Mittelhochdeutsche Studiengrammatik: Eine Pilgerreise
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Mittelhochdeutsche Studiengrammatik. Eine Pilgerreise
DE US
ISBN: 9783484640221 bzw. 3484640227, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, gebraucht.
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Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte, Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte »Mittelhochdeutsche Studiengrammatik« beantwortet translatorische Fragen schnell und präzise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die Fähigkeit zum autonomen Übersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einführung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einführende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allmählich werden sich der Pilgerführer Tragemund und seine jungalte Gesprächspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - vüeret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschließt an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium häufig gelesenen Werken der höfischen Literatur zwischen 1180 und 1280 (»Erec«, »Gregorius«, »Der arme Heinrich«, »Iwein«, »Moriz von Craûn«, »Parzival«, »Tristan«, »Daniel von dem blühenden Tal«, »Helmbrecht«, »Pantaleon«). Das computergestützt ausgewertete, normalisierte Korpus umfaßt 82.544 Verse mit über 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden konträre grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell.
Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte, Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte »Mittelhochdeutsche Studiengrammatik« beantwortet translatorische Fragen schnell und präzise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die Fähigkeit zum autonomen Übersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einführung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einführende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allmählich werden sich der Pilgerführer Tragemund und seine jungalte Gesprächspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - vüeret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschließt an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium häufig gelesenen Werken der höfischen Literatur zwischen 1180 und 1280 (»Erec«, »Gregorius«, »Der arme Heinrich«, »Iwein«, »Moriz von Craûn«, »Parzival«, »Tristan«, »Daniel von dem blühenden Tal«, »Helmbrecht«, »Pantaleon«). Das computergestützt ausgewertete, normalisierte Korpus umfaßt 82.544 Verse mit über 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden konträre grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell.
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Mittelhochdeutsche Studiengrammatik (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783484640221 bzw. 3484640227, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
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Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte »Mittelhochdeutsche Studiengrammatik« beantwortet translatorische Fragen schnell und präzise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die Fähigkeit zum autonomen Übersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einführung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einführende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allmählich werden sich der Pilgerführer Tragemund und seine jungalte Gesprächspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - vüeret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschließt an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium häufig gelesenen Werken der höfischen Literatur zwischen 1180 und 1280 (»Erec«, »Gregorius«, »Der arme Heinrich«, »Iwein«, »Moriz von Craûn«, »Parzival«, »Tristan«, »Daniel von dem blühenden Tal«, »Helmbrecht«, »Pantaleon«). Das computergestützt ausgewertete, normalisierte Korpus umfaßt 82.544 Verse mit über 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden konträre grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell. Taschenbuch, 21.10.2003.
Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte »Mittelhochdeutsche Studiengrammatik« beantwortet translatorische Fragen schnell und präzise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die Fähigkeit zum autonomen Übersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einführung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einführende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allmählich werden sich der Pilgerführer Tragemund und seine jungalte Gesprächspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - vüeret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschließt an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium häufig gelesenen Werken der höfischen Literatur zwischen 1180 und 1280 (»Erec«, »Gregorius«, »Der arme Heinrich«, »Iwein«, »Moriz von Craûn«, »Parzival«, »Tristan«, »Daniel von dem blühenden Tal«, »Helmbrecht«, »Pantaleon«). Das computergestützt ausgewertete, normalisierte Korpus umfaßt 82.544 Verse mit über 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden konträre grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell. Taschenbuch, 21.10.2003.
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Mittelhochdeutsche Studiengrammatik (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783484640221 bzw. 3484640227, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
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Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte »Mittelhochdeutsche Studiengrammatik« beantwortet translatorische Fragen schnell und präzise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die Fähigkeit zum autonomen Übersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einführung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einführende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allmählich werden sich der Pilgerführer Tragemund und seine jungalte Gesprächspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - vüeret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschliesst an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium häufig gelesenen Werken der höfischen Literatur zwischen 1180 und 1280 (»Erec«, »Gregorius«, »Der arme Heinrich«, »Iwein«, »Moriz von Craûn«, »Parzival«, »Tristan«, »Daniel von dem blühenden Tal«, »Helmbrecht«, »Pantaleon«). Das computergestützt ausgewertete, normalisierte Korpus umfasst 82.544 Verse mit über 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden konträre grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell. Taschenbuch, 21.10.2003.
Beim Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu übersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie überhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte »Mittelhochdeutsche Studiengrammatik« beantwortet translatorische Fragen schnell und präzise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die Fähigkeit zum autonomen Übersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einführung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einführende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allmählich werden sich der Pilgerführer Tragemund und seine jungalte Gesprächspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - vüeret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschliesst an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium häufig gelesenen Werken der höfischen Literatur zwischen 1180 und 1280 (»Erec«, »Gregorius«, »Der arme Heinrich«, »Iwein«, »Moriz von Craûn«, »Parzival«, »Tristan«, »Daniel von dem blühenden Tal«, »Helmbrecht«, »Pantaleon«). Das computergestützt ausgewertete, normalisierte Korpus umfasst 82.544 Verse mit über 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden konträre grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell. Taschenbuch, 21.10.2003.
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Mittelhochdeutsche Studiengrammatik: Eine Pilgerreise
~DE NW
ISBN: 9783484640221 bzw. 3484640227, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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Beim bersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu bersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie berhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte Mittelhochdeutsche Studiengrammatik beantwortet translatorische Fragen schnell und pr zise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die F higkeit zum autonomen bersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einf hrung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einf hrende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allm hlich werden sich der Pilgerf hrer Tragemund und seine jungalte Gespr chspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - v eret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschlie t an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium h ufig gelesenen Werken der h fischen Literatur zwischen 1180 und 1280 ( Erec , Gregorius , Der arme Heinrich , Iwein , Moriz von Cra n , Parzival , Tristan , Daniel von dem bl henden Tal , Helmbrecht , Pantaleon ). Das computergest tzt ausgewertete, normalisierte Korpus umfa t 82.544 Verse mit ber 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden kontr re grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell.
Beim bersetzen aus dem Mittelhochdeutschen begegnen auf Schritt und Tritt auch Fragen zur Grammatik: Was bedeutet eine bestimmte Erscheinung? Wie ist sie zu bersetzen? Wo im Text ist sie belegt? Ist sie berhaupt belegt? Die von Grund auf neu konzipierte Mittelhochdeutsche Studiengrammatik beantwortet translatorische Fragen schnell und pr zise. Sie ist konsequent auf das zentrale Lernziel ausgerichtet: die F higkeit zum autonomen bersetzen mittelhochdeutscher Literatur. Geeignet ist sie zur Einf hrung, zur Vertiefung und zum Nachschlagen. Die textintegrierte Darstellung gibt Studierenden translatorisches Grammatikwissen direkt in die Hand. Das Buch begleitet so einf hrende Lehrveranstaltungen und Hauptseminare wirklich bedeutsam. Der Spracherwerb vollzieht sich gleichsam im Gehen, auf einer Pilgerreise durch allegorische Landschaft. Allm hlich werden sich der Pilgerf hrer Tragemund und seine jungalte Gespr chspartnerin Grammatica vertraut. Es kommt zur Translation - v eret mich mit iu hin. Die synchronische Studiengrammatik erschlie t an Tausenden von Belegstellen Morphologie und Syntax von zehn im Germanistikstudium h ufig gelesenen Werken der h fischen Literatur zwischen 1180 und 1280 ( Erec , Gregorius , Der arme Heinrich , Iwein , Moriz von Cra n , Parzival , Tristan , Daniel von dem bl henden Tal , Helmbrecht , Pantaleon ). Das computergest tzt ausgewertete, normalisierte Korpus umfa t 82.544 Verse mit ber 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich. Auf die alte Sprache werden kontr re grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben. Die Didaktisierung erlaubt autonomes Lernen, doch bleibt lebendiger Kommentar von Lehrenden essentiell.
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Mittelhochdeutsche Studiengrammatik
DE PB NW
ISBN: 9783484640221 bzw. 3484640227, in Deutsch, Walter de Gruyter, Taschenbuch, neu.
Diese synchronische Studiengrammatik des Mittelhochdeutschen ist konzipiert auf sprachdidaktischem Fundament. An Tausenden von Belegstellen beschreibt sie übersetzungsbezogen Morphologie und Syntax von zehn im Studium häufig gelesenen Texten der höfischen Literatur zwischen 1180 und 1280 ("Erec", "Gregorius", "Der arme Heinrich", "Iwein", "Moriz von Crâun", "Parzival", "Tristan", "Daniel von dem blühenden Tal", "Helmbrecht", "Pantaleon"). Das computergestützt ausgewertete, normalisierte Korpus umfaÃt 82.544 Verse mit über 424.000 Wortformen. Die Darstellung ist systematisch und integrativ zugleich, auf die alte Sprache werden konträre grammatikdidaktische Konzepte angewendet und in lerneffizienter Synthese aufgehoben.
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Mittelhochdeutsche Studiengrammatik. Eine Pilgerreise von . | | gebraucht
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Graf, Michael: Mittelhochdeutsche Studiengrammatik
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