Verehrte Körper, verführte Körper - 11 Angebote vergleichen

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Paperback. 304 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.7in. x 0.4in.Die Olympischen Spiele der Neuzeit - von ihrem Grnder Pierre de Coubertin als moderne Zivilreligion entworfen - erregen heute als Spektakel bewegter Krper, als weltweit grter media event und als moderne Mythenmaschinerie die Massen. Wie sich das - im Sinne Nietzsches - dionysische Erbe des modernen Olympia ausprgt, wird in vier Stationen analysiert: Coubertins von Richard Wagner inspirierte Theorie des Olympismus; die olympische Erffnungsfeier von Barcelona 1992; die Olympia-Filme Leni Riefenstahls von 1936; die Fernsehinszenierungen der Spiele von Sydney 2000. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Olympischen Spiele der Neuzeit - von ihrem Gründer Pierre de Coubertin als moderne Zivilreligion entworfen - erregen heute als Spektakel bewegter Körper, als weltweit größter media event und als moderne Mythenmaschinerie die Massen. Wie sich das - im Sinne Nietzsches - dionysische Erbe des modernen Olympia ausprägt, wird in vier Stationen analysiert: Coubertins von Richard Wagner inspirierte Theorie des Olympismus; die olympische Eröffnungsfeier von Barcelona 1992; die Olympia-Filme Leni Riefenstahls von 1936; die Fernsehinszenierungen der Spiele von Sydney 2000. 304 pp. Deutsch, Books.

Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind ein Fest der Körper. Während die Sportler ihren Körper und ihre Körperlichkeit zur Schau stellen, erfahren die Olympiazuschauer im Stadion und am Fernsehbildschirm die olympische Leidenschaft am eigenen Leib. Bombastische Inszenierungen mit Feuer, Licht und Musik; Spannung, Jubel und Ekstase; die Macht der Masse; kultische Versatzstücke; die Sinnlichkeit der agierenden Körper; alles zusammengehalten von der Olympischen Idee, die in ihrer Vagheit ans Herz und nicht an den Verstand appelliert: Das - im Sinne Nietzsches - dionysische Erbe des modernen Olympia ist unverkennbar. »Verehrte Körper, verführte Körper« verfolgt diesen für Theater-, Medien- und Sportwissenschaft interessanten Zusammenhang in vier Stationen: Zunächst wird die von Richard Wagner inspirierte Olympische Idee des Olympiagründers Baron Pierre de Coubertin erläutert. Coubertin konzipierte Olympia als moderne Zivilreligion in einer abstrakter werdenden Umwelt. Wie Körper- und Kollektivideale über sinnliche Inszenierungsformen vermittelt werden, zeigen drei vergleichende Medienanalysen: Die Olympische Eröffnungsfeier von Barcelona 1992 bedient sich desselben Inszenierungsarsenals wie historische Massentheaterprojekte; die Olympia-Filme Leni Riefenstahls kombinieren faschistische und olympische Sehnsüchte zu einem filmischen >Gesamtkunstwerk, 22.0 x 14.5 x 1.6 cm, Buch.

Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind ein Fest der Körper. Während die Sportler ihren Körper und ihre Körperlichkeit zur Schau stellen, erfahren die Olympiazuschauer im Stadion und am Fernsehbildschirm die olympische Leidenschaft am eigenen Leib. Bombastische Inszenierungen mit Feuer, Licht und Musik; Spannung, Jubel und Ekstase; die Macht der Masse; kultische Versatzstücke; die Sinnlichkeit der agierenden Körper; alles zusammengehalten von der Olympischen Idee, die in ihrer Vagheit ans Herz und nicht an den Verstand appelliert: Das - im Sinne Nietzsches - dionysische Erbe des modernen Olympia ist unverkennbar. »Verehrte Körper, verführte Körper« verfolgt diesen für Theater-, Medien- und Sportwissenschaft interessanten Zusammenhang in vier Stationen: Zunächst wird die von Richard Wagner inspirierte Olympische Idee des Olympiagründers Baron Pierre de Coubertin erläutert. Coubertin konzipierte Olympia als moderne Zivilreligion in einer abstrakter werdenden Umwelt. Wie Körper- und Kollektivideale über sinnliche Inszenierungsformen vermittelt werden, zeigen drei vergleichende Medienanalysen: Die Olympische Eröffnungsfeier von Barcelona 1992 bedient sich desselben Inszenierungsarsenals wie historische Massentheaterprojekte; die Olympia-Filme Leni Riefenstahls kombinieren faschistische und olympische Sehnsüchte zu einem filmischen >Gesamtkunstwerk, Mischa Delbrouck, 22.0 x 14.5 x 1.7 cm, Buch.

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Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind ein Fest der Körper. Während die Sportler ihren Körper und ihre Körperlichkeit zur Schau stellen, erfahren die Olympiazuschauer im Stadion und am Fernsehbildschirm die olympische Leidenschaft am eigenen Leib. Bombastische Inszenierungen mit Feuer, Licht und Musik; Spannung, Jubel und Ekstase; die Macht der Masse; kultische Versatzstücke; die Sinnlichkeit der agierenden Körper; alles zusammengehalten von der Olympischen Idee, die in ihrer Vagheit ans Herz und nicht an den Verstand appelliert: Das - im Sinne Nietzsches - dionysische Erbe des modernen Olympia ist unverkennbar. »Verehrte Körper, verführte Körper« verfolgt diesen für Theater-, Medien- und Sportwissenschaft interessanten Zusammenhang in vier Stationen: Zunächst wird die von Richard Wagner inspirierte Olympische Idee des Olympiagründers Baron Pierre de Coubertin erläutert. Coubertin konzipierte Olympia als moderne Zivilreligion in einer abstrakter werdenden Umwelt. Wie Körper- und Kollektivideale über sinnliche Inszenierungsformen vermittelt werden, zeigen drei vergleichende Medienanalysen: Die Olympische Eröffnungsfeier von Barcelona 1992 bedient sich desselben Inszenierungsarsenals wie historische Massentheaterprojekte; die Olympia-Filme Leni Riefenstahls kombinieren faschistische und olympische Sehnsüchte zu einem filmischen >Gesamtkunstwerk.

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Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind ein Fest der Körper. Während die Sportler ihren Körper und ihre Körperlichkeit zur Schau stellen, erfahren die Olympiazuschauer im Stadion und am Fernsehbildschirm die olympische Leidenschaft am eigenen Leib. Bombastische Inszenierungen mit Feuer, Licht und Musik; Spannung, Jubel und Ekstase; die Macht der Masse; kultische Versatzstücke; die Sinnlichkeit der agierenden Körper; alles zusammengehalten von der Olympischen Idee, die in ihrer Vagheit ans Herz und nicht an den Verstand appelliert: Das - im Sinne Nietzsches - dionysische Erbe des modernen Olympia ist unverkennbar. »Verehrte Körper, verführte Körper« verfolgt diesen für Theater-, Medien- und Sportwissenschaft interessanten Zusammenhang in vier Stationen: Zunächst wird die von Richard Wagner inspirierte Olympische Idee des Olympiagründers Baron Pierre de Coubertin erläutert. Coubertin konzipierte Olympia als moderne Zivilreligion in einer abstrakter werdenden Umwelt. Wie Körper- und Kollektivideale über sinnliche Inszenierungsformen vermittelt werden, zeigen drei vergleichende Medienanalysen: Die Olympische Eröffnungsfeier von Barcelona 1992 bedient sich desselben Inszenierungsarsenals wie historische Massentheaterprojekte; die Olympia-Filme Leni Riefenstahls kombinieren faschistische und olympische Sehnsüchte zu einem filmischen >Gesamtkunstwerk.

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Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind ein Fest der K rper. W hrend die Sportler ihren K rper und ihre K rperlichkeit zur Schau stellen, erfahren die Olympiazuschauer im Stadion und am Fernsehbildschirm die olympische Leidenschaft am eigenen Leib. Bombastische Inszenierungen mit Feuer, Licht und Musik; Spannung, Jubel und Ekstase; die Macht der Masse; kultische Versatzst cke; die Sinnlichkeit der agierenden K rper; alles zusammengehalten von der Olympischen Idee, die in ihrer Vagheit ans Herz und nicht an den Verstand appelliert: Das - im Sinne Nietzsches - dionysische Erbe des modernen Olympia ist unverkennbar. Verehrte K rper, verf hrte K rper verfolgt diesen f r Theater-, Medien- und Sportwissenschaft interessanten Zusammenhang in vier Stationen: Zun chst wird die von Richard Wagner inspirierte Olympische Idee des Olympiagr nders Baron Pierre de Coubertin erl utert. Coubertin konzipierte Olympia als moderne Zivilreligion in einer abstrakter werdenden Umwelt. Wie K rper- und Kollektivideale ber sinnliche Inszenierungsformen vermittelt werden, zeigen drei vergleichende Medienanalysen: Die Olympische Er ffnungsfeier von Barcelona 1992 bedient sich desselben Inszenierungsarsenals wie historische Massentheaterprojekte; die Olympia-Filme Leni Riefenstahls kombinieren faschistische und olympische Sehns chte zu einem filmischen >Gesamtkunstwerkmedia event, der sich selbst, The best games ever und die weltumspannende Gemeinschaft der Fernsehzuschauer feiert. | Verehrte Körper verführte Körper Paperback | Indigo Chapters.

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Verehrte Körper, verführte Körper ab 94.95 € als pdf eBook: Die Olympischen Spiele der Neuzeit und die Tradition des Dionysischen Theatron. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.

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