Karriere in der Kirche - 8 Angebote vergleichen

Die Bischofsstuhlbesetzungen in zwei italienischen Kirchenprovinzen (Mailand und Salerno) von der Zeit des Pontifikates Innozenz XI. bis zu Leo XIII. werden sowohl unter behörden- als auch sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten untersucht. Die Auswertung von umfangreichem Archivmaterial aus dem Vatikanischen Geheimarchiv und von Quellen aus Archiven in Rom, Neapel, Mailand, Venedig und Wien und zahlreichen kleineren italienischen Kommunen erlaubt einen ungewöhnlichen Einblick in die Beziehungen des Papsttums zu den italienischen Staaten und in die Sozialgeschichte der italienischen Kirche. Das Oszillieren zwischen Personalpolitik und Personalbürokratie, zwischen Machtinteressen und Kriterienanforderungen wird über mehr als zwei Jahrhunderte verfolgt. Die unterschiedlichen Sozialformen der katholischen Kirche in Nord- und Süditalien werden in ihrem jeweils eigenen zeitlichen Beharrungsvermögen sichtbar gemacht. Während die Sozialgeschichte Norditaliens in der Neuzeit im deutschen Sprachraum besser bekannt ist, sind deutsche Arbeiten über die Gestalt Süditaliens in der Neuzeit erheblich seltener. Der in dieser Studie angestellte Vergleich relativiert unser vornehmlich an west- und nordeuropäischen Gegebenheiten orientiertes Bild der sozialgeschichtlichen Entwicklung der Führungseliten in der frühen und späteren Neuzeit. 24.7 x 17.9 x 3.2 cm, Buch.

Die Bischofsstuhlbesetzungen in zwei italienischen Kirchenprovinzen (Mailand und Salerno) von der Zeit des Pontifikates Innozenz XI. bis zu Leo XIII. werden sowohl unter behörden- als auch sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten untersucht. Die Auswertung von umfangreichem Archivmaterial aus dem Vatikanischen Geheimarchiv und von Quellen aus Archiven in Rom, Neapel, Mailand, Venedig und Wien und zahlreichen kleineren italienischen Kommunen erlaubt einen ungewöhnlichen Einblick in die Beziehungen des Papsttums zu den italienischen Staaten und in die Sozialgeschichte der italienischen Kirche. Das Oszillieren zwischen Personalpolitik und Personalbürokratie, zwischen Machtinteressen und Kriterienanforderungen wird über mehr als zwei Jahrhunderte verfolgt. Die unterschiedlichen Sozialformen der katholischen Kirche in Nord- und Süditalien werden in ihrem jeweils eigenen zeitlichen Beharrungsvermögen sichtbar gemacht. Während die Sozialgeschichte Norditaliens in der Neuzeit im deutschen Sprachraum besser bekannt ist, sind deutsche Arbeiten über die Gestalt Süditaliens in der Neuzeit erheblich seltener. Der in dieser Studie angestellte Vergleich relativiert unser vornehmlich an west- und nordeuropäischen Gegebenheiten orientiertes Bild der sozialgeschichtlichen Entwicklung der Führungseliten in der frühen und späteren Neuzeit. Martin Papenheim, 24.7 x 17.9 x 3.2 cm, Buch.

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Erscheinungsdatum: 17.12.2001, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Karriere in der Kirche, Titelzusatz: Bischöfe in Nord- und Süditalien 1676 - 1903, Autor: Papenheim, Martin, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // de Gruyter, Walter, GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bischof // Kirchengeschichte // Geistesgeschichte // Idee // Ideengeschichte // Religionsgeschichte // Kirchenrecht // Kirche // Institution // Staatskirche // Verfassungsrecht // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // 1500 bis heute // Geschichte allgemein und Weltgeschichte // Christliche Kirchen // Konfessionen // Gruppen // Geschichte der Religion // Rechtsordnungen: Kirchenrecht // Religions // und Staatskirchenrecht // Staatskirchenverträge // Europäische Geschichte, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 435, Abbildungen: 1 Kte., Reihe: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom (Nr. 93), Gewicht: 930 gr, Verkäufer: averdo.

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Karriere in der Kirche: Die Bischofsstuhlbesetzungen in zwei italienischen Kirchenprovinzen (Mailand und Salerno) von der Zeit des Pontifikates Innozenz XI. bis zu Leo XIII. werden sowohl unter behörden- als auch sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten untersucht. Die Auswertung von umfangreichem Archivmaterial aus dem Vatikanischen Geheimarchiv und von Quellen aus Archiven in Rom, Neapel, Mailand, Venedig und Wien und zahlreichen kleineren italienischen Kommunen erlaubt einen ungewöhnlichen Einblick in die Beziehungen des Papsttums zu den italienischen Staaten und in die Sozialgeschichte der italienischen Kirche. Das Oszillieren zwischen Personalpolitik und Personalbürokratie, zwischen Machtinteressen und Kriterienanforderungen wird über mehr als zwei Jahrhunderte verfolgt. Die unterschiedlichen Sozialformen der katholischen Kirche in Nord- und Süditalien werden in ihrem jeweils eigenen zeitlichen Beharrungsvermögen sichtbar gemacht. Während die Sozialgeschichte Norditaliens in der Neuzeit im deutschen Sprachraum besser bekannt ist, sind deutsche Arbeiten über die Gestalt Süditaliens in der Neuzeit erheblich seltener. Der in dieser Studie angestellte Vergleich relativiert unser vornehmlich an west- und nordeuropäischen Gegebenheiten orientiertes Bild der sozialgeschichtlichen Entwicklung der Führungseliten in der frühen und späteren Neuzeit. Buch.

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Die Bischofsstuhlbesetzungen in zwei italienischen Kirchenprovinzen (Mailand und Salerno) von der Zeit des Pontifikates Innozenz XI. bis zu Leo XIII. werden sowohl unter behörden- als auch sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten untersucht. Die Auswertung von umfangreichem Archivmaterial aus dem Vatikanischen Geheimarchiv und von Quellen aus Archiven in Rom, Neapel, Mailand, Venedig und Wien und zahlreichen kleineren italienischen Kommunen erlaubt einen ungewöhnlichen Einblick in die Beziehungen des Papsttums zu den italienischen Staaten und in die Sozialgeschichte der italienischen Kirche. Das Oszillieren zwischen Personalpolitik und Personalbürokratie, zwischen Machtinteressen und Kriterienanforderungen wird über mehr als zwei Jahrhunderte verfolgt. Die unterschiedlichen Sozialformen der katholischen Kirche in Nord- und Süditalien werden in ihrem jeweils eigenen zeitlichen Beharrungsvermögen sichtbar gemacht. Während die Sozialgeschichte Norditaliens in der Neuzeit im deutschen Sprachraum besser bekannt ist, sind deutsche Arbeiten über die Gestalt Süditaliens in der Neuzeit erheblich seltener. Der in dieser Studie angestellte Vergleich relativiert unser vornehmlich an west- und nordeuropäischen Gegebenheiten orientiertes Bild der sozialgeschichtlichen Entwicklung der Führungseliten in der frühen und späteren Neuzeit. von Papenheim, Martin, Neu.

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Die Bischofsstuhlbesetzungen in zwei italienischen Kirchenprovinzen (Mailand und Salerno) von der Zeit des Pontifikates Innozenz XI. bis zu Leo XIII. werden sowohl unter behörden- als auch sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten untersucht. Die Auswertung von umfangreichem Archivmaterial aus dem Vatikanischen Geheimarchiv und von Quellen aus Archiven in Rom, Neapel, Mailand, Venedig und Wien und zahlreichen kleineren italienischen Kommunen erlaubt einen ungewöhnlichen Einblick in die Beziehungen des Papsttums zu den italienischen Staaten und in die Sozialgeschichte der italienischen Kirche. Das Oszillieren zwischen Personalpolitik und Personalbürokratie, zwischen Machtinteressen und Kriterienanforderungen wird über mehr als zwei Jahrhunderte verfolgt. Die unterschiedlichen Sozialformen der katholischen Kirche in Nord- und Süditalien werden in ihrem jeweils eigenen zeitlichen Beharrungsvermögen sichtbar gemacht. Während die Sozialgeschichte Norditaliens in der Neuzeit im deutschen Sprachraum besser bekannt ist, sind deutsche Arbeiten über die Gestalt Süditaliens in der Neuzeit erheblich seltener. Der in dieser Studie angestellte Vergleich relativiert unser vornehmlich an west- und nordeuropäischen Gegebenheiten orientiertes Bild der sozialgeschichtlichen Entwicklung der Führungseliten in der frühen und späteren Neuzeit.

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Die Bischofsstuhlbesetzungen in zwei italienischen Kirchenprovinzen (Mailand und Salerno) von der Zeit des Pontifikates Innozenz XI. bis zu Leo XIII. werden sowohl unter beh rden- als auch sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten untersucht. Die Auswertung von umfangreichem Archivmaterial aus dem Vatikanischen Geheimarchiv und von Quellen aus Archiven in Rom, Neapel, Mailand, Venedig und Wien und zahlreichen kleineren italienischen Kommunen erlaubt einen ungew hnlichen Einblick in die Beziehungen des Papsttums zu den italienischen Staaten und in die Sozialgeschichte der italienischen Kirche. Das Oszillieren zwischen Personalpolitik und Personalb rokratie, zwischen Machtinteressen und Kriterienanforderungen wird ber mehr als zwei Jahrhunderte verfolgt. Die unterschiedlichen Sozialformen der katholischen Kirche in Nord- und S ditalien werden in ihrem jeweils eigenen zeitlichen Beharrungsverm gen sichtbar gemacht. W hrend die Sozialgeschichte Norditaliens in der Neuzeit im deutschen Sprachraum besser bekannt ist, sind deutsche Arbeiten ber die Gestalt S ditaliens in der Neuzeit erheblich seltener. Der in dieser Studie angestellte Vergleich relativiert unser vornehmlich an west- und nordeurop ischen Gegebenheiten orientiertes Bild der sozialgeschichtlichen Entwicklung der F hrungseliten in der fr hen und sp teren Neuzeit.

Karriere in der Kirche ab 99.95 € als gebundene Ausgabe: Bischöfe in Nord- und Süditalien 1676 - 1903. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Theologie,.