino, als auch Pico della Mirandolas »Theologia poetica«, Paracelsus' »Philosophia Magna«, der nach letzterem benannte Paracelsismus und Heinrich Khunraths mystisch-theosophische Alchemie. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, inwiefern sich die bei Arndt vorfindlichen und von ihm verwerteten mystischen Quellen mit seinen naturphilosophischen und theologischen Ansichten vereinbaren lassen. Mit einer systematischen Darstellung des Zusammenhangs von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit schließt vorliegende Studie, um damit einen Themenkomplex zu erschließen, der für das Verständnis des religiösen Denkens und Fühlens der frühen Neuzeit unerläßlich ist. zeit unerläßlich ist. gebundene Ausgabe, 14.12.2004.

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Johann Arndt (1555-1621), ein zu seiner Zeit zwar berühmter, aber nicht unumstrittener lutherischer Erbauungsschriftsteller, greift in seinem Werk auf verschiedene naturphilosophische und mystische Traditionen zurück, um die Streittheologie seiner Zeit hin zu einer Reformation christlicher Lebenspraxis zu überwinden. Die naturphilosophischen Implikationen von Arndts Schriften haben in der bisherigen Forschung jedoch kaum Beachtung gefunden. Daher untersucht vorliegende Arbeit hauptsächlich den naturphilosophischen Hintergrund Johann Arndts. Dabei geben insbesondere die frühen Schriften Arndts Aufschluß über dessen Rezeption diverser naturphilosophischer Strömungen des 15./16. Jahrhunderts. Dazu gehören sowohl der Neuplatonismus in der Prägung des Florentiner Philosophen Marsilio Ficino, als auch Pico della Mirandolas »Theologia poetica«, Paracelsus' »Philosophia Magna«, der nach letzterem benannte Paracelsismus und Heinrich Khunraths mystisch-theosophische Alchemie. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, inwiefern sich die bei Arndt vorfindlichen und von ihm verwerteten mystischen Quellen mit seinen naturphilosophischen und theologischen Ansichten vereinbaren lassen. Mit einer systematischen Darstellung des Zusammenhangs von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit schließt vorliegende Studie, um damit einen Themenkomplex zu erschließen, der für das Verständnis des religiösen Denkens und Fühlens der frühen Neuzeit unerläßlich ist. PDF, 31.07.2013.

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Natura sagax - Die geistige Natur: Johann Arndt (1555-1621), ein zu seiner Zeit zwar berühmter, aber nicht unumstrittener lutherischer Erbauungsschriftsteller, greift in seinem Werk auf verschiedene naturphilosophische und mystische Traditionen zurück, um die Streittheologie seiner Zeit hin zu einer Reformation christlicher Lebenspraxis zu überwinden. Die naturphilosophischen Implikationen von Arndts Schriften haben in der bisherigen Forschung jedoch kaum Beachtung gefunden. Daher untersucht vorliegende Arbeit hauptsächlich den naturphilosophischen Hintergrund Johann Arndts. Dabei geben insbesondere die frühen Schriften Arndts Aufschlu? über dessen Rezeption diverser naturphilosophischer Strömungen des 15./16. Jahrhunderts. Dazu gehören sowohl der Neuplatonismus in der Prägung des Florentiner Philosophen Marsilio Ficino, als auch Pico della Mirandolas `Theologia poetica`, Paracelsus` `Philosophia Magna`, der nach letzterem benannte Paracelsismus und Heinrich Khunraths mystisch-theosophische Alchemie. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, inwiefern sich die bei Arndt vorfindlichen und von ihm verwerteten mystischen Quellen mit seinen naturphilosophischen und theologischen Ansichten vereinbaren lassen. Mit einer systematischen Darstellung des Zusammenhangs von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit schließt vorliegende Studie, um damit einen Themenkomplex zu erschließen, der für das Verständnis des religiösen Denkens und Fühlens der frühen Neuzeit unerl??lich ist. Buch.

Natura sagax - Die geistige Natur: Johann Arndt (1555-1621), ein zu seiner Zeit zwar berühmter, aber nicht unumstrittener lutherischer Erbauungsschriftsteller, greift in seinem Werk auf verschiedene naturphilosophische und mystische Traditionen zurück, um die Streittheologie seiner Zeit hin zu einer Reformation christlicher Lebenspraxis zu überwinden. Die naturphilosophischen Implikationen von Arndts Schriften haben in der bisherigen Forschung jedoch kaum Beachtung gefunden. Daher untersucht vorliegende Arbeit hauptsächlich den naturphilosophischen Hintergrund Johann Arndts. Dabei geben insbesondere die frühen Schriften Arndts Aufschluß über dessen Rezeption diverser naturphilosophischer Strömungen des 15./16. Jahrhunderts. Dazu gehören sowohl der Neuplatonismus in der Prägung des Florentiner Philosophen Marsilio Ficino, als auch Pico della Mirandolas `Theologia poetica`, Paracelsus` `Philosophia Magna`, der nach letzterem benannte Paracelsismus und Heinrich Khunraths mystisch-theosophische Alchemie. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, inwiefern sich die bei Arndt vorfindlichen und von ihm verwerteten mystischen Quellen mit seinen naturphilosophischen und theologischen Ansichten vereinbaren lassen. Mit einer systematischen Darstellung des Zusammenhangs von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit schließt vorliegende Studie, um damit einen Themenkomplex zu erschließen, der für das Verständnis des religiösen Denkens und Fühlens der frühen Neuzeit unerläßlich ist. Buch.

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Johann Arndt (1555-1621), ein zu seiner Zeit zwar berühmter, aber nicht unumstrittener lutherischer Erbauungsschriftsteller, greift in seinem Werk auf verschiedene naturphilosophische und mystische Traditionen zurück, um die Streittheologie seiner Zeit hin zu einer Reformation christlicher Lebenspraxis zu überwinden. Die naturphilosophischen Implikationen von Arndts Schriften haben in der bisherigen Forschung jedoch kaum Beachtung gefunden. Daher untersucht vorliegende Arbeit hauptsächlich den naturphilosophischen Hintergrund Johann Arndts. Dabei geben insbesondere die frühen Schriften Arndts Aufschluß über dessen Rezeption diverser naturphilosophischer Strömungen des 15./16. Jahrhunderts. Dazu gehören sowohl der Neuplatonismus in der Prägung des Florentiner Philosophen Marsilio Ficino, als auch Pico della Mirandolas »Theologia poetica«, Paracelsus' »Philosophia Magna«, der nach letzterem benannte Paracelsismus und Heinrich Khunraths mystisch-theosophische Alchemie. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, inwiefern sich die bei Arndt vorfindlichen und von ihm verwerteten mystischen Quellen mit seinen naturphilosophischen und theologischen Ansichten vereinbaren lassen. Mit einer systematischen Darstellung des Zusammenhangs von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit schließt vorliegende Studie, um damit einen Themenkomplex zu erschließen, der für das Verständnis des religiösen Denkens und Fühlens der frühen Neuzeit unerläßlich ist.

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Johann Arndt (1555-1621), ein zu seiner Zeit zwar berühmter, aber nicht unumstrittener lutherischer Erbauungsschriftsteller, greift in seinem Werk auf verschiedene naturphilosophische und mystische Traditionen zurück, um die Streittheologie seiner Zeit hin zu einer Reformation christlicher Lebenspraxis zu überwinden. Die naturphilosophischen Implikationen von Arndts Schriften haben in der bisherigen Forschung jedoch kaum Beachtung gefunden. Daher untersucht vorliegende Arbeit hauptsächlich den naturphilosophischen Hintergrund Johann Arndts. Dabei geben insbesondere die frühen Schriften Arndts Aufschluß über dessen Rezeption diverser naturphilosophischer Strömungen des 15./16. Jahrhunderts. Dazu gehören sowohl der Neuplatonismus in der Prägung des Florentiner Philosophen Marsilio Ficino, als auch Pico della Mirandolas "Theologia poetica", Paracelsus' "Philosophia Magna", der nach letzterem benannte Paracelsismus und Heinrich Khunraths mystisch-theosophische Alchemie. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, inwiefern sich die bei Arndt vorfindlichen und von ihm verwerteten mystischen Quellen mit seinen naturphilosophischen und theologischen Ansichten vereinbaren lassen. Mit einer systematischen Darstellung des Zusammenhangs von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit schließt vorliegende Studie, um damit einen Themenkomplex zu erschließen, der für das Verständnis des religiösen Denkens und Fühlens der frühen Neuzeit unerläßlich ist.

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Natura sagax - Die geistige Natur ab 109.95 € als pdf eBook: Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Mystik in der frühen Neuzeit am Beispiel Johann Arndts. Reprint 2013. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.