. - signiert - 5 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162017
Schnitt 4,03 3,44 8,98 10,18 8,77
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 19.05.2013)
1
9783485006804 - Maalouf, Amin: Die Wiederkehr des Skarabäus. Aus dem Französischen von Gerhard Meier.
Maalouf, Amin

Die Wiederkehr des Skarabäus. Aus dem Französischen von Gerhard Meier. (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US FE

ISBN: 9783485006804 bzw. 3485006807, in Deutsch, Nymphenburger, München, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

11,00 + Versand: 2,00 = 13,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
212 (4) Seiten. Umschlaggestaltung: Volker Schwengle. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Amin Maalouf (* 25. Februar 1949 in der Nähe von Beirut) ist ein französischer Schriftsteller libanesischer Herkunft. Leben: Amin Maaloufs Herkunft widerspiegelt die komplizierten Verhältnisse im Libanon. Seine Mutter kam aus einer maronitischen Familie, der Vater aus einer melkitischen Familie mit Verbindungen zum bedeutenden arabischen Stamm der Maalouf. Außerdem gab es unter seinen Vorfahren einen presbyterianischen Prediger und einen katholischen Priester.[1] Er ist im Libanon aufgewachsen, besuchte Notre-Dame de Jamhour, eine Schule der Jesuiten, und studierte Soziologie an der Université Saint-Joseph. Danach arbeitete er als Journalist und war Redakteur bei der arabischsprachigen Tageszeitung An-Nahar. Er emigrierte zu Beginn des libanesischen Bürgerkrieges 1976 über Zypern nach Paris, wo er seitdem lebt. In den 1970er und 1980er Jahren war er dort Chefredakteur der Zeitschrift Jeune Afrique, schrieb nebenbei Belletristik und bereiste als Journalist Dutzende von Ländern, um beispielsweise aus Vietnam, Indien oder vom Irak-Iran-Krieg zu berichten. Maalouf beschloss 1985, als freischaffender Autor seine Zeit nur noch dem Schreiben zu widmen. Seine Romane beschäftigen sich häufig mit historischen Themen. 1993 erhielt er für seinen Roman Der Felsen des Tanios den Prix Goncourt. Zentrales Thema ist das Aufeinandertreffen verschiedener Religionen und Ethnien, wie etwa von Drusen und Christen im Libanon Mitte des 19. Jahrhunderts in Der Felsen des Tanios, wo die heterogenen Gruppen des Landes in die imperialen Rivalitäten Großbritanniens und Frankreichs um die Levante gerieten (siehe auch Geschichte des Libanon). In seinem Buch Les croisades vues par les Arabes (auf Deutsch unter dem Titel „Der heilige Krieg der Barbaren" publiziert) versucht Maalouf, die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber zu beschreiben. Das Buch ist kein Roman, sondern ein Sachbuch, das auf Recherchen in zeitgenössischen arabischen Quellen basiert, und für den europäischen Leser ein völlig neues Licht auf die damaligen Ereignisse wirft. Hierbei handelt es sich nicht wie bei Francesco Gabrieli [2] um eine Quellensammlung, sondern um Sekundärliteratur, die zwar Quellennachweise bietet, aber nicht in Form von Fußnoten. Sein Roman Die Häfen der Levante erzählt die Biographie eines im Libanon geborenen Mannes armenisch-türkischer Abstammung, der nach Frankreich emigriert und in der Résistance kämpft, sich in eine jüdische Frau aus Österreich verliebt, die nach Palästina auswandert. Später kehrt er in den Libanon zurück und wird dort Zeuge und Opfer des Nahost-Konfliktes. . Der historische Roman Leo Africanus handelt von einem gelehrten Muslim, der in die Hände der Christen fällt und als Sklave an den päpstlichen Hof kommt. Die Hauptfigur des Romans ist einer historischen Person (frühes 16. Jahrhundert) entlehnt. In Das Jahrhundert nach Beatrice (auch Wiederkehr des Skarabäus) greift Maalouf ein soziologisches Phänomen auf – die Bevorzugung des männlichen Nachwuchses in vielen Ländern der dritten Welt. Mittels einer Science-Fiction-Idee (ein Medikament, das die Geburt von Mädchen verhindert) extrapoliert er diese besorgniserregende Entwicklung in die Zukunft und schildert in einem melancholischen Katastrophenroman das Ende der Welt, wie wir sie kennen. „Daß diese ganze unglaubliche, aber leider nicht unmögliche Geschichte dem Leser nahegeht, liegt an Maaloufs Geschick, das alles aus der Sicht eines Mannes zu erzählen, dem seine Tochter über alles geht – eben die besagte Béatrice des Titels. Das Tempo der Erzählung ist bedächtig, eben das eines gründlich seine Worte wägenden Wissenschaftlers (der Ich-Erzähler ist ein Insektenkundler, dem alle Gliedertiere lieber sind als all die Verwicklungen des menschlichen Lebens) Aus Indien und China sind seit längerer Zeit Statistiken bekannt, aus denen klar hervorgeht, daß der Wunsch nach Sö.
2
3485006807 - Maalouf, Amin: Die Wiederkehr des Skarabäus. Aus dem Französischen von Gerhard Meier.
Symbolbild
Maalouf, Amin

Die Wiederkehr des Skarabäus. Aus dem Französischen von Gerhard Meier. (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3485006807 bzw. 9783485006804, in Deutsch, Nymphenburger, München, Deutschland, mit Einband.

11,00 + Versand: 2,20 = 13,20
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe. 212 (4) Seiten. Umschlaggestaltung: Volker Schwengle. 22 cm. Braunes Leinen mit Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Amin Maalouf (* 25. Februar 1949 in der Nähe von Beirut) ist ein französischer Schriftsteller libanesischer Herkunft. Leben: Amin Maaloufs Herkunft widerspiegelt die komplizierten Verhältnisse im Libanon. Seine Mutter kam aus einer maronitischen Familie, der Vater aus einer melkitischen Familie mit Verbindungen zum bedeutenden arabischen Stamm der Maalouf. Außerdem gab es unter seinen Vorfahren einen presbyterianischen Prediger und einen katholischen Priester.[1] Er ist im Libanon aufgewachsen, besuchte Notre-Dame de Jamhour, eine Schule der Jesuiten, und studierte Soziologie an der Université Saint-Joseph. Danach arbeitete er als Journalist und war Redakteur bei der arabischsprachigen Tageszeitung An-Nahar. Er emigrierte zu Beginn des libanesischen Bürgerkrieges 1976 über Zypern nach Paris, wo er seitdem lebt. In den 1970er und 1980er Jahren war er dort Chefredakteur der Zeitschrift Jeune Afrique, schrieb nebenbei Belletristik und bereiste als Journalist Dutzende von Ländern, um beispielsweise aus Vietnam, Indien oder vom Irak-Iran-Krieg zu berichten. Maalouf beschloss 1985, als freischaffender Autor seine Zeit nur noch dem Schreiben zu widmen. Seine Romane beschäftigen sich häufig mit historischen Themen. 1993 erhielt er für seinen Roman Der Felsen des Tanios den Prix Goncourt. Zentrales Thema ist das Aufeinandertreffen verschiedener Religionen und Ethnien, wie etwa von Drusen und Christen im Libanon Mitte des 19. Jahrhunderts in Der Felsen des Tanios, wo die heterogenen Gruppen des Landes in die imperialen Rivalitäten Großbritanniens und Frankreichs um die Levante gerieten (siehe auch Geschichte des Libanon). In seinem Buch Les croisades vues par les Arabes (auf Deutsch unter dem Titel „Der heilige Krieg der Barbaren“ publiziert) versucht Maalouf, die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber zu beschreiben. Das Buch ist kein Roman, sondern ein Sachbuch, das auf Recherchen in zeitgenössischen arabischen Quellen basiert, und für den europäischen Leser ein völlig neues Licht auf die damaligen Ereignisse wirft. Hierbei handelt es sich nicht wie bei Francesco Gabrieli [2] um eine Quellensammlung, sondern um Sekundärliteratur, die zwar Quellennachweise bietet, aber nicht in Form von Fußnoten. Sein Roman Die Häfen der Levante erzählt die Biographie eines im Libanon geborenen Mannes armenisch-türkischer Abstammung, der nach Frankreich emigriert und in der Résistance kämpft, sich in eine jüdische Frau aus Österreich verliebt, die nach Palästina auswandert. Später kehrt er in den Libanon zurück und wird dort Zeuge und Opfer des Nahost-Konfliktes. ... Der historische Roman Leo Africanus handelt von einem gelehrten Muslim, der in die Hände der Christen fällt und als Sklave an den päpstlichen Hof kommt. Die Hauptfigur des Romans ist einer historischen Person (frühes 16. Jahrhundert) entlehnt. In Das Jahrhundert nach Beatrice (auch Wiederkehr des Skarabäus) greift Maalouf ein soziologisches Phänomen auf – die Bevorzugung des männlichen Nachwuchses in vielen Ländern der dritten Welt. Mittels einer Science-Fiction-Idee (ein Medikament, das die Geburt von Mädchen verhindert) extrapoliert er diese besorgniserregende Entwicklung in die Zukunft und schildert in einem melancholischen Katastrophenroman das Ende der Welt, wie wir sie kennen. „Daß diese ganze unglaubliche, aber leider nicht unmögliche Geschichte dem Leser nahegeht, liegt an Maaloufs Geschick, das alles aus der Sicht eines Mannes zu erzählen, dem seine Tochter über alles geht – eben die besagte Béatrice des Titels. Das Tempo der Erzählung ist bedächtig, eben das eines gründlich seine Worte wägenden Wissenschaftlers (der Ich-Erzähler ist ein Insektenkundler, dem alle Gliedertiere lieber sind als all die Verwicklungen des menschlichen Lebens)… Aus Indien und China sind seit längerer Zeit Statistiken bekannt, aus denen klar hervorgeht, daß der Wunsch nach Söhnen das demographische Gleichgewicht heute schon dramatisch gestört hat. Die Erfindung von so etwas wie der „Substanz“ würde diese Vorgänge nur beschleunigen. Insofern leistet Maalouf mit seinem trotz aller katastrophalen Szenarien wundervollen kleinen Roman einen wichtigeren Beitrag zur Zukunft als all die selbsternannten Futurologen mit ihren Internetphantasien und Gentechnikspintisierereien. Zumal sein Buch – um auch das wenigstens zu erwähnen – ein sehr schönes Beispiel dafür ist, daß man einen thematisch wie literarisch anspruchsvollen SF-Roman schreiben kann, ohne in Figurengestaltung, Komposition oder Sprache qualitative Zugeständnisse machen zu müssen.“ – Karsten Kruschel über Das erste Jahrhundert nach Beatrice ... Aus: wikipedia-Amin_Maalouf Versand D: 2,20 EUR Insektenforscher, Orientalische Literatur, Dorf, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Orient, Libanon, Bevölkerung, Prix Goncourt, Belletristische Darstellung, Geschichte, Bevölkerungsexplosion, Afrika, Krankheit, Seuche, Lust, Kinder, Wissenschaft, Experiment, Dritte Welt,.
3
3485006807 - Maalouf, Amin: Die Wiederkehr des Skarabäus . - signiert
Symbolbild
Maalouf, Amin

Die Wiederkehr des Skarabäus . - signiert (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE SI

ISBN: 3485006807 bzw. 9783485006804, in Deutsch, Nymphenburger in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH München, signiert.

38,00 + Versand: 3,00 = 41,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna GbR, 21339 Lüneburg.
deutschsprachige Erstausgabe Buch 8° Original-Pappband Gut auf Titel mit Widmung, Ort und Datum signiert von dem libanesisch-französischen Schriftsteller Amin Maalouf (*1947), leichte Gebrauchssuren. signed by author. Gut Versand D: 3,00 EUR Literatur Frankreich Libanon.
4
9783485006804 - Maalouf, Amin: Die Wiederkehr des Skarabäus
Symbolbild
Maalouf, Amin

Die Wiederkehr des Skarabäus

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783485006804 bzw. 3485006807, Band: 1, in Deutsch, Nymphenburger, München, Deutschland, gebraucht.

18,43 ($ 19,71)¹ + Versand: 101,38 ($ 108,40)¹ = 119,81 ($ 128,11)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, buxbox.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
9783485006804 - Die Wiederkehr des Skarabäus: 60266 Maalouf, Amin

Die Wiederkehr des Skarabäus: 60266 Maalouf, Amin

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783485006804 bzw. 3485006807, in Deutsch, Nymphenburger, München, Deutschland, gebraucht.

2,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Free, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, besser-kochen - Petra Gros Versandantiquariat.
Festpreisangebot.
Lade…