Neue Satiren. Muenchen: Nymphenburger, 1983. 246 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
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Buchwald, Art

Neue Satiren aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal Deutsche Erstausgabe!. (1983)

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OHardc. m. OU. 245 S. Deutsche Erstausgabe. Sehr gutes Exemplar aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal Art Buchwald war der Sohn des österreichisch-jüdischen Emigranten Joseph Buchwald und seiner ungarischen Frau Helen Klineberger. Buchwald sen. floh in die USA vor dem Kriegsdienst in der k.u.k. österreichisch-ungarischen Armee und eröffnete einen Betrieb zur Herstellung von Vorhängen und Schonbezügen.[1] Art Buchwald lernte seine Mutter nie kennen, da sie kurz nach seiner Geburt in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde und er später sich zu keinem Besuch mehr traute. Er hatte drei Schwestern, Alice, Edith und Doris. Er wuchs in Forest Hills auf, in einer Gemeinde vom Stadtbezirk Queens in New York City. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Waisenheimen und Ersatzfamilien. Hier lernte er, sich zu behaupten und Anerkennung zu finden, indem er die Menschen zum Lachen brachte. Den High-School-Abschluss machte er nicht mehr, sondern ging mit siebzehn Jahren zur Armee. Buchwald leistete von 1942 bis 1945 Militärdienst bei der Reserve des US-Marine Corps. Nachdem er in den 1940er Jahren bei der Zeitschrift Variety als Kolumnist tätig war, ging er 1949 nach Paris, wo er bis 1962 für den New York Herald Tribune arbeitete. In dieser Zeit berichtete er in seiner Kolumnensammlung Paris After Dark vor allem über das Nachtleben der französischen Hauptstadt. Ab 1951 folgte die Kolumne Mostly About People , später Europe´s Lighter Side . In Paris lernte er auch seine Frau Ann McGarry kennen, die als Autorin für den Modedesigner Pierre Balmain in Paris arbeitete. Sie heirateten 1952 und adoptierten drei Kinder. Seine Kolumnen erschienen in mehr als 300 verschiedenen US-amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften. Der als König der Satire gefeierte Autor schrieb mehr als 8000 Kolumnen und 30 Bücher. Buchwald prozessierte 1990 gegen Paramount Pictures wegen rechtswidriger Adaption einer seiner Erzählungen. Der auf dieser Erzählung basierende Film Coming to America (deutsch: Der Prinz aus Zamunda) . Deutsch 350g.
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gebunden OHardc. m. OU. 245 S. Deutsche Erstausgabe. Sehr gutes Exemplar aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal Art Buchwald war der Sohn des österreichisch-jüdischen Emigranten Joseph Buchwald und seiner ungarischen Frau Helen Klineberger. Buchwald sen. floh in die USA vor dem Kriegsdienst in der k.u.k. österreichisch-ungarischen Armee und eröffnete einen Betrieb zur Herstellung von Vorhängen und Schonbezügen.[1] Art Buchwald lernte seine Mutter nie kennen, da sie kurz nach seiner Geburt in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde und er später sich zu keinem Besuch mehr traute. Er hatte drei Schwestern, Alice, Edith und Doris. Er wuchs in Forest Hills auf, in einer Gemeinde vom Stadtbezirk Queens in New York City. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Waisenheimen und Ersatzfamilien. Hier lernte er, sich zu behaupten und Anerkennung zu finden, indem er die Menschen zum Lachen brachte. Den High-School-Abschluss machte er nicht mehr, sondern ging mit siebzehn Jahren zur Armee. Buchwald leistete von 1942 bis 1945 Militärdienst bei der Reserve des US-Marine Corps. Nachdem er in den 1940er Jahren bei der Zeitschrift Variety als Kolumnist tätig war, ging er 1949 nach Paris, wo er bis 1962 für den New York Herald Tribune arbeitete. In dieser Zeit berichtete er in seiner Kolumnensammlung "Paris After Dark" vor allem über das Nachtleben der französischen Hauptstadt. Ab 1951 folgte die Kolumne "Mostly About People", später "Europes Lighter Side". In Paris lernte er auch seine Frau Ann McGarry kennen, die als Autorin für den Modedesigner Pierre Balmain in Paris arbeitete. Sie heirateten 1952 und adoptierten drei Kinder. Seine Kolumnen erschienen in mehr als 300 verschiedenen US-amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften. Der als "König der Satire" gefeierte Autor schrieb mehr als 8000 Kolumnen und 30 Bücher. Buchwald prozessierte 1990 gegen Paramount Pictures wegen rechtswidriger Adaption einer seiner Erzählungen. Der auf dieser Erzählung basierende Film Coming to America (deutsch: Der Prinz aus Zamunda) mit Eddie Murphy erschien 1988. Buchwald gewann den Prozess. Nach schweren gesundheitlichen Problemen, insbesondere einem Schlaganfall im Jahr 2000, einem schweren Nierenleiden sowie einer Beinamputation Anfang 2006, zog sich Buchwald auf ärztliches Anraten zum Sterben in ein Hospiz zurück. Dort hielt er ausgiebig Hof und erholte sich wider Erwarten, so dass er die Einrichtung wieder verlassen konnte. Sein in dieser Zeit geschaffenes letztes Buch betitelte er Too Soon to Say Goodbye.[2] Buchwald verstarb am 17. Januar 2007 in einem Hospiz in Washington D.C. an Nierenversagen. Buchwalds Frau Ann starb bereits 1994. Er hinterließ seinen Sohn Joel, die beiden Töchter Connie Marks Buchwald und Jennifer Buchwald sowie seine Schwestern Edith Jaffe und Doris Kahme. Auszeichnungen 1982 bekam Buchwald den Pulitzer-Preis für seine satirischen Kommentare in seinem Buch While Reagan slept, die er zu der damaligen Zeit für die Los Angeles Times verfasste. 1986 wurde er in die Academy and Institute of Arts and Letters gewählt.(wikipedia), gebraucht gut, 350g.
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3485004448 - Buchwald, Art: Neue Satiren
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Buchwald, Art

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246 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband Widmungseintrag, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Neues Vergnügen mit Art Buchwald steht mit diesen Geschichten ins Haus, die aus einer Fülle von witzigen Glossen, die der Autor in den letzten Jahren schrieb, für den deutschen Leser ausgewählt worden sind Mal mit ein bißchen Schadenfreude, mal mit lachendem Wiedererkennen von Alltagssituationen, in denen man selbst schon gesteckt hat, schmökert es sich genujSvoll durch dieses Buch der Pointen. Humanist und Humorist ist Art Buchwald genannt worden, und dies sehr zu Recht, indem er die grossen und kleinen Sünden einer immer bürokratischer werdenden Welt aufspießt, hält er ein permanentes Plädoyer für mehr Menschlichkeit. Das er es auf so witzige, vordergründig gesehen, so unernste Weise tut, ist sein Erfolgsrezept. Man sollte es sich verschreiben, denn das wäre doch wohl der Weg zur Bessemng: die schlechten Seiten des Lebens nicht zu verdrängen, sondern sie zu sehen und dennoch über sich selbst und die Welt lachen zu können. Buchwald schreibt über Watergate, Carter und Reagan, über den CIA und über die Ölscheichs. Jnd er schreibt über Alltägliches: Über Schlaglöcher, die Tücken des Telefons, die Unmöglichkeit, sich als Single scheiden zu lassen, und über vieles mehr. ... (vom Umschlag) 4m6a ISBN-Nummer: 3485004448 Neue Satiren; Art Buchwald; Humor; Heiteres; Witz; Lustige Geschichten; 1.
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3485004448 - Buchwald, Art: Neue Satiren
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246 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband Widmungseintrag, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Neues Vergnügen mit Art Buchwald steht mit diesen Geschichten ins Haus, die aus einer Fülle von witzigen Glossen, die der Autor in den letzten Jahren schrieb, für den deutschen Leser ausgewählt worden sind Mal mit ein bißchen Schadenfreude, mal mit lachendem Wiedererkennen von Alltagssituationen, in denen man selbst schon gesteckt hat, schmökert es sich genujSvoll durch dieses Buch der Pointen. Humanist und Humorist ist Art Buchwald genannt worden, und dies sehr zu Recht, indem er die grossen und kleinen Sünden einer immer bürokratischer werdenden Welt aufspießt, hält er ein permanentes Plädoyer für mehr Menschlichkeit. Das er es auf so witzige, vordergründig gesehen, so unernste Weise tut, ist sein Erfolgsrezept. Man sollte es sich verschreiben, denn das wäre doch wohl der Weg zur Bessemng: die schlechten Seiten des Lebens nicht zu verdrängen, sondern sie zu sehen und dennoch über sich selbst und die Welt lachen zu können. Buchwald schreibt über Watergate, Carter und Reagan, über den CIA und über die Ölscheichs. Jnd er schreibt über Alltägliches: Über Schlaglöcher, die Tücken des Telefons, die Unmöglichkeit, sich als Single scheiden zu lassen, und über vieles mehr. ... (vom Umschlag) 4m6a ISBN-Nummer: 3485004448 Versand D: 1,50 EUR Neue Satiren; Art Buchwald; Humor; Heiteres; Witz; Lustige Geschichten;
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Neue Satiren. Muenchen: Nymphenburger, 1983. 246 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. (1983)

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