Der nicht mehr dramatische Theatertext - 13 Angebote vergleichen

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Zeitgenössischen Bühnenstücken stehen Literaturwissenschaft wie Theaterpraxis häufig ratlos gegenüber, das Verhältnis von Theater und Text hat sich ebenso verändert wie das Verständnis von Theatralität. Eine Revision des zu engen Dramenbegriffs ist nötig. Theatertexte können die dramatische Form heute ganz unterschiedlich nutzen oder auch überwinden, wie aktuelle deutschsprachige Stücke zeigen. An ihnen werden Wege einer dramaturgischen Analyse erprobt, welche nicht fraglos das dramatische Funktionsmodell voraussetzt, sondern nach der spezifischen Theatralität der Stücke fragt, die auch in der Textgestalt oder in der Intertextualität liegen kann.393 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Zeitgenössischen Bühnenstücken stehen Literaturwissenschaft wie Theaterpraxis häufig ratlos gegenüber, das Verhältnis von Theater und Text hat sich ebenso verändert wie das Verständnis von Theatralität. Eine Revision des zu engen Dramenbegriffs ist nötig. Theatertexte können die dramatische Form heute ganz unterschiedlich nutzen oder auch überwinden, wie aktuelle deutschsprachige Stücke zeigen. An ihnen werden Wege einer dramaturgischen Analyse erprobt, welche nicht fraglos das dramatische Funktionsmodell voraussetzt, sondern nach der spezifischen Theatralität der Stücke fragt, die auch in der Textgestalt oder in der Intertextualität liegen kann. 404 pp. Deutsch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Zeitgenössischen Bühnenstücken stehen Literaturwissenschaft wie Theaterpraxis häufig ratlos gegenüber, das Verhältnis von Theater und Text hat sich ebenso verändert wie das Verständnis von Theatralität. Eine Revision des zu engen Dramenbegriffs ist nötig. Theatertexte können die dramatische Form heute ganz unterschiedlich nutzen oder auch überwinden, wie aktuelle deutschsprachige Stücke zeigen. An ihnen werden Wege einer dramaturgischen Analyse erprobt, welche nicht fraglos das dramatische Funktionsmodell voraussetzt, sondern nach der spezifischen Theatralität der Stücke fragt, die auch in der Textgestalt oder in der Intertextualität liegen kann. 404 pp. Deutsch.

Seit Szondi die 'Krise des Dramas' diagnostizierte, hat sich der Bühnentext fortentwickelt. Zeitgenössische Theaterstücke verzichten nicht selten auf Strukturmerkmale des Dramas wie Figur und Dialog und entziehen sich herkömmlicher Dramenanalyse ebenso wie traditioneller Inszenierung. Grundsätzliche Überlegungen zum geänderten Verhältnis von Theater und Text sowie zum historischen Wandel von Theatralität führen zur Revision des als zu eng erkannten Dramenbegriffs. Theatertexte können die dramatische Form heute problemlos oder kritisch nutzen, sie können sie aber auch völlig verabschieden und jenseits des 'Dramatischen' neue Formen der Theatralität aktivieren. Anhand deutschsprachiger Bühnenstücke der letzten Jahre (von Oliver Bukowski über Rainald Goetz bis Werner Schwab, von Elfriede Müller über Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz bis Gisela von Wysocki) wird einerseits die große formale Bandbreite im heutigen Schreiben für das Theater vorgestellt. Andererseits dienen über 20 Einzelanalysen, die sich in der Methode ihrem jeweiligen Gegenstand anzupassen versuchen, dazu, Wege einer dramaturgischen Analyse vor allem solcher Texte zu erkunden, denen mit traditioneller Dramenanalyse nicht mehr beizukommen ist. Aufbauend auf die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen lassen sich systematisch die Schritte einer dramaturgischen Analyse zeitgenössischer Theatertexte skizzieren, welche nicht fraglos das dramatische Funktionsmodell voraussetzt, sondern nach der spezifischen Theatralität fragt, die statt im dargestellten Geschehen auch im Text selbst, in seiner Gestalt oder seiner Intertextualität liegen kann. Gerda Poschmann, 23.6 x 16.0 x 3.4 cm, Buch.

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Seit Szondi die 'Krise des Dramas' diagnostizierte, hat sich der Bühnentext fortentwickelt. Zeitgenössische Theaterstücke verzichten nicht selten auf Strukturmerkmale des Dramas wie Figur und Dialog und entziehen sich herkömmlicher Dramenanalyse ebenso wie traditioneller Inszenierung. Grundsätzliche Überlegungen zum geänderten Verhältnis von Theater und Text sowie zum historischen Wandel von Theatralität führen zur Revision des als zu eng erkannten Dramenbegriffs. Theatertexte können die dramatische Form heute problemlos oder kritisch nutzen, sie können sie aber auch völlig verabschieden und jenseits des 'Dramatischen' neue Formen der Theatralität aktivieren. Anhand deutschsprachiger Bühnenstücke der letzten Jahre (von Oliver Bukowski über Rainald Goetz bis Werner Schwab, von Elfriede Müller über Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz bis Gisela von Wysocki) wird einerseits die große formale Bandbreite im heutigen Schreiben für das Theater vorgestellt. Andererseits dienen über 20 Einzelanalysen, die sich in der Methode ihrem jeweiligen Gegenstand anzupassen versuchen, dazu, Wege einer dramaturgischen Analyse vor allem solcher Texte zu erkunden, denen mit traditioneller Dramenanalyse nicht mehr beizukommen ist. Aufbauend auf die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen lassen sich systematisch die Schritte einer dramaturgischen Analyse zeitgenössischer Theatertexte skizzieren, welche nicht fraglos das dramatische Funktionsmodell voraussetzt, sondern nach der spezifischen Theatralität fragt, die statt im dargestellten Geschehen auch im Text selbst, in seiner Gestalt oder seiner Intertextualität liegen kann. PDF, 01.03.2011.

Der nicht mehr dramatische Theatertext von Gerda Poschmann Deutsch, 404 Seiten, Januar 1997, De Gruyter, Gebundenes Buch, ISBN 3484660228, EAN 9783484660229 Beschreibung Zeitgenössischen Bühnenstücken stehen Literaturwissenschaft wie Theaterpraxis häufig ratlos gegenüber, das Verhältnis von Theater und Text hat sich ebenso verändert wie das Verständnis von Theatralität. Eine Revision des zu engen Dramenbegriffs ist nötig. Theatertexte können die dramatische Form heute ganz unterschiedlich nutzen oder auch überwinden, wie aktuelle deutschsprachige Stücke zeigen. An ihnen werden Wege einer dramaturgischen Analyse erprobt, welche nicht fraglos das dramatische Funktionsmodell voraussetzt, sondern nach der spezifischen Theatralität der Stücke fragt, die auch in der Textgestalt oder in der Intertextualität liegen kann.

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Der nicht mehr dramatische Theatertext ab 109.95 € als pdf eBook: Aktuelle Bühnenstücke und ihre dramaturgische Analyse Theatron. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.

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Broschiert, Label: Niemeyer, Max, Verlag Imprint von de Gruyter, Niemeyer, Max, Verlag Imprint von de Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Niemeyer, Max, Verlag Imprint von de Gruyter, Verkaufsrang: 87857.

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Aktuelle Bühnenstücke und ihre dramaturgische Analyse, Aktuelle Bühnenstücke und ihre dramaturgische Analyse.