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Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert100%: Schildt, Gerhard: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert (ISBN: 9783486550122) in Deutsch, Band: 36, Broschiert.
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Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert., Enzyklopädie deutscher Geschichte ; Bd. 3671%: Schildt, Gerhard: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert., Enzyklopädie deutscher Geschichte ; Bd. 36 (ISBN: 9783486550108) 1996, in Deutsch, Band: 36.
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9783486550122 - Gerhard Schildt: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert
Gerhard Schildt

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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ISBN: 9783486550122 bzw. 3486550128, Band: 36, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch, neu.

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Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert: Die Enzyklopädie deutscher Geschichte ist auf etwa 100 Bände angelegt. Die Reihe ist chronologisch und thematisch frei zusammenstellbar. Jeder Einzelband ist in sich abgeschlossen und in drei Teile gegliedert: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnetete Bibliografie. Die einzelnen Bände sind in der Reihenfolge des Erscheinens numeriert. Jeder neue Band der Reihe ist in einer strapazierfähigen Leinenausgabe und in einer günstigen Studienausgabe erhältlich. Alle Bände werden durch Neuauflagen regelmäßig aktualisiert. EdG Band 36 Gerhard Schildt: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert Die deutsche Arbeiterschaft hat sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Klasse formiert und einen Kampf zur Durchsetzung politischer und sozialer Ziele geführt. Sie vor allem hat die Weimarer Republik geschaffen, sie hat sie aber nicht verteidigen können. Im »Dritten Reich« wurden die Arbeiter gleichzeitig umworben und entrechtet. In der entstehenden Bundesrepublik schließlich zerschlugen sich Hoffnungen auf Sozialisierungen. Die Zustimmung zu der hier entstandenen politischen und sozialen Ordnung wuchs mit zunehmendem Wohlstand und die Arbeiterklasse löste sich in der alten Bundesrepublik mehr und mehr auf. Trotz diametral gegensätzlicher Bedingungen haben sich ähnliche Prozesse auch in der DDR vollzogen. Nachdem die Arbeiterschaft am 17. Juni 1953 mit den klassischen Kampfmethoden der Arbeiterbewegung vergeblich versucht hat, das kommunistische Regime zu stürzen, bildete sich ein modus vivendi zwischen DDR-Bevölkerung und SED aus. Die Arbeiterschaft wurde in die egalitäre Gesamtgesellschaft eingeschmolzen, so dass sie in der Revolution von 1989/90 nicht mehr als geschlossene Klasse auftrat. Diese Entwicklung wird in der bewährten EdG-Dreiteilung auf knappem Raum thematisiert. Der Autor Gerhard Schildt ist Professor für Neuere Geschichte in Braunschweig. Buch.
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9783486550108 - Gerhard Schildt: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert
Gerhard Schildt

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert: Die Enzyklopädie deutscher Geschichte ist auf etwa 100 Bände angelegt. Die Reihe ist chronologisch und thematisch frei zusammenstellbar. Jeder Einzelband ist in sich abgeschlossen und in drei Teile gegliedert: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnetete Bibliografie. Die einzelnen Bände sind in der Reihenfolge des Erscheinens numeriert. Jeder neue Band der Reihe ist in einer strapazierfähigen Leinenausgabe und in einer günstigen Studienausgabe erhältlich. Alle Bände werden durch Neuauflagen regelmäßig aktualisiert. EdG Band 36 Gerhard Schildt: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert Die deutsche Arbeiterschaft hat sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Klasse formiert und einen Kampf zur Durchsetzung politischer und sozialer Ziele geführt. Sie vor allem hat die Weimarer Republik geschaffen, sie hat sie aber nicht verteidigen können. Im `Dritten Reich` wurden die Arbeiter gleichzeitig umworben und entrechtet. In der entstehenden Bundesrepublik schließlich zerschlugen sich Hoffnungen auf Sozialisierungen. Die Zustimmung zu der hier entstandenen politischen und sozialen Ordnung wuchs mit zunehmendem Wohlstand und die Arbeiterklasse löste sich in der alten Bundesrepublik mehr und mehr auf. Trotz diametral gegensätzlicher Bedingungen haben sich ähnliche Prozesse auch in der DDR vollzogen. Nachdem die Arbeiterschaft am 17. Juni 1953 mit den klassischen Kampfmethoden der Arbeiterbewegung vergeblich versucht hat, das kommunistische Regime zu stürzen, bildete sich ein modus vivendi zwischen DDR-Bevölkerung und SED aus. Die Arbeiterschaft wurde in die egalitäre Gesamtgesellschaft eingeschmolzen, so dass sie in der Revolution von 1989/90 nicht mehr als geschlossene Klasse auftrat. Diese Entwicklung wird in der bewährten EdG-Dreiteilung auf knappem Raum thematisiert. Der Autor Gerhard Schildt ist Professor für Neuere Geschichte in Braunschweig. Taschenbuch.
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Gerhard Schildt

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert, Die Enzyklopädie deutscher Geschichte ist auf etwa 100 Bände angelegt. Die Reihe ist chronologisch und thematisch frei zusammenstellbar. Jeder Einzelband ist in sich abgeschlossen und in drei Teile gegliedert: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnetete Bibliografie. Die einzelnen Bände sind in der Reihenfolge des Erscheinens numeriert. Jeder neue Band der Reihe ist in einer strapazierfähigen Leinenausgabe und in einer günstigen Studienausgabe erhältlich. Alle Bände werden durch Neuauflagen regelmäßig aktualisiert. EdG Band 36 Gerhard Schildt: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert Die deutsche Arbeiterschaft hat sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Klasse formiert und einen Kampf zur Durchsetzung politischer und sozialer Ziele geführt. Sie vor allem hat die Weimarer Republik geschaffen, sie hat sie aber nicht verteidigen können. Im »Dritten Reich« wurden die Arbeiter gleichzeitig umworben und entrechtet. In der entstehenden Bundesrepublik schließlich zerschlugen sich Hoffnungen auf Sozialisierungen. Die Zustimmung zu der hier entstandenen politischen und sozialen Ordnung wuchs mit zunehmendem Wohlstand und die Arbeiterklasse löste sich in der alten Bundesrepublik mehr und mehr auf. Trotz diametral gegensätzlicher Bedingungen haben sich ähnliche Prozesse auch in der DDR vollzogen. Nachdem die Arbeiterschaft am 17. Juni 1953 mit den klassischen Kampfmethoden der Arbeiterbewegung vergeblich versucht hat, das kommunistische Regime zu stürzen, bildete sich ein modus vivendi zwischen DDR-Bevölkerung und SED aus. Die Arbeiterschaft wurde in die egalitäre Gesamtgesellschaft eingeschmolzen, so dass sie in der Revolution von 1989/90 nicht mehr als geschlossene Klasse auftrat. Diese Entwicklung wird in der bewährten EdG-Dreiteilung auf knappem Raum thematisiert. Der Autor Gerhard Schildt ist Professor für Neuere Geschichte in Braunschweig.
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Gerhard Schildt

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert (1996)

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Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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9783486550108 - Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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9783486550108 - Schildt, Gerhard: Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert
Schildt, Gerhard

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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9783486550122 - Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert (1989)

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Die deutsche Arbeiterschaft hat sich in der zweiten H lfte des 19. Jahrhunderts als Klasse formiert und einen Kampf zur Durchsetzung politischer und sozialer Ziele gef hrt. Sie vor allem hat die Weimarer Republik geschaffen, sie hat sie aber nicht verteidigen k nnen. Im Dritten Reich wurden die Arbeiter gleichzeitig umworben und entrechtet. In der entstehenden Bundesrepublik schlie lich zerschlugen sich Hoffnungen auf Sozialisierungen. Die Zustimmung zu der hier entstandenen politischen und sozialen Ordnung wuchs mit zunehmendem Wohlstand und die Arbeiterklasse l ste sich in der alten Bundesrepublik mehr und mehr auf. Trotz diametral gegens tzlicher Bedingungen haben sich hnliche Prozesse auch in der DDR vollzogen. Nachdem die Arbeiterschaft am 17. Juni 1953 mit den klassischen Kampfmethoden der Arbeiterbewegung vergeblich versucht hat, das kommunistische Regime zu st rzen, bildete sich ein modus vivendi zwischen DDR-Bev lkerung und SED aus. Die Arbeiterschaft wurde in die egalit re Gesamtgesellschaft eingeschmolzen, so dass sie in der Revolution von 1989/90 nicht mehr als geschlossene Klasse auftrat. Diese Entwicklung wird in der bew hrten EdG-Dreiteilung auf knappem Raum thematisiert.
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9783486550108 - Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert

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Herausgegeben von Lothar Gall, in Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Ehemalige Herausgeber: Peter Blickle, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Das Gesamtwerk wird rund hundert Lehrbücher gleichen Umfangs enthalten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert - enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie - und vor allem an den Nahtstellen zueinander und in den übergreifenden Fragestellungen aufeinander abgestimmt. Jeder Band bildet eine in sich abgeschlossene Einheit und präsentiert die wichtigesten Aspekte seines Themas in konziser, anschaulicher Form. Die Bände der Enzyklopädie deutscher Geschichte führen so vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein, indem sie rasch und zuverlässig über den gegenwärtigen Stand der Kenntnisse und der Forschung zum Thema informieren.
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