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Tanz als BewegungsText Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965)100%: Jeschke, Claudia: Tanz als BewegungsText Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965) (ISBN: 9783484660281) in Deutsch.
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Tanz als BewegungsText42%: Claudia Jeschke: Tanz als BewegungsText (ISBN: 9783110918717) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Tanz als BewegungsText Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965)
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9783484660281 - Claudia Jeschke: Tanz ALS Bewegungstext: Analysen Zum Verhaltnis Von Tanztheater Und Gesellschaftstanz (1910-1965)
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Claudia Jeschke

Tanz ALS Bewegungstext: Analysen Zum Verhaltnis Von Tanztheater Und Gesellschaftstanz (1910-1965) (1910)

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ISBN: 9783484660281 bzw. 3484660287, in Deutsch, Max Niemeyer Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Hardcover. 212 pages. Dimensions: 9.3in. x 6.4in. x 0.8in.Die Studie widmet sich dem Problem der Bewegungsanalyse, ausgehend von Gesellschaftstanz und Tanztheater im 20. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Motorik des sich bewegenden Krpers. Aus der analytischen Beobachtung und Beschreibung - mittels eines neu entwickelten Systems zur Inventarisierung von Bewegung - ergeben sich die BewegungsTexte. Die Leistungsfhigkeit des Systems erweist sich nicht nur im Vergleich mit traditionellen Beschreibungs- und Notationsverfahren, sondern vornehmlich in der Gegenberstellung von Populrtnzen des 20. Jahrhunderts, vom Tango bis zum Twist, mit Werken des Tanztheaters der Jahre 1910 bis 1965. Jenseits von traditionellen Stil- oder Genrebegriffen ergeben sich so zeitspezifische Muster motorischer Identitt. Dabei werden Anstze sichtbar, die auch im weiteren theater- und kulturhistorischen Rahmen fr eine Geschichte der Bewegung relevant sein drften. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783484660281 - Jeschke, Claudia: Tanz als BewegungsText : Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910 - 1965). Unter Mitwirkung von Cary Rick.
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Jeschke, Claudia

Tanz als BewegungsText : Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910 - 1965). Unter Mitwirkung von Cary Rick. (1999)

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ISBN: 9783484660281 bzw. 3484660287, in Deutsch, Tübingen, Niemeyer, gebraucht.

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VII, 201 S. 8° OKart. Theatron ; Bd. 28. - Originalausgabe, nicht der PoD von de Gruyter für € 109,95. - Sehr gutes Exemplar. -Verlagstext: "Die Studie widmet sich dem Problem der Bewegungsanalyse, ausgehend von Gesellschaftstanz und Tanztheater im 20. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Motorik des sich bewegenden Körpers, die sich - jenseits von Bildhaftigkeit und Metaphorik - als 'natürlich'-physiologische wie kulturelle Praxis begreifen läßt. Aus der analytischen Beobachtung und Beschreibung der Motorik - mittels eines neuentwickelten Systems zur Inventarisierung von Bewegung - ergeben sich die 'BewegungsTexte'. Die Leistungsfähigkeit des Systems erweist sich unter zwei Perspektiven: einmal im Vergleich mit traditionellen Beschreibungs- und Notationsverfahren, den Tanzschriften, zum anderen vornehmlich in der Gegenüberstellung von ausgewählten Populärtänzen des 20. Jahrhunderts (Tango, Charleston, Jitterbug, Twist) und Werken des deutschen bzw. amerikanischen Tanztheaters der Jahre 1910 bis 1965. Die Fallstudien dieses Bereichs sind "L'Après-midi d'un Faune" von Vaclav Nijinsky, "Hexentanz" von Mary Wigman, "Lamentation" von Martha Graham, "Hiob hadert mit Gott" von Harald Kreutzberg, "The Moors Pavane" von José Limon, "Angst" von Dore Hoyer und "Story" von Merce Cunningham. Zur ersten Perspektive: Die Historiographie der Bewegungsanalyse und - damit kulturhistorisch verbunden - des Tanzes bzw. Tanztheaters wird als Verlauf dargestellt, in dem vor allem ästhetisierende und funktionalisierende Verfahren der Bewegungsbeobachtung und -evaluierung zur Anwendung kommen. In der Reflexion der Historiographie ist methodisch die aktuelle Dimension von Bewegungsanalyse zu entdecken: die instrumentalisierende Dimension, die der Bewegung Eigenständigkeit, Prozeßhaftigkeit und diskursives Potential zuerkennt. Zur zweiten Perspektive: Die Entgrenzung tanztheatraler Strategien hin zur Populärkultur (bzw. umgekehrt) ermöglicht die Isolation bewegungsspezifischer Vorgänge auf einer gleichsam realen und handlungsorientierten Ebene. Durch die Verknüpfung der beiden Perspektiven lassen sich - jenseits von traditionellen Stil- oder Genrebegriffen - zeitspezifische Muster motorischer Identität erkennen. Dabei werden Ansätze zu einem allgemeinen 'Bewegungs-Wissen' sichtbar, die auch im weiteren theater- und kulturhistorischen Rahmen für eine Geschichte der Bewegung relevant sein dürften." ISBN: 9783484660281 Versand D: 2,50 EUR Ausdruckstanz ; Bewegungsablauf ; Gesellschaftstanz ; Geschichte 1910-1965, Theater, Tanz, Film.
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9783484660281 - Tanz als BewegungsText

Tanz als BewegungsText (2000)

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ISBN: 9783484660281 bzw. 3484660287, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.

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Die Studie widmet sich dem Problem der Bewegungsanalyse, ausgehend von Gesellschaftstanz und Tanztheater im 20. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Motorik des sich bewegenden Körpers, die sich - jenseits von Bildhaftigkeit und Metaphorik - als 'natürlich'-physiologische wie kulturelle Praxis begreifen läßt. Aus der analytischen Beobachtung und Beschreibung der Motorik - mittels eines neuentwickelten Systems zur Inventarisierung von Bewegung - ergeben sich die 'BewegungsTexte'. Die Leistungsfähigkeit des Systems erweist sich unter zwei Perspektiven: einmal im Vergleich mit traditionellen Beschreibungs- und Notationsverfahren, den Tanzschriften, zum anderen vornehmlich in der Gegenüberstellung von ausgewählten Populärtänzen des 20. Jahrhunderts (Tango, Charleston, Jitterbug, Twist) und Werken des deutschen bzw. amerikanischen Tanztheaters der Jahre 1910 bis 1965. Die Fallstudien dieses Bereichs sind 'L'Après-midi d'un Faune' von Vaclav Nijinsky, 'Hexentanz' von Mary Wigman, 'Lamentation' von Martha Graham, 'Hiob hadert mit Gott' von Harald Kreutzberg, 'The Moors Pavane' von José Limon, 'Angst' von Dore Hoyer und 'Story' von Merce Cunningham. Zur ersten Perspektive: Die Historiographie der Bewegungsanalyse und - damit kulturhistorisch verbunden - des Tanzes bzw. Tanztheaters wird als Verlauf dargestellt, in dem vor allem ästhetisierende und funktionalisierende Verfahren der Bewegungsbeobachtung und -evaluierung zur Anwendung kommen. In der Reflexion der Historiographie ist methodisch die aktuelle Dimension von Bewegungsanalyse zu entdecken: die instrumentalisierende Dimension, die der Bewegung Eigenständigkeit, Prozeßhaftigkeit und diskursives Potential zuerkennt. Zur zweiten Perspektive: Die Entgrenzung tanztheatraler Strategien hin zur Populärkultur (bzw. umgekehrt) ermöglicht die Isolation bewegungsspezifischer Vorgänge auf einer gleichsam realen und handlungsorientierten Ebene. Durch die Verknüpfung der beiden Perspektiven lassen sich - jenseits von traditionellen Stil- oder Genrebegriffen - zeitspezifische Muster motorischer Identität erkennen. Dabei werden Ansätze zu einem allgemeinen 'Bewegungs-Wissen' sichtbar, die auch im weiteren theater- und kulturhistorischen Rahmen für eine Geschichte der Bewegung relevant sein dürften. levant sein dürften. gebundene Ausgabe, 08.03.2000.
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9783110918717 - Tanz als BewegungsText

Tanz als BewegungsText (2011)

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ISBN: 9783110918717 bzw. 3110918714, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.

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Die Studie widmet sich dem Problem der Bewegungsanalyse, ausgehend von Gesellschaftstanz und Tanztheater im 20. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Motorik des sich bewegenden Körpers, die sich - jenseits von Bildhaftigkeit und Metaphorik - als 'natürlich'-physiologische wie kulturelle Praxis begreifen läßt. Aus der analytischen Beobachtung und Beschreibung der Motorik - mittels eines neuentwickelten Systems zur Inventarisierung von Bewegung - ergeben sich die 'BewegungsTexte'. Die Leistungsfähigkeit des Systems erweist sich unter zwei Perspektiven: einmal im Vergleich mit traditionellen Beschreibungs- und Notationsverfahren, den Tanzschriften, zum anderen vornehmlich in der Gegenüberstellung von ausgewählten Populärtänzen des 20. Jahrhunderts (Tango, Charleston, Jitterbug, Twist) und Werken des deutschen bzw. amerikanischen Tanztheaters der Jahre 1910 bis 1965. Die Fallstudien dieses Bereichs sind 'L'Après-midi d'un Faune' von Vaclav Nijinsky, 'Hexentanz' von Mary Wigman, 'Lamentation' von Martha Graham, 'Hiob hadert mit Gott' von Harald Kreutzberg, 'The Moors Pavane' von José Limon, 'Angst' von Dore Hoyer und 'Story' von Merce Cunningham. Zur ersten Perspektive: Die Historiographie der Bewegungsanalyse und - damit kulturhistorisch verbunden - des Tanzes bzw. Tanztheaters wird als Verlauf dargestellt, in dem vor allem ästhetisierende und funktionalisierende Verfahren der Bewegungsbeobachtung und -evaluierung zur Anwendung kommen. In der Reflexion der Historiographie ist methodisch die aktuelle Dimension von Bewegungsanalyse zu entdecken: die instrumentalisierende Dimension, die der Bewegung Eigenständigkeit, Prozeßhaftigkeit und diskursives Potential zuerkennt. Zur zweiten Perspektive: Die Entgrenzung tanztheatraler Strategien hin zur Populärkultur (bzw. umgekehrt) ermöglicht die Isolation bewegungsspezifischer Vorgänge auf einer gleichsam realen und handlungsorientierten Ebene. Durch die Verknüpfung der beiden Perspektiven lassen sich - jenseits von traditionellen Stil- oder Genrebegriffen - zeitspezifische Muster motorischer Identität erkennen. Dabei werden Ansätze zu einem allgemeinen 'Bewegungs-Wissen' sichtbar, die auch im weiteren theater- und kulturhistorischen Rahmen für eine Geschichte der Bewegung relevant sein dürften. PDF, 02.05.2011.
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9783484660281 - Claudia Jeschke: Tanz als BewegungsText - Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965)
Claudia Jeschke

Tanz als BewegungsText - Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965) (1965)

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ISBN: 9783484660281 bzw. 3484660287, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.

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Tanz als BewegungsText: Die Studie widmet sich dem Problem der Bewegungsanalyse, ausgehend von Gesellschaftstanz und Tanztheater im 20. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Motorik des sich bewegenden Körpers, die sich - jenseits von Bildhaftigkeit und Metaphorik - als `natürlich`-physiologische wie kulturelle Praxis begreifen läßt. Aus der analytischen Beobachtung und Beschreibung der Motorik - mittels eines neuentwickelten Systems zur Inventarisierung von Bewegung - ergeben sich die `BewegungsTexte`. Die Leistungsfähigkeit des Systems erweist sich unter zwei Perspektiven: einmal im Vergleich mit traditionellen Beschreibungs- und Notationsverfahren, den Tanzschriften, zum anderen vornehmlich in der Gegenüberstellung von ausgewählten Populärtänzen des 20. Jahrhunderts (Tango, Charleston, Jitterbug, Twist) und Werken des deutschen bzw. amerikanischen Tanztheaters der Jahre 1910 bis 1965. Die Fallstudien dieses Bereichs sind `L`Après-midi d`un Faune` von Vaclav Nijinsky, `Hexentanz` von Mary Wigman, `Lamentation` von Martha Graham, `Hiob hadert mit Gott` von Harald Kreutzberg, `The Moors Pavane` von José Limon, `Angst` von Dore Hoyer und `Story` von Merce Cunningham. Zur ersten Perspektive: Die Historiographie der Bewegungsanalyse und - damit kulturhistorisch verbunden - des Tanzes bzw. Tanztheaters wird als Verlauf dargestellt, in dem vor allem ästhetisierende und funktionalisierende Verfahren der Bewegungsbeobachtung und -evaluierung zur Anwendung kommen. In der Reflexion der Historiographie ist methodisch die aktuelle Dimension von Bewegungsanalyse zu entdecken: die instrumentalisierende Dimension, die der Bewegung Eigenständigkeit, Prozeßhaftigkeit und diskursives Potential zuerkennt. Zur zweiten Perspektive: Die Entgrenzung tanztheatraler Strategien hin zur Populärkultur (bzw. umgekehrt) ermöglicht die Isolation bewegungsspezifischer Vorgänge auf einer gleichsam realen und handlungsorientierten Ebene. Durch die Verknüpfung der beiden Perspektiven lassen sich - jenseits von traditionellen Stil- oder Genrebegriffen - zeitspezifische Muster motorischer Identität erkennen. Dabei werden Ansätze zu einem allgemeinen `Bewegungs-Wissen` sichtbar, die auch im weiteren theater- und kulturhistorischen Rahmen für eine Geschichte der Bewegung relevant sein dürften. Buch.
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9783110918717 - Claudia Jeschke: Tanz als BewegungsText - Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965)
Claudia Jeschke

Tanz als BewegungsText - Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965) (1965)

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ISBN: 9783110918717 bzw. 3110918714, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Tanz als BewegungsText: Die Studie widmet sich dem Problem der Bewegungsanalyse, ausgehend von Gesellschaftstanz und Tanztheater im 20. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Motorik des sich bewegenden Körpers, die sich - jenseits von Bildhaftigkeit und Metaphorik - als `natürlich`-physiologische wie kulturelle Praxis begreifen läßt. Aus der analytischen Beobachtung und Beschreibung der Motorik - mittels eines neuentwickelten Systems zur Inventarisierung von Bewegung - ergeben sich die `BewegungsTexte`. Die Leistungsfähigkeit des Systems erweist sich unter zwei Perspektiven: einmal im Vergleich mit traditionellen Beschreibungs- und Notationsverfahren, den Tanzschriften, zum anderen vornehmlich in der Gegenüberstellung von ausgewählten Populärtänzen des 20. Jahrhunderts (Tango, Charleston, Jitterbug, Twist) und Werken des deutschen bzw. amerikanischen Tanztheaters der Jahre 1910 bis 1965. Die Fallstudien dieses Bereichs sind `L`Après-midi d`un Faune` von Vaclav Nijinsky, `Hexentanz` von Mary Wigman, `Lamentation` von Martha Graham, `Hiob hadert mit Gott` von Harald Kreutzberg, `The Moors Pavane` von José Limon, `Angst` von Dore Hoyer und `Story` von Merce Cunningham. Zur ersten Perspektive: Die Historiographie der Bewegungsanalyse und - damit kulturhistorisch verbunden - des Tanzes bzw. Tanztheaters wird als Verlauf dargestellt, in dem vor allem ästhetisierende und funktionalisierende Verfahren der Bewegungsbeobachtung und -evaluierung zur Anwendung kommen. In der Reflexion der Historiographie ist methodisch die aktuelle Dimension von Bewegungsanalyse zu entdecken: die instrumentalisierende Dimension, die der Bewegung Eigenständigkeit, Prozeßhaftigkeit und diskursives Potential zuerkennt. Zur zweiten Perspektive: Die Entgrenzung tanztheatraler Strategien hin zur Populärkultur (bzw. umgekehrt) ermöglicht die Isolation bewegungsspezifischer Vorgänge auf einer gleichsam realen und handlungsorientierten Ebene. Durch die Verknüpfung der beiden Perspektiven lassen sich - jenseits von traditionellen Stil- oder Genrebegriffen - zeitspezifische Muster motorischer Identität erkennen. Dabei werden Ansätze zu einem allgemeinen `Bewegungs-Wissen` sichtbar, die auch im weiteren theater- und kulturhistorischen Rahmen für eine Geschichte der Bewegung relevant sein dürften. Ebook.
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9783484660281 - Tanz als BewegungsText
Symbolbild

Tanz als BewegungsText (1965)

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Die Studie widmet sich dem Problem der Bewegungsanalyse, ausgehend von Gesellschaftstanz und Tanztheater im 20. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Motorik des sich bewegenden K rpers, die sich - jenseits von Bildhaftigkeit und Metaphorik - als 'nat rlich'-physiologische wie kulturelle Praxis begreifen l t. Aus der analytischen Beobachtung und Beschreibung der Motorik - mittels eines neuentwickelten Systems zur Inventarisierung von Bewegung - ergeben sich die 'BewegungsTexte'. Die Leistungsf higkeit des Systems erweist sich unter zwei Perspektiven: einmal im Vergleich mit traditionellen Beschreibungs- und Notationsverfahren, den Tanzschriften, zum anderen vornehmlich in der Gegen berstellung von ausgew hlten Popul rt nzen des 20. Jahrhunderts (Tango, Charleston, Jitterbug, Twist) und Werken des deutschen bzw. amerikanischen Tanztheaters der Jahre 1910 bis 1965. Die Fallstudien dieses Bereichs sind "L'Apr s-midi d'un Faune" von Vaclav Nijinsky, "Hexentanz" von Mary Wigman, "Lamentation" von Martha Graham, "Hiob hadert mit Gott" von Harald Kreutzberg, "The Moors Pavane" von Jos Limon, "Angst" von Dore Hoyer und "Story" von Merce Cunningham. Zur ersten Perspektive: Die Historiographie der Bewegungsanalyse und - damit kulturhistorisch verbunden - des Tanzes bzw. Tanztheaters wird als Verlauf dargestellt, in dem vor allem sthetisierende und funktionalisierende Verfahren der Bewegungsbeobachtung und -evaluierung zur Anwendung kommen. In der Reflexion der Historiographie ist methodisch die aktuelle Dimension von Bewegungsanalyse zu entdecken: die instrumentalisierende Dimension, die der Bewegung Eigenst ndigkeit, Proze haftigkeit und diskursives Potential zuerkennt. Zur zweiten Perspektive: Die Entgrenzung tanztheatraler Strategien hin zur Popul rkultur (bzw. umgekehrt) erm glicht die Isolation bewegungsspezifischer Vorg nge auf einer gleichsam realen und handlungsorientierten Ebene. Durch die Verkn pfung der beiden Perspektiven lassen sich - jenseits von traditionellen Stil- oder Genrebegriffen - zeitspezifische Muster motorischer Identit t erkennen. Dabei werden Ans tze zu einem allgemeinen 'Bewegungs-Wissen' sichtbar, die auch im weiteren theater- und kulturhistorischen Rahmen f r eine Geschichte der Bewegung relevant sein d rften.
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9783110918717 - Tanz als BewegungsText

Tanz als BewegungsText (1965)

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ISBN: 9783110918717 bzw. 3110918714, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

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Tanz als BewegungsText ab 109.95 € als pdf eBook: Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965) Theatron. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
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9783110918717 - Claudia Jeschke: Tanz als BewegungsText
Claudia Jeschke

Tanz als BewegungsText (1965)

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ISBN: 9783110918717 bzw. 3110918714, in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, neu, E-Book.

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*Tanz als BewegungsText* - Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965) / pdf eBook für 109.95 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft.
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9783484660281 - Jeschke, Claudia: Theatron. Tanz als BewegungsText. Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965), Begleitheft
Symbolbild
Jeschke, Claudia

Theatron. Tanz als BewegungsText. Analysen zum Verhältnis von Tanztheater und Gesellschaftstanz (1910-1965), Begleitheft (1999)

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