Die Flucht nach Abanon - 8 Angebote vergleichen
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Die Flucht nach Albanon. Erzählung. (1980)
DE US
ISBN: 9783485003827 bzw. 3485003824, in Deutsch, 2. Ausgabe, München, Nymphenburger Verlag, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
168 (4) Seiten. 19,2 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Detjen. Hellgrünes Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag mit einem kleinen Ausriß (1 cm). - Hans Werner Richter (* 12. November 1908 in Neu Sallenthin auf Usedom; † 23. März 1993 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Richter ist weniger mit eigenen Werken bekannt geworden. Dafür gelangte er als Initiator, Spiritus rector und „graue Eminenz“ der Gruppe 47, der wichtigsten bundesdeutschen Schriftstellergruppierung der Nachkriegszeit, zu weltweiter Berühmtheit und Anerkennung. Leben: Hans Werner Richter war Sohn eines Fischers. Als 16-Jähriger absolvierte er 1924–1927 eine dreijährige Lehre als Buchhändler in Swinemünde und arbeitete danach als Buchhandelsgehilfe in Berlin. 1930 trat Richter der KPD bei. Nach zwei Jahren wurde der 24-Jährige 1932 wegen seines Trotzkismus’ ausgeschlossen. Nachdem er 1933 Zeuge eines NSDAP-Aufmarsches auf dem Tempelhofer Feld in Berlin wurde, knüpfte er allerdings erneut Verbindungen mit der illegalen KPD und versuchte, eine Widerstandsgruppe zu bilden. Als ihm dies nicht gelang, floh er mit seiner Freundin nach Paris. Seine Emigration scheiterte an seiner aussichtslosen finanziellen Lage. Nach seiner Rückkehr 1934 arbeitete er als Buchhändler und Lektor in Berlin und wurde politisch im Untergrund tätig. 1940 verhaftete die Gestapo Hans Werner Richter vorübergehend; nachdem ihm seine leitende Tätigkeit in einer illegalen pazifistischen Jugendgruppe nicht nachgewiesen werden konnte, erfolgte die Einziehung zum Kriegsdienst (1940–1943). Sowohl er als auch seine drei Brüder überlebten den Krieg – ihr Vater hatte ihnen jegliche „Heldentaten“ ausdrücklich verboten. In der dreijährigen amerikanischen Kriegsgefangenschaft (1943–1946), zuerst in dem Gefangenenlager Camp Ellis in Illinois, später in Fort Kearney in Rhode Island, gab Richter seit Frühling 1945 die antifaschistischen Zeitschriften Lagerstimme und Der Ruf heraus. Dabei lernte er Alfred Andersch, Gustav René Hocke und Walter Kolbenhoff kennen. Richter und Andersch gaben nach ihrer Entlassung in München Der Ruf weiter heraus. Nachdem die Zeitschrift in April 1947 wegen zu linker, prokommunistischer Einstellungen von der amerikanischen Besatzungsmacht verboten worden war, entstand schließlich die Gruppe 47 – ein sich auf informelle Einladung (Postkarte) durch Hans Werner Richter halbjährlich zusammenfindender Schriftsteller- und Kritikerkreis in wechselnden Besetzungen. In die ersten Jahre der Gruppe 47 fiel die mengenmäßig produktivste Phase in Richters Schriftstellerleben. 1951 wurde ihm der Fontane-Preis, 1952 für Sie fielen aus Gottes Hand der René-Schickele-Preis, 1972 der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1979 das Große Bundesverdienstkreuz, 1986 der Große Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und 1992 der Pommersche Kulturpreis verliehen. Auf Initiative von Günter Grass fand 1990 eine letzte Gruppentagung der Gruppe 47 statt. Nach seinem Tod am 23. März 1993 in München wurde er auf eigenen Wunsch auf dem Friedhof von Bansin auf der Insel Usedom begraben.[1] Das ehemalige Feuerwehrhaus in Bansin wurde zu einer Gedenkstätte, dem so genannten Hans-Werner-Richter-Haus umgebaut in dessen Erdgeschoss unter anderem das Münchener Arbeitszimmer rekonstruiert wurde.[2] Aus: wikipedia-Hans_Werner_Richter, 1980. 250g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
168 (4) Seiten. 19,2 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Detjen. Hellgrünes Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag mit einem kleinen Ausriß (1 cm). - Hans Werner Richter (* 12. November 1908 in Neu Sallenthin auf Usedom; † 23. März 1993 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Richter ist weniger mit eigenen Werken bekannt geworden. Dafür gelangte er als Initiator, Spiritus rector und „graue Eminenz“ der Gruppe 47, der wichtigsten bundesdeutschen Schriftstellergruppierung der Nachkriegszeit, zu weltweiter Berühmtheit und Anerkennung. Leben: Hans Werner Richter war Sohn eines Fischers. Als 16-Jähriger absolvierte er 1924–1927 eine dreijährige Lehre als Buchhändler in Swinemünde und arbeitete danach als Buchhandelsgehilfe in Berlin. 1930 trat Richter der KPD bei. Nach zwei Jahren wurde der 24-Jährige 1932 wegen seines Trotzkismus’ ausgeschlossen. Nachdem er 1933 Zeuge eines NSDAP-Aufmarsches auf dem Tempelhofer Feld in Berlin wurde, knüpfte er allerdings erneut Verbindungen mit der illegalen KPD und versuchte, eine Widerstandsgruppe zu bilden. Als ihm dies nicht gelang, floh er mit seiner Freundin nach Paris. Seine Emigration scheiterte an seiner aussichtslosen finanziellen Lage. Nach seiner Rückkehr 1934 arbeitete er als Buchhändler und Lektor in Berlin und wurde politisch im Untergrund tätig. 1940 verhaftete die Gestapo Hans Werner Richter vorübergehend; nachdem ihm seine leitende Tätigkeit in einer illegalen pazifistischen Jugendgruppe nicht nachgewiesen werden konnte, erfolgte die Einziehung zum Kriegsdienst (1940–1943). Sowohl er als auch seine drei Brüder überlebten den Krieg – ihr Vater hatte ihnen jegliche „Heldentaten“ ausdrücklich verboten. In der dreijährigen amerikanischen Kriegsgefangenschaft (1943–1946), zuerst in dem Gefangenenlager Camp Ellis in Illinois, später in Fort Kearney in Rhode Island, gab Richter seit Frühling 1945 die antifaschistischen Zeitschriften Lagerstimme und Der Ruf heraus. Dabei lernte er Alfred Andersch, Gustav René Hocke und Walter Kolbenhoff kennen. Richter und Andersch gaben nach ihrer Entlassung in München Der Ruf weiter heraus. Nachdem die Zeitschrift in April 1947 wegen zu linker, prokommunistischer Einstellungen von der amerikanischen Besatzungsmacht verboten worden war, entstand schließlich die Gruppe 47 – ein sich auf informelle Einladung (Postkarte) durch Hans Werner Richter halbjährlich zusammenfindender Schriftsteller- und Kritikerkreis in wechselnden Besetzungen. In die ersten Jahre der Gruppe 47 fiel die mengenmäßig produktivste Phase in Richters Schriftstellerleben. 1951 wurde ihm der Fontane-Preis, 1952 für Sie fielen aus Gottes Hand der René-Schickele-Preis, 1972 der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1979 das Große Bundesverdienstkreuz, 1986 der Große Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und 1992 der Pommersche Kulturpreis verliehen. Auf Initiative von Günter Grass fand 1990 eine letzte Gruppentagung der Gruppe 47 statt. Nach seinem Tod am 23. März 1993 in München wurde er auf eigenen Wunsch auf dem Friedhof von Bansin auf der Insel Usedom begraben.[1] Das ehemalige Feuerwehrhaus in Bansin wurde zu einer Gedenkstätte, dem so genannten Hans-Werner-Richter-Haus umgebaut in dessen Erdgeschoss unter anderem das Münchener Arbeitszimmer rekonstruiert wurde.[2] Aus: wikipedia-Hans_Werner_Richter, 1980. 250g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Flucht nach Abanon (1980)
DE HC US
ISBN: 9783485003827 bzw. 3485003824, in Deutsch, Nymphenburger Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Bücherschrank von noeffnoeff, [1126109].
Auf dem Vorsatz ein Datum und eine Zahl.Mit Schutzumschlag.Hans Werner Richter (* 12. November 1908 in Bansin auf Usedom 23. März 1993 in München) war ein deutscher Schriftsteller.Richter ist weniger mit eigenen Werken bekannt geworden. Dafür gelangte er als Initiator, Spiritus Rector und "graue Eminenz" der Gruppe 47, der wichtigsten bundesdeutschen Schriftstellergruppierung der Nachkriegszeit, zu weltweiter Berühmtheit und Anerkennung. Leinen.
Auf dem Vorsatz ein Datum und eine Zahl.Mit Schutzumschlag.Hans Werner Richter (* 12. November 1908 in Bansin auf Usedom 23. März 1993 in München) war ein deutscher Schriftsteller.Richter ist weniger mit eigenen Werken bekannt geworden. Dafür gelangte er als Initiator, Spiritus Rector und "graue Eminenz" der Gruppe 47, der wichtigsten bundesdeutschen Schriftstellergruppierung der Nachkriegszeit, zu weltweiter Berühmtheit und Anerkennung. Leinen.
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Die Flucht nach Albanon. Erzählung. (1980)
~DE HC US FE
ISBN: 9783485003827 bzw. 3485003824, vermutlich in Deutsch, München, Nymphenburger Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
168 (4) Seiten. 19,2 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Detjen. Guter Zustand. Schutzumschlag mit einem kleinen Ausriß (1 cm). - Hans Werner Richter (* 12. November 1908 in Neu Sallenthin auf Usedom; 23. März 1993 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Richter ist weniger mit eigenen Werken bekannt geworden. Dafür gelangte er als Initiator, Spiritus rector und graue Eminenz" der Gruppe 47, der wichtigsten bundesdeutschen Schriftstellergruppierung der Nachkriegszeit, zu weltweiter Berühmtheit und Anerkennung. Leben: Hans Werner Richter war Sohn eines Fischers. Als 16-Jähriger absolvierte er 1924–1927 eine dreijährige Lehre als Buchhändler in Swinemünde und arbeitete danach als Buchhandelsgehilfe in Berlin. 1930 trat Richter der KPD bei. Nach zwei Jahren wurde der 24-Jährige 1932 wegen seines Trotzkismus´ ausgeschlossen. Nachdem er 1933 Zeuge eines NSDAP-Aufmarsches auf dem Tempelhofer Feld in Berlin wurde, knüpfte er allerdings erneut Verbindungen mit der illegalen KPD und versuchte, eine Widerstandsgruppe zu bilden. Als ihm dies nicht gelang, floh er mit seiner Freundin nach Paris. Seine Emigration scheiterte an seiner aussichtslosen finanziellen Lage. Nach seiner Rückkehr 1934 arbeitete er als Buchhändler und Lektor in Berlin und wurde politisch im Untergrund tätig. 1940 verhaftete die Gestapo Hans Werner Richter vorübergehend; nachdem ihm seine leitende Tätigkeit in einer illegalen pazifistischen Jugendgruppe nicht nachgewiesen werden konnte, erfolgte die Einziehung zum Kriegsdienst (1940–1943). Sowohl er als auch seine drei Brüder überlebten den Krieg – ihr Vater hatte ihnen jegliche Heldentaten" ausdrücklich verboten. In der dreijährigen amerikanischen Kriegsgefangenschaft (1943–1946), zuerst in dem Gefangenenlager Camp Ellis in Illinois, später in Fort Kearney in Rhode Island, gab Richter seit Frühling 1945 die antifaschistischen Zeitschriften Lagerstimme und Der Ruf heraus. Dabei lernte er Alfred Andersch, Gustav René Hocke und Walter Kolbenhoff kennen. Richter und Andersch gaben nach ihrer Entlassung in München Der Ruf weiter heraus. Nachdem die Zeitschrift in April 1947 wegen zu linker, prokommunistischer Einstellungen von der amerikanischen Besatzungsmacht verboten worden war, entstand schließlich die Gruppe 47 – ein sich auf informelle Einladung (Postkarte) durch Hans Werner Richter halbjährlich zusammenfindender Schriftsteller- und Kritikerkreis in wechselnden Besetzungen. In die ersten Jahre der Gruppe 47 fiel die mengenmäßig produktivste Phase in Richters Schriftstellerleben. 1951 wurde ihm der Fontane-Preis, 1952 für Sie fielen aus Gottes Hand der René-Schickele-Preis, 1972 der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1979 das Große Bundesverdienstkreuz, 1986 der Große Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und 1992 der Pommersche Kulturpreis verliehen. Auf Initiative von Günter Grass fand 1990 eine letzte Gruppentagung der Gruppe 47 statt. Nach seinem Tod am 23. März 1993 in München wurde er auf eigenen Wunsch auf dem Friedhof von Bansin auf der Insel Usedom begraben.[1] Das ehemalige Feuerwehrhaus in Bansin wurde zu einer Gedenkstätte, dem so genannten Hans-Werner-Richter-Haus umgebaut in dessen Erdgeschoss unter anderem das Münchener Arbeitszimmer rekonstruiert wurde.[2] Aus: wikipedia-Hans_Werner_Richter Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Germanistik, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Gruppe 47, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Erste Ausgabe, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften Hellgrünes Leinen mit Schutzumschlag.
168 (4) Seiten. 19,2 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Detjen. Guter Zustand. Schutzumschlag mit einem kleinen Ausriß (1 cm). - Hans Werner Richter (* 12. November 1908 in Neu Sallenthin auf Usedom; 23. März 1993 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Richter ist weniger mit eigenen Werken bekannt geworden. Dafür gelangte er als Initiator, Spiritus rector und graue Eminenz" der Gruppe 47, der wichtigsten bundesdeutschen Schriftstellergruppierung der Nachkriegszeit, zu weltweiter Berühmtheit und Anerkennung. Leben: Hans Werner Richter war Sohn eines Fischers. Als 16-Jähriger absolvierte er 1924–1927 eine dreijährige Lehre als Buchhändler in Swinemünde und arbeitete danach als Buchhandelsgehilfe in Berlin. 1930 trat Richter der KPD bei. Nach zwei Jahren wurde der 24-Jährige 1932 wegen seines Trotzkismus´ ausgeschlossen. Nachdem er 1933 Zeuge eines NSDAP-Aufmarsches auf dem Tempelhofer Feld in Berlin wurde, knüpfte er allerdings erneut Verbindungen mit der illegalen KPD und versuchte, eine Widerstandsgruppe zu bilden. Als ihm dies nicht gelang, floh er mit seiner Freundin nach Paris. Seine Emigration scheiterte an seiner aussichtslosen finanziellen Lage. Nach seiner Rückkehr 1934 arbeitete er als Buchhändler und Lektor in Berlin und wurde politisch im Untergrund tätig. 1940 verhaftete die Gestapo Hans Werner Richter vorübergehend; nachdem ihm seine leitende Tätigkeit in einer illegalen pazifistischen Jugendgruppe nicht nachgewiesen werden konnte, erfolgte die Einziehung zum Kriegsdienst (1940–1943). Sowohl er als auch seine drei Brüder überlebten den Krieg – ihr Vater hatte ihnen jegliche Heldentaten" ausdrücklich verboten. In der dreijährigen amerikanischen Kriegsgefangenschaft (1943–1946), zuerst in dem Gefangenenlager Camp Ellis in Illinois, später in Fort Kearney in Rhode Island, gab Richter seit Frühling 1945 die antifaschistischen Zeitschriften Lagerstimme und Der Ruf heraus. Dabei lernte er Alfred Andersch, Gustav René Hocke und Walter Kolbenhoff kennen. Richter und Andersch gaben nach ihrer Entlassung in München Der Ruf weiter heraus. Nachdem die Zeitschrift in April 1947 wegen zu linker, prokommunistischer Einstellungen von der amerikanischen Besatzungsmacht verboten worden war, entstand schließlich die Gruppe 47 – ein sich auf informelle Einladung (Postkarte) durch Hans Werner Richter halbjährlich zusammenfindender Schriftsteller- und Kritikerkreis in wechselnden Besetzungen. In die ersten Jahre der Gruppe 47 fiel die mengenmäßig produktivste Phase in Richters Schriftstellerleben. 1951 wurde ihm der Fontane-Preis, 1952 für Sie fielen aus Gottes Hand der René-Schickele-Preis, 1972 der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1979 das Große Bundesverdienstkreuz, 1986 der Große Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und 1992 der Pommersche Kulturpreis verliehen. Auf Initiative von Günter Grass fand 1990 eine letzte Gruppentagung der Gruppe 47 statt. Nach seinem Tod am 23. März 1993 in München wurde er auf eigenen Wunsch auf dem Friedhof von Bansin auf der Insel Usedom begraben.[1] Das ehemalige Feuerwehrhaus in Bansin wurde zu einer Gedenkstätte, dem so genannten Hans-Werner-Richter-Haus umgebaut in dessen Erdgeschoss unter anderem das Münchener Arbeitszimmer rekonstruiert wurde.[2] Aus: wikipedia-Hans_Werner_Richter Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Germanistik, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Gruppe 47, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Erste Ausgabe, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften Hellgrünes Leinen mit Schutzumschlag.
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Die Flucht nach Abanon Erzählung
DE US
ISBN: 3485003824 bzw. 9783485003827, in Deutsch, Nymphenburger, München, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Glatzel, [6889452].
Gebundene Ausgabe 1980,168 S.;12,5 x 19,5cm;Schutzumschlag leicht lichtrandig und Rückseite oben Einriss (1,5cm),ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar.18426;K96;300gr.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Glatzel, [6889452].
Gebundene Ausgabe 1980,168 S.;12,5 x 19,5cm;Schutzumschlag leicht lichtrandig und Rückseite oben Einriss (1,5cm),ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar.18426;K96;300gr.
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Die Flucht nach Abanon (1994)
~DE US
ISBN: 9783485003827 bzw. 3485003824, vermutlich in Deutsch, Nymphenburger Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Armebooks [61850530], Frankfurt am Main, Germany.
168 Seiten Nymphenburger - 2. Auf. 1980 : Hans Werner Richter - gb + Su 5B-U0ZZ-VNTZ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281, Books.
168 Seiten Nymphenburger - 2. Auf. 1980 : Hans Werner Richter - gb + Su 5B-U0ZZ-VNTZ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281, Books.
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Die Flucht nach Abanon : Erzählung.
DE US
ISBN: 3485003824 bzw. 9783485003827, in Deutsch, München : Nymphenburger, 1980. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Quickmedia, [1999].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Quickmedia, [1999].
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Die Flucht nach Abanon: Erzahlung (German Edition) (1980)
DE US
ISBN: 9783485003827 bzw. 3485003824, in Deutsch, Nymphenburger, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Better World Books [51315977], Mishawaka, IN, U.S.A.
Former Library book. Shows some signs of wear, and may have some markings on the inside.
Von Händler/Antiquariat, Better World Books [51315977], Mishawaka, IN, U.S.A.
Former Library book. Shows some signs of wear, and may have some markings on the inside.
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