Die Yanomani - Söhne und Töchter des Mondes / Die letzten Indianer in den Amazonaswäldern - Mit Faszinierende Fotos
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Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine KnickeDie Yanomami sind eines der letzten Naturvölker dieser Erde. Die Unzugänglichkeit ihres Lebensraumes und ihr Ruf als grimmige Krieger ermöglichten ihnen, ihre ursprüngliche Kultur zu bewahren. Cathleen Naundorf hat mit den Yanomami gelebt. Mit faszinierenden Bildern und einem spannenden Erlebnisbericht nimmt sie uns mit auf ihre außergewöhnliche Reise. Sie erzählt vom Leben des Menschen als Teil der Natur, von überlieferten Traditionen, von Mythen und,/den kosmischen Vorstellungen der Söhne und Töchter des Mondes. Peta gebar einen Jungen und nannte ihn Suhilina. Mit Vorliebe spielte der Kleine mit Pfeil und Bögen,bis er ein- mal bei Nacht den Mond mit seinem Pfeil anschoß und eine völlige Finsternis hereinbrach. Blut tropfte aus dem Mond, und eine Flutwelle schwappte über die Erde. Perimbo, der Gott der Götter, war außer sich und wollte die ganze Welt zerstören. Doch das Bitten von Peta um Nachsicht, stimmte ihn gnädig, und er entschloß sich, die Yanomami aus diesem Blut zu schaffen. ÜbelLieferung der YanomamiDie Yanomami gehören zu den letzten Indianern dieser Erde. Sie leben im oberen Amazonasbecken Brasiliens und im Südzipfel Venezuelas. Durch die Unzugänglichkeit ihres Lebensraumes und vor allem durch ihren Ruf, äußerst grimmige und gefährliche Krieger zu sein, konnten sie sich bis heute ihre einzigartige traditionelle Kultur bewahren und weitestgehend ein ungestörtes Leben führen. Die Yanomami gehören zu den ganz wenigen Völkern, die noch nicht dem kulturellen Anpassungsprozeß erlegen sind und uns mit ihrer Lebensweise, die perfekt an den Lebensraum des tropischen Regenwaldes angepaßt ist, auch über die Anfänge allen Menschseins Auskunft geben. Doch der Raubbau am Regenwald, die Suche nach Rohstoffen, das immer tiefere Vordringen der Goldsucher in den Amazonasraum und vor allem eingeschleppte Krankheiten, gegen die die Yanomami keine Resistenzen entwickeln konnten, bedrohen dieses letzte große Naturvolk. Und dies um so mehr, als die Yanomami keine eigene Schriftsprache kennen, mit der sie ihre Mythen und traditionellen Überlieferungen, ihr Wissen um die Wirkung giftiger oder heilender Pflanzen und ihre Rituale und Gebräuche festhalten könnten. Nach vielen behördlichen Schwierigkeiten gelang es Cathleen Naundorf, zunächst in die Mission Catrimani zu kommen. Dort lernte sie die sechsjährige Yanomami Shila kennen, die sie mit in ihr Dorf nahm. Und nachdem sie sich mit der fremden Kultur vertraut gemacht hatte, ließ sich Cathleen Naundorf schließlich an den Oberlauf des Rio Catrimani bringen und lebte dort mit den Yanomami in einem Shabono ... Faszinierende Fotos und ein packender Erlebnisbericht mit vielen Informationen zur Lebensweise der Indianer, zu ihren Mythen und kosmischen Vorstellungen machen dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument. Pappe.

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Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Die Yanomami sind eines der letzten Naturvölker dieser Erde. Die Unzugänglichkeit ihres Lebensraumes und ihr Ruf als grimmige Krieger ermöglichten ihnen, ihre ursprüngliche Kultur zu bewahren. Cathleen Naundorf hat mit den Yanomami gelebt. Mit faszinierenden Bildern und einem spannenden Erlebnisbericht nimmt sie uns mit auf ihre außergewöhnliche Reise. Sie erzählt vom Leben des Menschen als Teil der Natur, von überlieferten Traditionen, von Mythen und, den kosmischen Vorstellungen der Söhne und Töchter des Mondes. Peta gebar einen Jungen und nannte ihn Suhilina. Mit Vorliebe spielte der Kleine mit Pfeil und Bögen,bis er ein- mal bei Nacht den Mond mit seinem Pfeil anschoß und eine völlige Finsternis hereinbrach. Blut tropfte aus dem Mond, und eine Flutwelle schwappte über die Erde. Perimbo, der Gott der Götter, war außer sich und wollte die ganze Welt zerstören. Doch das Bitten von Peta um Nachsicht, stimmte ihn gnädig, und er entschloß sich, die Yanomami aus diesem Blut zu schaffen. ÜbelLieferung der Yanomami Die Yanomami gehören zu den letzten Indianern dieser Erde. Sie leben im oberen Amazonasbecken Brasiliens und im Südzipfel Venezuelas. Durch die Unzugänglichkeit ihres Lebensraumes und vor allem durch ihren Ruf, äußerst grimmige und gefährliche Krieger zu sein, konnten sie sich bis heute ihre einzigartige traditionelle Kultur bewahren und weitestgehend ein ungestörtes Leben führen. Die Yanomami gehören zu den ganz wenigen Völkern, die noch nicht dem kulturellen Anpassungsprozeß erlegen sind und uns mit ihrer Lebensweise, die perfekt an den Lebensraum des tropischen Regenwaldes angepaßt ist, auch über die Anfänge allen Menschseins Auskunft geben. Doch der Raubbau am Regenwald, die Suche nach Rohstoffen, das immer tiefere Vordringen der Goldsucher in den Amazonasraum und vor allem eingeschleppte Krankheiten, gegen die die Yanomami keine Resistenzen entwickeln konnten, bedrohen dieses letzte große Naturvolk. Und dies um so mehr, als die Yanomami keine eigene Schriftsprache kennen, mit der sie ihre Mythen und traditionellen Überlieferungen, ihr Wissen um die Wirkung giftiger oder heilender Pflanzen und ihre Rituale und Gebräuche festhalten könnten. Nach vielen behördlichen Schwierigkeiten gelang es Cathleen Naundorf, zunächst in die Mission Catrimani zu kommen. Dort lernte sie die sechsjährige Yanomami Shila kennen, die sie mit in ihr Dorf nahm. Und nachdem sie sich mit der fremden Kultur vertraut gemacht hatte, ließ sich Cathleen Naundorf schließlich an den Oberlauf des Rio Catrimani bringen und lebte dort mit den Yanomami in einem Shabono ... Faszinierende Fotos und ein packender Erlebnisbericht mit vielen Informationen zur Lebensweise der Indianer, zu ihren Mythen und kosmischen Vorstellungen machen dieses Buch zu einem einzigartigen Dokument. 1997, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 285x218 mm, 950g, 112, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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