Fremde aus dem Norden - 8 Angebote vergleichen
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Fremde aus dem Norden (2005)
DE NW
ISBN: 9783484821118 bzw. 3484821116, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
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Diese Studie zeigt, dass die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als früher angenommen. Mobilität war insbesondere für das späte Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation beförderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmestädte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuerschätzungen und Taufregister. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die 'Fremden aus dem Norden' nicht 'fremder' waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - ausser, dass sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie Bürger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere Tätigkeiten und Ämter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder räumlich separiert noch sozial marginalisiert. ozial marginalisiert. gebundene Ausgabe, 31.05.2005.
Diese Studie zeigt, dass die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als früher angenommen. Mobilität war insbesondere für das späte Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation beförderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmestädte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuerschätzungen und Taufregister. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die 'Fremden aus dem Norden' nicht 'fremder' waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - ausser, dass sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie Bürger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere Tätigkeiten und Ämter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder räumlich separiert noch sozial marginalisiert. ozial marginalisiert. gebundene Ausgabe, 31.05.2005.
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Fremde aus dem Norden (2005)
DE NW
ISBN: 9783484821118 bzw. 3484821116, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
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Diese Studie zeigt, daß die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als früher angenommen. Mobilität war insbesondere für das späte Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation beförderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmestädte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuerschätzungen und Taufregister. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß die 'Fremden aus dem Norden' nicht 'fremder' waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - außer, daß sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie Bürger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere Tätigkeiten und Ämter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder räumlich separiert noch sozial marginalisiert. gebundene Ausgabe, 31.05.2005.
Diese Studie zeigt, daß die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als früher angenommen. Mobilität war insbesondere für das späte Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation beförderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmestädte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuerschätzungen und Taufregister. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß die 'Fremden aus dem Norden' nicht 'fremder' waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - außer, daß sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie Bürger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere Tätigkeiten und Ämter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder räumlich separiert noch sozial marginalisiert. gebundene Ausgabe, 31.05.2005.
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Fremde Aus Dem Norden: Transalpine Zuwanderer Im Spatmittelalterlichen Italien (Bibliothek Des Deutschen Historischen Instituts in ROM) (v. 111) (German Edition) (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783484821118 bzw. 3484821116, in Deutsch, 390 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Diese Studie zeigt, daß die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als früher angenommen. Mobilität war insbesondere für das späte Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation beförderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmestädte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuerschätzungen und Taufregister. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß die "Fremden aus dem Norden" nicht "fremder" waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - außer, daß sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie Bürger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere Tätigkeiten und Ämter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder räumlich separiert noch sozial marginalisiert., Hardcover, Label: De Gruyter, De Gruyter, Productgroep: Book, Gepubliceerd: 2011-11-23, Studio: De Gruyter.
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Diese Studie zeigt, daß die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als früher angenommen. Mobilität war insbesondere für das späte Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation beförderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmestädte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuerschätzungen und Taufregister. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß die "Fremden aus dem Norden" nicht "fremder" waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - außer, daß sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie Bürger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere Tätigkeiten und Ämter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder räumlich separiert noch sozial marginalisiert., Hardcover, Label: De Gruyter, De Gruyter, Productgroep: Book, Gepubliceerd: 2011-11-23, Studio: De Gruyter.
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Fremde aus dem Norden
~DE NW
ISBN: 9783484821118 bzw. 3484821116, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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Diese Studie zeigt, da die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als fr her angenommen. Mobilit t war insbesondere f r das sp te Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation bef rderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmest dte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuersch tzungen und Taufregister. Bei n herer Betrachtung zeigt sich, da die "Fremden aus dem Norden" nicht "fremder" waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - au er, da sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie B rger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere T tigkeiten und mter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder r umlich separiert noch sozial marginalisiert.
Diese Studie zeigt, da die mittelalterliche Gesellschaft offener war, als fr her angenommen. Mobilit t war insbesondere f r das sp te Mittelalter konstitutiv. Ohne schnelle Kommunikations- und Reisemittel fiel es den transalpinen Immigranten allerdings schwer, von Italien aus Kontakt zur alten Heimat zu halten, was ihre Akkulturation bef rderte. Anhand eines Tableaus nord- und mittelitalienischer Aufnahmest dte werden Wege und Konjunkturen der Zuwanderung sichtbar gemacht sowie einzelne Migrantengruppen und Faktoren der Inklusion oder Exklusion untersucht. Die Ergebnisse dieser weiten Vogelschau werden in einer quellennahen Mikrostudie am Beispiel der im Einzugsbereich Venedigs gelegenen Stadt Treviso vertieft. Kriminal- und Notarsakten werden dabei ebenso ausgewertet wie Steuersch tzungen und Taufregister. Bei n herer Betrachtung zeigt sich, da die "Fremden aus dem Norden" nicht "fremder" waren als italienischsprachige Zuziehende aus anderen Orten der Apenninenhalbinsel auch - au er, da sie vielleicht nur gebrochen Italienisch sprachen. Wie diese konnten sie B rger werden, wie diesen verwehrte man aber auch ihnen das Vordringen in angesehenere T tigkeiten und mter, die den alteingesessenen Familien vorbehalten blieben. Von einer multikulturellen Idylle kann also nicht die Rede sein. Gleichwohl wurden die Zuwanderer weder r umlich separiert noch sozial marginalisiert.
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Symbolbild
Fremde aus dem Norden. Transalpine Zuwanderer im spätmittelalterlichen Italien. (2005)
DE
ISBN: 9783484821118 bzw. 3484821116, in Deutsch, Tüb., Niemeyer.
Lieferung aus: Deutschland, exclusief verzendkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Alte Seiten, 37081 Göttingen.
VIII, 380 S. ; OLn. 1-2, Wi d. Verf. (Bibl. des Deutschen Hist. Instituts in Rom, 111) Versand D: 2,50 EUR Mittelalter, Italien.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Alte Seiten, 37081 Göttingen.
VIII, 380 S. ; OLn. 1-2, Wi d. Verf. (Bibl. des Deutschen Hist. Instituts in Rom, 111) Versand D: 2,50 EUR Mittelalter, Italien.
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Symbolbild
Strangers From the North: Trans-Alpine Immigrants in Late Medieval Italy: V. 111 (2005)
DE HC US
ISBN: 9783484821118 bzw. 3484821116, in Deutsch, Max Niemeyer Verlag GmbH & Co KG, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, exclusief verzendkosten, Verzendlocatie: DOM.
Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable, TX, Richmond, [RE:3].
Hardcover.
Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable, TX, Richmond, [RE:3].
Hardcover.
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Symbolbild
NEW Strangers From The North by Uwe Israel BOOK (Hardback) Free P&H (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783484821118 bzw. 3484821116, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grey_elk_books_au_and_uk - Grey Elk Books.
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Von Händler/Antiquariat, grey_elk_books_au_and_uk - Grey Elk Books.
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