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Die jüdische Presse im Dritten Reich.100%: DIEHL, Katrin.: Die jüdische Presse im Dritten Reich. (ISBN: 9783484651173) 1997, De Gruyter, in Deutsch, Broschiert.
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Die jüdische Presse im Dritten Reich73%: Katrin Diehl: Die jüdische Presse im Dritten Reich (ISBN: 9783110941340) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783110941340 - Katrin Diehl: Die jüdische Presse im Dritten Reich
Katrin Diehl

Die jüdische Presse im Dritten Reich (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783110941340 bzw. 3110941341, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.

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Hitlers Machtergreifung setzte eine Zäsur in der über 180jährigen deutsch-jüdischen Pressegeschichte. Ihr Ende kam fünf Jahre später. Nach dem Novemberpogrom von 1938 verboten die Nationalsozialisten die bis dahin erscheinenden etwa 100 jüdischen Periodika. Von 1938 bis 1943 ließen sie als einziges und letztes Mitteilungsorgan ein 'Jüdisches Nachrichtenblatt' zu, das die jüdische Bevölkerung u.A. von den nächsten Zwangsmaßnahmen unterrichtete. Die Arbeit versucht Klarheit in die wirre rechtliche Situation der jüdischen Presse und der Menschen, die für sie arbeiteten, zu bringen. Daß (methodische) Willkür nicht von Beginn herrschte, die nationalsozialistische Seite sich statt dessen anfänglich einen gewissen Argumentationszwang auferlegt hat, zeigt ein Blick in Gerichtsakten und Fachorgane. Was mit der jüdischen Presse geschehen sollte, dafür gab es keinen Plan. Sie wurde vom 'Sonderreferat' des Reichskulturwalters Hinkel streng überwacht, unterlag dennoch bis 1938 - wie die nichtjüdische Presse auch - nicht der Vor-, sondern der Nachzensur. Auf die zentrale Stellung des zwiespältigen Hans Hinkel im kulturellen wie im alltäglichen jüdischen Leben geht die Arbeit ausführlich ein. Anhand von Inhaltsanalysen der vier wichtigsten und größten jüdischen Zeitungen stellt die Autorin entlang einer 'Typologie jüdischen widerständischen Verhaltens' die Frage nach der Möglichkeit geistigen Widerstands. Kurzmonographien, eine tabellarische Zusammenstellung aller auffindbarer Titel jüdischer Periodika, die während des Dritten Reichs erschienen sind, Personenverzeichnis und Kurzbiographien machen die Arbeit als Nachschlagewerk nutzbar. PDF, 21.11.2011.
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9783484651173 - Katrin Diehl: Die jüdische Presse im Dritten Reich : Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung
Katrin Diehl

Die jüdische Presse im Dritten Reich : Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783484651173 bzw. 3484651172, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Hitlers Machtergreifung setzte eine Zäsur in der über 180jährigen deutsch-jüdischen Pressegeschichte. Ihr Ende kam fünf Jahre später. Nach dem Novemberpogrom von 1938 verboten die Nationalsozialisten die bis dahin erscheinenden etwa 100 jüdischen Periodika. Von 1938 bis 1943 ließen sie als einziges und letztes Mitteilungsorgan ein 'Jüdisches Nachrichtenblatt' zu, das die jüdische Bevölkerung u.A. von den nächsten Zwangsmaßnahmen unterrichtete. Die Arbeit versucht Klarheit in die wirre rechtliche Situation der jüdischen Presse und der Menschen, die für sie arbeiteten, zu bringen. Daß (methodische) Willkür nicht von Beginn herrschte, die nationalsozialistische Seite sich statt dessen anfänglich einen gewissen Argumentationszwang auferlegt hat, zeigt ein Blick in Gerichtsakten und Fachorgane. Was mit der jüdischen Presse geschehen sollte, dafür gab es keinen Plan. Sie wurde vom 'Sonderreferat' des Reichskulturwalters Hinkel streng überwacht, unterlag dennoch bis 1938 - wie die nichtjüdische Presse auch - nicht der Vor-, sondern der Nachzensur. Auf die zentrale Stellung des zwiespältigen Hans Hinkel im kulturellen wie im alltäglichen jüdischen Leben geht die Arbeit ausführlich ein. Anhand von Inhaltsanalysen der vier wichtigsten und größten jüdischen Zeitungen stellt die Autorin entlang einer 'Typologie jüdischen widerständischen Verhaltens' die Frage nach der Möglichkeit geistigen Widerstands. Kurzmonographien, eine tabellarische Zusammenstellung aller auffindbarer Titel jüdischer Periodika, die während des Dritten Reichs erschienen sind, Personenverzeichnis und Kurzbiographien machen die Arbeit als Nachschlagewerk nutzbar. 376 pp. Deutsch, Books.
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9783484651173 - Katrin Diehl: Die jüdische Presse im Dritten Reich : Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung
Katrin Diehl

Die jüdische Presse im Dritten Reich : Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung (1997)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Hitlers Machtergreifung setzte eine Zäsur in der über 180jährigen deutsch-jüdischen Pressegeschichte. Ihr Ende kam fünf Jahre später. Nach dem Novemberpogrom von 1938 verboten die Nationalsozialisten die bis dahin erscheinenden etwa 100 jüdischen Periodika. Von 1938 bis 1943 ließen sie als einziges und letztes Mitteilungsorgan ein 'Jüdisches Nachrichtenblatt' zu, das die jüdische Bevölkerung u.A. von den nächsten Zwangsmaßnahmen unterrichtete. Die Arbeit versucht Klarheit in die wirre rechtliche Situation der jüdischen Presse und der Menschen, die für sie arbeiteten, zu bringen. Daß (methodische) Willkür nicht von Beginn herrschte, die nationalsozialistische Seite sich statt dessen anfänglich einen gewissen Argumentationszwang auferlegt hat, zeigt ein Blick in Gerichtsakten und Fachorgane. Was mit der jüdischen Presse geschehen sollte, dafür gab es keinen Plan. Sie wurde vom 'Sonderreferat' des Reichskulturwalters Hinkel streng überwacht, unterlag dennoch bis 1938 - wie die nichtjüdische Presse auch - nicht der Vor-, sondern der Nachzensur. Auf die zentrale Stellung des zwiespältigen Hans Hinkel im kulturellen wie im alltäglichen jüdischen Leben geht die Arbeit ausführlich ein. Anhand von Inhaltsanalysen der vier wichtigsten und größten jüdischen Zeitungen stellt die Autorin entlang einer 'Typologie jüdischen widerständischen Verhaltens' die Frage nach der Möglichkeit geistigen Widerstands. Kurzmonographien, eine tabellarische Zusammenstellung aller auffindbarer Titel jüdischer Periodika, die während des Dritten Reichs erschienen sind, Personenverzeichnis und Kurzbiographien machen die Arbeit als Nachschlagewerk nutzbar. 376 pp. Deutsch, Books.
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9783484651173 - Katrin Diehl: Die jüdische Presse im Dritten Reich
Katrin Diehl

Die jüdische Presse im Dritten Reich (1997)

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Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung, eBooks, eBook Download (PDF), 1., Reprint 2012, This book-series, initiated in 1992, has an interdisciplinary orientation; it is published in English and German and comprises research monographs, collections of essays and editions of source texts dealing with German-Jewish literary and cultural history, in particular from the period covering the 18th to 20th centuries. The closer definition of the term German-Jewish applied to literature and culture is an integral part of its historical development. Primarily, the decisive factor is that from the middle of the 18th century German gradually became the language of choice for Jews, and Jewish authors started writing in German, rather than Yiddish or Hebrew, even when they were articulating Jewish themes. This process is directly connected an historical change in mentality and social factors which led to a gradual opening towards a non-Jewish environment, which in its turn was becoming more open. In the Enlightenment, German society becomes the standard of reference – initially for an intellectual elite. Against this background, the term German-Jewish literature refers to the literary work of Jewish authors writing in German to the extent that explicit or implicit Jewish themes, motifs, modes of thought or models can be identified in them.From the beginning of the 19th century at the latest, however, the image of Jews in the work of non-Jewish writers, determined mainly by anti-Semitism, becomes a factor in German-Jewish literature. There is a tension between Jewish writers’ authentic reference to Jewish traditions or existence and the anti-Semitic marking and discrimination against everything Jewish which determines the overall development of the history of German-Jewish literature and culture. This series provides an appropriate forum for research into the whole problematic area. Hitlers Machtergreifung setzte eine Zäsur in der über 180jährigen deutsch-jüdischen Pressegeschichte. Ihr Ende kam fünf Jahre später. Nach dem Novemberpogrom von 1938 verboten die Nationalsozialisten die bis dahin erscheinenden etwa 100 jüdischen Periodika. Von 1938 bis 1943 ließen sie als einziges und letztes Mitteilungsorgan ein "Jüdisches Nachrichtenblatt" zu, das die jüdische Bevölkerung u.A. von den nächsten Zwangsmaßnahmen unterrichtete. Die Arbeit versucht Klarheit in die wirre rechtliche Situation der jüdischen Presse und der Menschen, die für sie arbeiteten, zu bringen. Daß (methodische) Willkür nicht von Beginn herrschte, die nationalsozialistische Seite sich statt dessen anfänglich einen gewissen Argumentationszwang auferlegt hat, zeigt ein Blick in Gerichtsakten und Fachorgane. Was mit der jüdischen Presse geschehen sollte, dafür gab es keinen Plan. Sie wurde vom 'Sonderreferat' des Reichskulturwalters Hinkel streng überwacht, unterlag dennoch bis 1938 - wie die nichtjüdische Presse auch - nicht der Vor-, sondern der Nachzensur. Auf die zentrale Stellung des zwiespältigen Hans Hinkel im kulturellen wie im alltäglichen jüdischen Leben geht die Arbeit ausführlich ein. Anhand von Inhaltsanalysen der vier wichtigsten und größten jüdischen Zeitungen stellt die Autorin entlang einer 'Typologie jüdischen widerständischen Verhaltens' die Frage nach der Möglichkeit geistigen Widerstands. Kurzmonographien, eine tabellarische Zusammenstellung aller auffindbarer Titel jüdischer Periodika, die während des Dritten Reichs erschienen sind, Personenverzeichnis und Kurzbiographien machen die Arbeit als Nachschlagewerk nutzbar.
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