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9783486562361 - Joachim Küttner, Manfred Gebhardt: Deutsche in Polen nach 1945
Joachim Küttner, Manfred Gebhardt

Deutsche in Polen nach 1945

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ISBN: 9783486562361 bzw. 3486562363, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.

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Zwei Deutsche, die 1945 im Osten den Zusammenbruch der deutschen Herrschaft und die Übernahme der Macht durch die Sieger erlebten, schildern in diesem Buch ihren Lebensweg in den Jahren danach: Die Gefangennahme Manfred Gebhard in Böhmen mündet in eine vierjährigen Lagerhaft, die Flucht Joachim Küttners vor der herannahenden Front in ein dreizehn Jahre währendes pseudonymes Leben. Gebhard und Küttner lebten in Polen als 'Gefangene und Fremde'. Ihre Erfahrungen sind beispielhaft für die durch die jüngste Vergangenheit schwer belastete Begegnung von Deutschen und Polen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Reprint 2015., mit zahlreichen Abbildungen.
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3486562363 - Gebhardt, Manfred und Joachim Küttner: Deutsche in Polen nach 1945. Gefangene Fremde. [Von bearbeitet von Dieter Bingen]. (= Biograpische Quellen zur Zeitgeschichte. Band 19).
Symbolbild
Gebhardt, Manfred und Joachim Küttner

Deutsche in Polen nach 1945. Gefangene Fremde. [Von bearbeitet von Dieter Bingen]. (= Biograpische Quellen zur Zeitgeschichte. Band 19). (1997)

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ISBN: 3486562363 bzw. 9783486562361, in Deutsch, München: Oldenbourg Verlag.

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240 Seiten. 6 Tafeln mit 8 schwarz-weißen Photographien auf Kunstdruckpapier. 8° (22,5 x 14,5 cm). Illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Einband minimal berieben und an den Kanten minimal bestoßen. Schnitte und Seiten gleichmäßig minimal gebräunt. Insgesamt Sehr gutes und sauberes Exemplar. ISBN: 3486562363 [Gebhardt, Manfred und Joachim Küttner: Deutsche in Polen nach 1945. Gefangene und Fremde. [Von Manfred Gebhardt und Joachim Küttner, bearbeitet von Dieter Bingen]. (= Biograpische Quellen zur Zeitgeschichte. Band 19). München: Oldenbourg Verlag 1997.].
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9783486562361 - Deutsche in Polen nach 1945

Deutsche in Polen nach 1945 (1945)

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ISBN: 9783486562361 bzw. 3486562363, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.

Diese Edition dokumentiert zwei deutsche Schicksale in Polen, die unmittelbar mit dem Zusammenbruch der deutschen Herrschaft im Osten verbunden waren. Manfred Gebhardts Aufzeichnungen reflektieren Romantizismus, Naivität, vor allem aber Sensibilität eines jungen deutschen Soldaten, der in der Kriegsgefangenschaft erstmals direkt dem Land Polen und polnischen Menschen begegnet. Sie schildern die bisher wenig bekannte und dokumentierte Gefangenschaft deutscher Soldaten in Polen und die 'Antifa'-Umerziehung, die eine erste 'sozialistische Klassensolidarität' deutscher und polnischer Kommunisten begründen sollte. Die Aufzeichnungen dokumentieren ebenso ein Stück DDR-Gründungsgeschichte und sie sind zugleich be-eindruckendes Zeugnis der Suche nach Subjektivität und Objektivität eines Zeitzeugen, der später in der DDR eine nicht unwichtige Rolle im Pressewesen einnahm. Wie anders liest sich die Lebensgeschichte Joachim Küttners, der bis zu seiner abenteuerlichen Flucht in die Bundesrepublik 1958 immer mit Polen zusammengelebt hatte. Als deutscher Rittergutserbe wurde er im südlichen Teil des Posener Landes geboren, nahe der Grenze an der Prosna zum russischen Teilungsgebiet. Zwischenzeitlich wurde er polnischer Staatsbürger, seit 1939 im neu errichteten Reichsgau Wartheland aber wieder privilegiert und wie Millionen seiner Volksgenossen dazu ausersehen, zur 'völkischen Neuordnung' in diesem Teil Polens beizutragen. Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft sollte sich das Bild auf dramatische Weise wenden. Mit dem Augenblick dieser Wende beginnt Küttners Bericht. Die Gefangennahme Manfred Gebhardts in Böhmen mündet in eine vierjährige Lagerhaft, die Flucht Joachim Küttners vor der herannahenden Front in ein dreizehn Jahre währendes pseudonymes Leben. Gebhardt und Küttner lebten in Polen als 'Gefangene und Fremde'. Ihre Erfahrungen sind beispielhaft für die durch die jüngste Vergangenheit schwer belastete Begegnung von Deutschen und Polen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Manfred Gebhardt,Joachim Küttner, 23.6 x 16.0 x 2.0 cm, Buch.
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9783486562361 - Manfred Gebhardt; Joachim Küttner: Deutsche in Polen nach 1945
Manfred Gebhardt; Joachim Küttner

Deutsche in Polen nach 1945

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Zwei Deutsche, die 1945 im Osten den Zusammenbruch der deutschen Herrschaft und die Übernahme der Macht durch die Sieger erlebten, schildern in diesem Buch ihren Lebensweg in den Jahren danach: Die Gefangennahme Manfred Gebhard in Böhmen mündet in eine vierjährigen Lagerhaft, die Flucht Joachim Küttners vor der herannahenden Front in ein dreizehn Jahre währendes pseudonymes Leben. Gebhard und Küttner lebten in Polen als 'Gefangene und Fremde'. Ihre Erfahrungen sind beispielhaft für die d, Diese Edition dokumentiert zwei deutsche Schicksale in Polen, die unmittelbar mit dem Zusammenbruch der deutschen Herrschaft im Osten verbunden waren. Manfred Gebhardts Aufzeichnungen reflektieren Romantizismus, Naivität, vor allem aber Sensibilität eines jungen deutschen Soldaten, der in der Kriegsgefangenschaft erstmals direkt dem Land Polen und polnischen Menschen begegnet. Sie schildern die bisher wenig bekannte und dokumentierte Gefangenschaft deutscher Soldaten in Polen und die "Antifa"-Umerziehung, die eine erste "sozialistische Klassensolidarität" deutscher und polnischer Kommunisten begründen sollte. Die Aufzeichnungen dokumentieren ebenso ein Stück DDR-Gründungsgeschichte und sie sind zugleich be-eindruckendes Zeugnis der Suche nach Subjektivität und Objektivität eines Zeitzeugen, der später in der DDR eine nicht unwichtige Rolle im Pressewesen einnahm. Wie anders liest sich die Lebensgeschichte Joachim Küttners, der bis zu seiner abenteuerlichen Flucht in die Bundesrepublik 1958 immer mit Polen zusammengelebt hatte. Als deutscher Rittergutserbe wurde er im südlichen Teil des Posener Landes geboren, nahe der Grenze an der Prosna zum russischen Teilungsgebiet. Zwischenzeitlich wurde er polnischer Staatsbürger, seit 1939 im neu errichteten Reichsgau Wartheland aber wieder privilegiert und wie Millionen seiner Volksgenossen dazu ausersehen, zur "völkischen Neuordnung" in diesem Teil Polens beizutragen. Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft sollte sich das Bild auf dramatische Weise wenden. Mit dem Augenblick dieser Wende beginnt Küttners Bericht. Die Gefangennahme Manfred Gebhardts in Böhmen mündet in eine vierjährige Lagerhaft, die Flucht Joachim Küttners vor der herannahenden Front in ein dreizehn Jahre währendes pseudonymes Leben. Gebhardt und Küttner lebten in Polen als "Gefangene und Fremde". Ihre Erfahrungen sind beispielhaft für die durch die jüngste Vergangenheit schwer belastete Begegnung von Deutschen und Polen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aus der Presse: "This is a fascinating, unusal and oddly unsettling book." German History 19, Nr.1, 2001.
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9783486562361 - Manfred Gebhardt: Deutsche in Polen nach 1945
Symbolbild
Manfred Gebhardt

Deutsche in Polen nach 1945 (1997)

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Neuware - Diese Edition dokumentiert zwei deutsche Schicksale in Polen, die unmittelbar mit dem Zusammenbruch der deutschen Herrschaft im Osten verbunden waren. Manfred Gebhardts Aufzeichnungen reflektieren Romantizismus, Naivität, vor allem aber Sensibilität eines jungen deutschen Soldaten, der in der Kriegsgefangenschaft erstmals direkt dem Land Polen und polnischen Menschen begegnet. Sie schildern die bisher wenig bekannte und dokumentierte Gefangenschaft deutscher Soldaten in Polen und die 'Antifa'-Umerziehung, die eine erste 'sozialistische Klassensolidarität' deutscher und polnischer Kommunisten begründen sollte. Die Aufzeichnungen dokumentieren ebenso ein Stück DDR-Gründungsgeschichte und sie sind zugleich be-eindruckendes Zeugnis der Suche nach Subjektivität und Objektivität eines Zeitzeugen, der später in der DDR eine nicht unwichtige Rolle im Pressewesen einnahm. Wie anders liest sich die Lebensgeschichte Joachim Küttners, der bis zu seiner abenteuerlichen Flucht in die Bundesrepublik 1958 immer mit Polen zusammengelebt hatte. Als deutscher Rittergutserbe wurde er im südlichen Teil des Posener Landes geboren, nahe der Grenze an der Prosna zum russischen Teilungsgebiet. Zwischenzeitlich wurde er polnischer Staatsbürger, seit 1939 im neu errichteten Reichsgau Wartheland aber wieder privilegiert und wie Millionen seiner Volksgenossen dazu ausersehen, zur 'völkischen Neuordnung' in diesem Teil Polens beizutragen. Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft sollte sich das Bild auf dramatische Weise wenden. Mit dem Augenblick dieser Wende beginnt Küttners Bericht. Die Gefangennahme Manfred Gebhardts in Böhmen mündet in eine vierjährige Lagerhaft, die Flucht Joachim Küttners vor der herannahenden Front in ein dreizehn Jahre währendes pseudonymes Leben. Gebhardt und Küttner lebten in Polen als 'Gefangene und Fremde'. Ihre Erfahrungen sind beispielhaft für die durch die jüngste Vergangenheit schwer belastete Begegnung von Deutschen und Polen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aus der Presse: 'This is a fascinating, unusal and oddly unsettling book.' German History 19, Nr.1, 2001 240 pp. Deutsch.
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9783486562361 - Deutsche in Polen nach 1945 Hardcover | Indigo Chapters

Deutsche in Polen nach 1945 Hardcover | Indigo Chapters (1945)

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Diese Edition dokumentiert zwei deutsche Schicksale in Polen, die unmittelbar mit dem Zusammenbruch der deutschen Herrschaft im Osten verbunden waren. Manfred Gebhardts Aufzeichnungen reflektieren Romantizismus, Naivit t, vor allem aber Sensibilit t eines jungen deutschen Soldaten, der in der Kriegsgefangenschaft erstmals direkt dem Land Polen und polnischen Menschen begegnet. Sie schildern die bisher wenig bekannte und dokumentierte Gefangenschaft deutscher Soldaten in Polen und die "Antifa"-Umerziehung, die eine erste "sozialistische Klassensolidarit t" deutscher und polnischer Kommunisten begr nden sollte. Die Aufzeichnungen dokumentieren ebenso ein St ck DDR-Gr ndungsgeschichte und sie sind zugleich be-eindruckendes Zeugnis der Suche nach Subjektivit t und Objektivit t eines Zeitzeugen, der sp ter in der DDR eine nicht unwichtige Rolle im Pressewesen einnahm. Wie anders liest sich die Lebensgeschichte Joachim K ttners, der bis zu seiner abenteuerlichen Flucht in die Bundesrepublik 1958 immer mit Polen zusammengelebt hatte. Als deutscher Rittergutserbe wurde er im s dlichen Teil des Posener Landes geboren, nahe der Grenze an der Prosna zum russischen Teilungsgebiet. Zwischenzeitlich wurde er polnischer Staatsb rger, seit 1939 im neu errichteten Reichsgau Wartheland aber wieder privilegiert und wie Millionen seiner Volksgenossen dazu ausersehen, zur "v lkischen Neuordnung" in diesem Teil Polens beizutragen. Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft sollte sich das Bild auf dramatische Weise wenden. Mit dem Augenblick dieser Wende beginnt K ttners Bericht. Die Gefangennahme Manfred Gebhardts in B hmen m ndet in eine vierj hrige Lagerhaft, die Flucht Joachim K ttners vor der herannahenden Front in ein dreizehn Jahre w hrendes pseudonymes Leben. Gebhardt und K ttner lebten in Polen als "Gefangene und Fremde". Ihre Erfahrungen sind beispielhaft f r die durch die j ngste Vergangenheit schwer belastete Begegnung von Deutschen und Polen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. | Deutsche in Polen nach 1945 Hardcover | Indigo Chapters.
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9783486562361 - Deutsche in Polen nach 1945

Deutsche in Polen nach 1945 (1945)

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9783486562361 - Deutsche in Polen nach 1945 | Manfred Gebhardt | 9783486562361

Deutsche in Polen nach 1945 | Manfred Gebhardt | 9783486562361

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