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9783484810235 - Dem Leibe abgelesen

Dem Leibe abgelesen (1794)

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Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die »neue Anthropologie«, die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten »Reise um die Welt« sowie in den Aufsätzen »Noch etwas über die Menschenrassen« und »Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit« zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linné, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung. Tanja van Hoorn, 23.6 cm x 16.0 cm x 2.0 cm mm, Buch.
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Dem Leibe abgelesen (1794)

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Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die »neue Anthropologie«, die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten »Reise um die Welt« sowie in den Aufsätzen »Noch etwas über die Menschenraßen« und »Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit« zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linné, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung. Tanja van Hoorn, 23.6 x 16.0 x 2.0 cm, Buch.
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9783484810235 - Tanja van Hoorn: Dem Leibe abgelesen - Georg Forster im Kontext der physischen Anthropologie des 18. Jahrhunderts
Tanja van Hoorn

Dem Leibe abgelesen - Georg Forster im Kontext der physischen Anthropologie des 18. Jahrhunderts (1794)

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Dem Leibe abgelesen: Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die `neue Anthropologie`, die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten `Reise um die Welt` sowie in den Aufsätzen `Noch etwas über die Menschenra?en` und `Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit` zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linn?, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung. Buch.
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9783484810235 - Tanja Van Hoorn: Dem Leibe abgelesen - Georg Forster im Kontext der physischen Anthropologie des 18. Jahrhunderts
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Dem Leibe abgelesen - Georg Forster im Kontext der physischen Anthropologie des 18. Jahrhunderts (1794)

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Dem Leibe abgelesen: Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die `neue Anthropologie`, die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten `Reise um die Welt` sowie in den Aufsätzen `Noch etwas über die Menschenra?en` und `Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit` zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linn?, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung. Buch.
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9783484810235 - Tanja van Hoorn: Dem Leibe abgelesen
Tanja van Hoorn

Dem Leibe abgelesen (2004)

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ISBN: 9783484810235 bzw. 3484810238, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, gebundenes Buch, neu.

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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die »neue Anthropologie«, die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten »Reise um die Welt« sowie in den Aufsätzen »Noch etwas über die Menschenraßen« und »Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit« zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linné, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung. dieser Untersuchung. 12.08.2004, gebundene Ausgabe.
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9783484810235 - Hoorn: | Dem Leibe abgelesen | M. Niemeyer | Reprint 2013 | 2004
Hoorn

| Dem Leibe abgelesen | M. Niemeyer | Reprint 2013 | 2004

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Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die 'neue Anthropologie', die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten 'Reise um die Welt' sowie in den Aufsätzen 'Noch etwas über die Menschenraßen' und 'Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit' zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linné, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung.
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9783484810235 - Tanja van Hoorn: Dem Leibe abgelesen
Tanja van Hoorn

Dem Leibe abgelesen (2004)

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ISBN: 9783484810235 bzw. 3484810238, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, gebundenes Buch, neu.

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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die, Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die »neue Anthropologie«, die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten »Reise um die Welt« sowie in den Aufsätzen »Noch etwas über die Menschenrassen« und »Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit« zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linné, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung. dieser Untersuchung. gebundene Ausgabe, 12.08.2004.
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9783484810235 - Tanja van Hoorn: Dem Leibe abgelesen (Gebundenes EAN 9783484810235)

Tanja van Hoorn: Dem Leibe abgelesen (Gebundenes EAN 9783484810235)

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Dem Leibe abgelesen von Tanja van Hoorn Deutsch, 284 Seiten, Januar 2004, De Gruyter, Gebundenes Buch, ISBN 3484810238, EAN 9783484810235 Beschreibung Georg Forster (1754-1794) ist als Weltreisender und Revolutionär, als Aufklärer, Ethnologe und Essayist gewürdigt, aber kaum als Anthropologe ernst genommen worden. In der Tat hat er die »neue Anthropologie«, die er plante, nie geschrieben. Umso kenntnisreicher und engagierter hat er in seiner berühmten »Reise um die Welt« sowie in den Aufsätzen »Noch etwas über die Menschenraßen« und »Leitfaden zu einer künftigen Geschichte der Menschheit« zu den zentralen Streitfragen der physischen Anthropologie Stellung bezogen. Hier setzt die vorliegende Untersuchung an. Sie macht in einer quellenbezogenen Rekonstruktion erstmalig den wissenschaftsgeschichtlichen Anspielungs- und Diskussionshorizont dieser Texte sichtbar. Ob es um die Frage nach dem Differenzkriterium von Affe und Mensch, um die Klassifizierbarkeit des Menschengeschlechts in verschiedene Rassen, um das Problem der Monogenese oder Polygenese oder um die Idee einer dem Leibe abgelesenen Geschichte der Menschheit geht: immer bewegt sich Forster im Spannungsfeld der einschlägigen Debatten und Kontroversen zwischen Buffon und Linné, Voltaire und Demanet, Kant und Herder, E.A.W. Zimmermann und Home, Blumenbach und Soemmerring. Den Anthropologen Forster in diesem diskursiven Feld zu profilieren, ist das Ziel dieser Untersuchung.
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