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Schnitt | € 110,12 | € 117,13 | € 135,03 | € 147,86 | € 152,68 |
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Nation, Gott und Modernität (2012)
ISBN: 9783110923421 bzw. 3110923424, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Der Erste Weltkrieg markiert einen Einschnitt, nach dem die literarischen Kräfteverhältnisse wieder neu ausgehandelt werden. Der Radikalisierung der literarischen Autonomie durch Avantgardebewegungen wie Dadaismus und Surrealismus stehen auf konservativer Seite nationalistische und katholische Gruppierungen gegenüber, deren Bedeutung im Streben nach der dominanten Position im literarischen Feld heute weitgehend vergessen ist. Hinzu kommen noch internationalistisch ausgerichtete Tendenzen sowie die Debatte um die Arbeiterliteratur. Die verschiedenen Positionen gruppieren sich um bestimmte literarische Zeitschriften, die das Spektrum der möglichen Stellungnahmen bündeln. Die Meinungsführerschaft beanspruchen zunächst die konservativen Kräfte, die die Literatur in ein ideologisches Bollwerk aus Nationalismus, Katholizismus und literarischer Tradition einbinden wollen, um sich von den als bedrohlich empfundenen Modernisierungsprozessen abzuschotten. Die Nachkriegsgeneration reagiert auf die gleiche Krisensituation mit einem Flottieren zwischen Katholizismus und literarischer Avantgarde. Erst im Laufe der zwanziger Jahre bilden sich mit der Gruppe um die »Nouvelle Revue française« und den Surrealisten die dominanten Pole heraus, von denen aus das literarische Feld zu seiner Autonomie zurückfindet. Schriftsteller wie André Gide oder Jean Cocteau erscheinen in ihren Implikationen in die verschiedenen Debatten in einem neuen Licht, bislang unterschätzte Autoren wie Jacques Rivière oder Philippe Soupault stehen im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen, Jacques Maritains Rolle beim Eindringen des Katholizismus in die literarische Avantgarde schließlich blieb bislang nahezu völlig unbeachtet. PDF, 04.06.2012.
Nation, Gott und Modernität (2012)
ISBN: 9783110923421 bzw. 3110923424, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Der Erste Weltkrieg markiert einen Einschnitt, nach dem die literarischen Kräfteverhältnisse wieder neu ausgehandelt werden. Der Radikalisierung der literarischen Autonomie durch Avantgardebewegungen wie Dadaismus und Surrealismus stehen auf konservativer Seite nationalistische und katholische Gruppierungen gegenüber, deren Bedeutung im Streben nach der dominanten Position im literarischen Feld heute weitgehend vergessen ist. Hinzu kommen noch internationalistisch ausgerichtete Tendenzen sowie die Debatte um die Arbeiterliteratur. Die verschiedenen Positionen gruppieren sich um bestimmte literarische Zeitschriften, die das Spektrum der möglichen Stellungnahmen bündeln. Die Meinungsführerschaft beanspruchen zunächst die konservativen Kräfte, die die Literatur in ein ideologisches Bollwerk aus Nationalismus, Katholizismus und literarischer Tradition einbinden wollen, um sich von den als bedrohlich empfundenen Modernisierungsprozessen abzuschotten. Die Nachkriegsgeneration reagiert auf die gleiche Krisensituation mit einem Flottieren zwischen Katholizismus und literarischer Avantgarde. Erst im Laufe der zwanziger Jahre bilden sich mit der Gruppe um die »Nouvelle Revue française« und den Surrealisten die dominanten Pole heraus, von denen aus das literarische Feld zu seiner Autonomie zurückfindet. Schriftsteller wie André Gide oder Jean Cocteau erscheinen in ihren Implikationen in die verschiedenen Debatten in einem neuen Licht, bislang unterschätzte Autoren wie Jacques Rivière oder Philippe Soupault stehen im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen, Jacques Maritains Rolle beim Eindringen des Katholizismus in die literarische Avantgarde schließlich blieb bislang nahezu völlig unbeachtet. PDF, 04.06.2012.
Nation, Gott und Modernität - Grenzen literarischer Autonomie in Frankreich 1919-1929 (1929)
ISBN: 9783484550360 bzw. 3484550368, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Nation, Gott und Modernität: Der Erste Weltkrieg markiert einen Einschnitt, nach dem die literarischen Kräfteverhältnisse wieder neu ausgehandelt werden. Der Radikalisierung der literarischen Autonomie durch Avantgardebewegungen wie Dadaismus und Surrealismus stehen auf konservativer Seite nationalistische und katholische Gruppierungen gegenüber, deren Bedeutung im Streben nach der dominanten Position im literarischen Feld heute weitgehend vergessen ist. Hinzu kommen noch internationalistisch ausgerichtete Tendenzen sowie die Debatte um die Arbeiterliteratur. Die verschiedenen Positionen gruppieren sich um bestimmte literarische Zeitschriften, die das Spektrum der möglichen Stellungnahmen bündeln. Die Meinungsführerschaft beanspruchen zunächst die konservativen Kräfte, die die Literatur in ein ideologisches Bollwerk aus Nationalismus, Katholizismus und literarischer Tradition einbinden wollen, um sich von den als bedrohlich empfundenen Modernisierungsprozessen abzuschotten. Die Nachkriegsgeneration reagiert auf die gleiche Krisensituation mit einem Flottieren zwischen Katholizismus und literarischer Avantgarde. Erst im Laufe der zwanziger Jahre bilden sich mit der Gruppe um die `Nouvelle Revue française` und den Surrealisten die dominanten Pole heraus, von denen aus das literarische Feld zu seiner Autonomie zurückfindet. Schriftsteller wie André Gide oder Jean Cocteau erscheinen in ihren Implikationen in die verschiedenen Debatten in einem neuen Licht, bislang unterschätzte Autoren wie Jacques Rivière oder Philippe Soupault stehen im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen, Jacques Maritains Rolle beim Eindringen des Katholizismus in die literarische Avantgarde schließlich blieb bislang nahezu völlig unbeachtet. Buch.
Nation, Gott und Modernitat: Grenzen literarischer Autonomie in Frankreich 1919-1929 Michael Einfalt Author (1929)
ISBN: 9783484550360 bzw. 3484550368, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Der Erste Weltkrieg markiert einen Einschnitt, nach dem die literarischen Kräfteverhältnisse wieder neu ausgehandelt werden. Der Radikalisierung der literarischen Autonomie durch Avantgardebewegungen wie Dadaismus und Surrealismus stehen auf konservativer Seite nationalistische und katholische Gruppierungen gegenüber, deren Bedeutung im Streben nach der dominanten Position im literarischen Feld heute weitgehend vergessen ist. Hinzu kommen noch internationalistisch ausgerichtete Tendenzen sowie die Debatte um die Arbeiterliteratur. Die verschiedenen Positionen gruppieren sich um bestimmte literarische Zeitschriften, die das Spektrum der möglichen Stellungnahmen bündeln. Die Meinungsführerschaft beanspruchen zunächst die konservativen Kräfte, die die Literatur in ein ideologisches Bollwerk aus Nationalismus, Katholizismus und literarischer Tradition einbinden wollen, um sich von den als bedrohlich empfundenen Modernisierungsprozessen abzuschotten. Die Nachkriegsgeneration reagiert auf die gleiche Krisensituation mit einem Flottieren zwischen Katholizismus und literarischer Avantgarde. Erst im Laufe der zwanziger Jahre bilden sich mit der Gruppe um die »Nouvelle Revue française« und den Surrealisten die dominanten Pole heraus, von denen aus das literarische Feld zu seiner Autonomie zurückfindet. Schriftsteller wie André Gide oder Jean Cocteau erscheinen in ihren Implikationen in die verschiedenen Debatten in einem neuen Licht, bislang unterschätzte Autoren wie Jacques Rivière oder Philippe Soupault stehen im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen, Jacques Maritains Rolle beim Eindringen des Katholizismus in die literarische Avantgarde schließlich blieb bislang nahezu völlig unbeachtet.
Nation, Gott und Modernität
ISBN: 9783484550360 bzw. 3484550368, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Der Erste Weltkrieg markiert einen Einschnitt, nach dem die literarischen Kr fteverh ltnisse wieder neu ausgehandelt werden. Der Radikalisierung der literarischen Autonomie durch Avantgardebewegungen wie Dadaismus und Surrealismus stehen auf konservativer Seite nationalistische und katholische Gruppierungen gegen ber, deren Bedeutung im Streben nach der dominanten Position im literarischen Feld heute weitgehend vergessen ist. Hinzu kommen noch internationalistisch ausgerichtete Tendenzen sowie die Debatte um die Arbeiterliteratur. Die verschiedenen Positionen gruppieren sich um bestimmte literarische Zeitschriften, die das Spektrum der m glichen Stellungnahmen b ndeln. Die Meinungsf hrerschaft beanspruchen zun chst die konservativen Kr fte, die die Literatur in ein ideologisches Bollwerk aus Nationalismus, Katholizismus und literarischer Tradition einbinden wollen, um sich von den als bedrohlich empfundenen Modernisierungsprozessen abzuschotten. Die Nachkriegsgeneration reagiert auf die gleiche Krisensituation mit einem Flottieren zwischen Katholizismus und literarischer Avantgarde. Erst im Laufe der zwanziger Jahre bilden sich mit der Gruppe um die Nouvelle Revue fran aise und den Surrealisten die dominanten Pole heraus, von denen aus das literarische Feld zu seiner Autonomie zur ckfindet. Schriftsteller wie Andr Gide oder Jean Cocteau erscheinen in ihren Implikationen in die verschiedenen Debatten in einem neuen Licht, bislang untersch tzte Autoren wie Jacques Rivi re oder Philippe Soupault stehen im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen, Jacques Maritains Rolle beim Eindringen des Katholizismus in die literarische Avantgarde schlie lich blieb bislang nahezu v llig unbeachtet.
Nation, Gott und Modernität
ISBN: 9783484550360 bzw. 3484550368, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Nation, Gott und Modernität (2001)
ISBN: 9783110923421 bzw. 3110923424, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Grenzen literarischer Autonomie in Frankreich 1919--1929, The study draws on Pierre Bourdieu´s literary field theory and recent French historiography on intellectualism to submit the literary field in France in the decade after the First World War to as exhaustive an analysis as possible. The major debates of this period on national and/or international commitment, Catholicism, and the generation conflict collide with the notion of literary autonomy gaining greater momentum in the course of the 1920s. At the heart of these controversies are authors such as Jacques Rivière, André Gide, Philippe Soupault, Jean Cocteau, and Jacques Maritain. PDF, 01.01.2001.
Nation, Gott und Modernität (2001)
ISBN: 9783110923421 bzw. 3110923424, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
Grenzen literarischer Autonomie in Frankreich 1919--1929 The study draws on Pierre Bourdieu´s literary field theory and recent French historiography on intellectualism to submit the literary field in France in the decade after the First World War to as exhaustive an analysis as possible. The major debates of this period on national and/or international commitment, Catholicism, and the generation conflict collide with the notion of literary autonomy gaining greater momentum in the course of the 1920s. At the heart of these controversies are authors such as Jacques Rivière, André Gide, Philippe Soupault, Jean Cocteau, and Jacques Maritain. 01.01.2001, PDF.
Nation, Gott und Modernitat: Grenzen literarischer Autonomie in Frankreich 1919-1929
ISBN: 9783484550360 bzw. 3484550368, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Nation, Gott und Modernität
ISBN: 9783484550360 bzw. 3484550368, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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